Autor Thema: Dexcom G7 kommt...  (Gelesen 17536 mal)

Offline Kladie

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #90 am: Juli 01, 2023, 19:24 »
orginal Joerg Möller:
Zitat
Ich denke auch, dass nicht jedes System für jeden Menschen passt. Ich bin z.B. mit dem Dexcom G6 sehr zufrieden, fand aber den G7 auch nicht so prickelnd.
Hast Du schon mal über andere Systeme nachgedacht?

Nachgedacht ja, aber die Alternativen haben alle auch Nachteile. Bei eversense zum Beispiel stört mich die Abhängigkeit von Diabetologen, die den Sensor einsetzen/ersetzen müssen. und Kosten von 4000€ für ein Jahrespaket ohne Anzeigegerät und excl. Arztkosten ist ebenfalls keine Reklame.
Vor ein paar Jahren war ich mal in Frankfurt wo eine Methode mit Laser durch die Haut den BZ zu bestimmen getestet wurde. Bisher habe ich aber noch kein Produkt davon gesehen. Dauert vielleicht noch....

Da ich in letzter Zeit viel Werbung über einer Fitnessuhr mit BZ Messmöglichkeit gesehen habe, dachte ich, das wäre sowas und habe sie mir gekauft. War aber der totale Reinfall und ich habe die Uhr ganz schnell wieder zurück gegeben. (Amazon sei Dank)

Zur Zeit reicht mir eine blutige Messung des Nüchtern BZ (Accu Chek Guide) und in bestimmten Situationen eine oder zwei zusätzliche Messungen. Mein aktueller HbA1c ist unverändert bei ca 5,5% und ich bin auf kein CGMS angewiesen. Zwei mal hatte ich beim Guide Batterieprobleme und kann sagen, daß die Hotline von Roche wesentlich besser ist als die von Abbott.

Ich halte mich jetzt bei den pro und contras der CGMS Systeme zurück da ich keine Erfahrungen beisteuern kann.


@ralf
Zitat
Nachdem du (mit Recht) von Abbott enttäuscht warst und mit Dexcom auch nicht zufrieden bist, was verwendest du denn statt dessen? Bei mir steht eine solche Entscheidung nämlich demnächst an.

Wenn Du ein CGMS benötigst würde ich Dexcom empfehlen. Es ist neben dem Libre das verbreiteste und die Hotline würde meine Entscheidung beeinflussen. (Ich kenne aber auch keine anderen) Es gibt aber für beide Systeme Fürsprecher und ein CGMS ist heutzutage unverzichtbar wenn man seinen Stoffwechsel nicht gut genug einschätzen kann. Zum Glück benötige ich es nicht mehr aber es hat auch lange genug gedauert....
MIr reicht jetzt das Accu Chek Guide und mein Wissen über meinen Stoffwechsel.

Ich finde sowieso ein Messsytem sollte nicht darüber entscheiden ob und wieviel Insulin benötigt wird sondern sollte dazu benutzt werden, den eigenen Stoffwechsel kennen zu lernen um dann unabhängig vom messen therapieren zu können. Das ist aber nur meine subjektive Einschätzung als Type2 Diabetiker.
« Letzte Änderung: Juli 01, 2023, 20:05 von Kladie »

Offline ralf

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #91 am: Juli 01, 2023, 21:17 »
Hallo,

danke für deine Meinung. Als Typ 1 profitiere ich natürlich etwas mehr von einem CGMS.

Zitat
Ich finde sowieso ein Messsytem sollte nicht darüber entscheiden ob und wieviel Insulin benötigt wird sondern sollte dazu benutzt werden, den eigenen Stoffwechsel kennen zu lernen um dann unabhängig vom messen therapieren zu können.
Das kann ich nur unterschreiben.

Offline Gyuri

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #92 am: Juli 01, 2023, 21:19 »
[…]
Ich finde sowieso ein Messsytem sollte nicht darüber entscheiden ob und wieviel Insulin benötigt wird sondern sollte dazu benutzt werden, den eigenen Stoffwechsel kennen zu lernen um dann unabhängig vom messen therapieren zu können. Das ist aber nur meine subjektive Einschätzung als Type2 Diabetiker.
Ich habe es bisher nie so gesagt:
Zitat
Ein Messsytem sollte nicht darüber entscheiden ob und wieviel Insulin benötigt wird.
Aber im Grunde ist das (auch) meine Strategie.
Ich benutze mein System (jetzt G6) nie als Entscheidungshilfe vor dem Essen.
Ich habe mich und meinen Insulinbedarf lange genug beobachtet, um genau sagen zu können, mit welchem Faktor ich wann spritzen muss. Nur wenn das überhaupt nicht mehr funktionieren würde, müsste ich die Faktoren langfristig anpassen.

Ich nutze in der G6-App vorallem die "Ereignisse" wie ein Tagebuch, dessen Einträge man weiter verarbeiten kann.
So vergeht kaum ein Tag, an dem ich mir nicht einen Überblick bei CLARITY von "Übersicht" (meist der letzten 14 Tage) bzw. bei "Vergleichen" zu den 14 Tagen zuvor verschaffe.
Meine Ziele gelten als erreicht, wenn die Vorgaben der Klassifizierungen im AGP erfüllt werden … und wenn die Werte im Vergleich möglichst nicht schlechter wurden.
Falls doch, muss ich über die Gründe nachdenken.

z.Zt. habe ich über 2 x 14 Tage fast eine Stagnation …  :banane:


80 - 83% im Zielbereich  :gruebeln:
… sind kein Grund viel ändern zu müssen! 
:coolman:

So schätze ich weiter die KE auf dem Teller und mutipliziere  mit 4 - 3 - 3 um zu wissen, was ich spritzen muss.
Viel einfacher wird es (unter Überwachung von CLARITY) nicht gehen.

Ich meine, auch ein Typ 2 kann von CGMS profitieren.  :zwinker:
Gruß vom Gyuri
„Miss alles, was sich messen lässt,
und mach alles messbar,
was sich nicht messen lässt.“

Archimedes

Offline Joerg Moeller

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #93 am: Juli 03, 2023, 13:20 »
Zur Zeit reicht mir eine blutige Messung des Nüchtern BZ (Accu Chek Guide) und in bestimmten Situationen eine oder zwei zusätzliche Messungen. Mein aktueller HbA1c ist unverändert bei ca 5,5% und ich bin auf kein CGMS angewiesen.

WOW  :staun2:
Da würde ich mir dann auch keinen Sensor antackern. Zeigt ja, dass Du Deinen DM beneidenswert gut im Griff hast!

@ralf: als weitere Sensoren fallen mir noch die von Eversense, Yuwell, Medtrum und Medtronic ein.
Und bei Dexcom gibt es ja neben dem G7 auch noch den G6. Und mit dem 6er bin ich sehr zufrieden. Ich hab damit meine Gkukosewerte ständig im Auge: auf der Apple Watch über die Dexcom App und am PC über Sugarmate.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Kladie

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #94 am: Juli 03, 2023, 15:06 »
orginal Gyuri:
Zitat
Ich nutze in der G6-App vorallem die "Ereignisse" wie ein Tagebuch, dessen Einträge man weiter verarbeiten kann.
So vergeht kaum ein Tag, an dem ich mir nicht einen Überblick bei CLARITY von "Übersicht" (meist der letzten 14 Tage) bzw. bei "Vergleichen" zu den 14 Tagen zuvor verschaffe.
Meine Ziele gelten als erreicht, wenn die Vorgaben der Klassifizierungen im AGP erfüllt werden … und wenn die Werte im Vergleich möglichst nicht schlechter wurden.
Falls doch, muss ich über die Gründe nachdenken.

Neugier ist eine Eigenschaft, die bei mir nicht sehr ausgeprägt ist.
Statistiken dagegen sind ein Steckenpferd von mir aber nicht wenn ich dafür Geld ausgeben muss. Außerdem: wenn ich mir vorstelle jeden Tag auf eine Statistik zu schauen um Vergleiche zu machen würde ich schnell die Lust verlieren. Andererseits ist es schwer, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen - Das kenne ich auch.

Zitat
Ich habe mich und meinen Insulinbedarf lange genug beobachtet, um genau sagen zu können, mit welchem Faktor ich wann spritzen muss. Nur wenn das überhaupt nicht mehr funktionieren würde, müsste ich die Faktoren langfristig anpassen.

Ich kann gar keinen Faktor berechnen. Wie wäre er wenn sich bei 15 IE Analogon eine halbe Stunde lang kaum eine BZ Änderung einstellt? Einen Faktor bestimmen durch beobachten und ausprobieren ist etwas anderes. Das erspare ich mir aber, da ich nach dem Essen nicht mehr messe und davon ausgehen kann, daß meine Betazellen die Unterschiede ausbügeln. Zum Frühstück spritze ich 15 IE und esse meist 2 Scheiben Brot. Das ändere ich aber auch nicht wenn ich mehr oder weniger esse. Die Variable bei mir ist der SEA (20 - 60 Minuten) - je nach dem wie hoch der Nüchtern BZ ist. Die Dosis bei Mittag- und Abendessen wird immer grob in 5er Schritten geschätzt und es ist mir egal ob ich dann etwas höher oder niedriger bin. Es ist ein sehr entspanntes Regiment und der Erfolg gibt mir recht.



@ralf
Als Type 1 hast Du andere Anforderungen - deshalb sind meine Aussagen auch überwiegend nur für Type 2 relevant. Ich mische mich ungern in Type 1 Angelegenheiten ein. Wer das Glück hat nur Type 2 zu sein und seinen Stoffwechsel gut genug kennt ist (fast) gesund. Mein Hauptproblem ist Gewicht zu reduzieren obwohl mein BMI (26,8) fast noch als normal gilt. Aber bei täglich zur Zeit ca 75 - 90 IE Insulin ist das nicht so einfach.
« Letzte Änderung: Juli 03, 2023, 15:30 von Kladie »

Offline Gyuri

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #95 am: Juli 03, 2023, 22:21 »
[…]
Neugier ist eine Eigenschaft, die bei mir nicht sehr ausgeprägt ist.
Statistiken dagegen sind ein Steckenpferd von mir aber nicht wenn ich dafür Geld ausgeben muss. Außerdem: wenn ich mir vorstelle jeden Tag auf eine Statistik zu schauen um Vergleiche zu machen würde ich schnell die Lust verlieren. Andererseits ist es schwer, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen - Das kenne ich auch.
[…]
Ich kann gar keinen Faktor berechnen. […]  Die Dosis bei Mittag- und Abendessen wird immer grob in 5er Schritten geschätzt und es ist mir egal ob ich dann etwas höher oder niedriger bin. Es ist ein sehr entspanntes Regiment und der Erfolg gibt mir recht.
[…]
Es kommt in hohem Maße darauf an, was man mit "Statistik" macht um das zu erfahren, was man erfahren will. Wer jeden Tag seine Daten überprüfen muss, macht sowieso etwas falsch.
Einzelne Tage interessieren mich überhaupt nicht.
In der Regel betrachte ich immer einen Zeitraum als "das Maß aller Dinge". Ich lege mich jetzt ganz bewusst nicht fest, welcher Zeitraum der "Richtige" ist! Das kommt einfach drauf an, wie gleichmäßig man einen bestimmten Zeitraum "leben" kann. In aller Regel kommt man aber mit Statistiken über 14 Tage ganz gut hin. Diese 2 Wochen werden aber nicht starr gebündelt! Ich schaue mir immer gleitend (meist) die letzten 14 Tage an. Will ich wissen, ob die Richtung noch stimmt, vergleiche ich (meist) mit dem geichen Zeitraum vor meiner Betrachtung.
Noch mal: Einzelne Tage interessieren überhaupt nicht!
Aufgrund der Verteilungen zu allen Zeiträumen im 15 Minuten-Takt (graue bis gelbe Balken) habe ich einen gewissen Überblick. Je kleiner die Balken, desto Aussagekräftiger ist der Durchschnitt (schwarze Punktfolge) Da verändert sich nicht sehr viel, würde man das Diagramm jeden Tag neu bewerten.



Die Standartabweichung ist übrigens ein interessanter Wert, wie gleichmäßig man lebt … und wie gut man seine Spritzstrategie im Griff hat. Da kommt  es auf die Insulineinheiten genauso an, wie auf die zugeführten Kohlehydrate. Logisch?

Und schon kommt mein "Depperldreieck" zum Einsatz:


Daraus ergibt sich: I.E. / KE = Faktor

MEINE Faktoren für die Tageszeiten habe ich aus einer alten Empfehlung eines Diabetologen "errechnet" … und immer wieder mal verändert, bis ich über den Tag verteilt eine annehmbare Durchschnittkurve erhielt. Nun liegt mein günstiger Faktor bei 4 - 3 - 3
Ich schaue also in den Teller nach den KEs und multipliziere den Faktor je nach Tageszeit.
Aus dem Depperldreieck entsteht die Formel:
I.E. = KE * Faktor
Diese Formel wende ich IMMER an … solange mir der 14 Tageverlauf "Recht" gibt. :zwinker:
Korrekturen wird es unter keinen Umständen geben  …  :zwinker: außer ich bin (ganz selten) im Unterzucker und werfe mir zusätzliche KEs ein. :mahl: :prost:

Zu den Kosten:
Clarity ist quasi ein fester Bestandteil von G6 und G7 gleichermaßen. Das kostet mich überhaupt nichts und ist so gut gemacht, dass ich kaum noch etwas mit Excel mache, obwohl das weiter möglich wäre.
Eines will ich noch hinzufügen:
Ich schere mich einen  :teufelchen: was in den Empfehlungen von Clarity zu lesen ist.
Ich erfasse MEINE eigenen Daten und führe aus diesen MEINE eigenen Rückschlüsse zurück.
Statistik ist immer nur ein Mittel zur Entscheidungshilfe  :hilfe:
Man musste schon immer selbst wissen, was man wissen will und ob das Errechnete auch relevant ist.

Wer mit seinen Zahlen (aus welchem Grund auch immer) nicht rechnen kann, sollte es auch nicht tun.
Es gibt auch viele Probleme, bei denen man mit Statistik nicht weiter kommt.
Ich glaube, deine Strategie lässt sich nur ganz schlecht in allgemein gültige Formeln ausdrücken.
Da würde man quasi jedes Mal das Rad neu erfinden, sobald sich irgendwas verändert.

Zitat
Zum Frühstück spritze ich 15 IE und esse meist 2 Scheiben Brot. Das ändere ich aber auch nicht wenn ich mehr oder weniger esse. Die Variable bei mir ist der SEA (20 - 60 Minuten) - je nach dem wie hoch der Nüchtern BZ ist.

Da ist mir meine Methode, bei der ich Schwankungen gezielt zulasse, solange die Klassifizierungen um den Zielbereich passen, viel lieber.


Sooo schlecht stehe ich mit der Einhaltung der AGP-Ziele (grün unterstrichen) wohl nicht da.
Mit irgend welchen Ratschlägen vom Diabetologen (z.B. SEA einhalten) kann ich beim besten Willen nichts anfangen. Da müsste ich im Verlaufsdiagramm irgend etwas erkennen, was zu besseren Werten nach dem Essen führt.  :patsch: Das tut es aber bei mir nicht "ums Verrecken!" :banane:
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Archimedes

Offline Joerg Moeller

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #96 am: Juli 04, 2023, 11:52 »
Einzelne Tage interessieren mich überhaupt nicht.

Dito. ich schaue bei mir auch nur alle zwei Wochen mal rein und nutze dafür die AGP-Grafik und manchmal auch die Auswertung von Sugarmate (die haben ein paar interessante Parameter).

Ich hatte aber auch schon ein zeit, da hab ich täglich reingeschaut. Und zwar auf das Tortendiagramm, bei dem ich den Zeitraum fest auf 2 Wochen eingestellt hatte.
Mein Ziel dabei war es immer zu versuchen, es besser als am Tag zuvor hinzukriegen. Bei 2 Wochen fest fällt ja jeden Tag ein alter Tag raus und ein neuer kommt hinzu. Und da den Verlauf zu beobachten, fand ich für mich motivierend.

Viele Grüße
Jörg

Heu
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Offline Gyuri

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #97 am: Juli 04, 2023, 20:15 »
[…]
 Bei 2 Wochen fest fällt ja jeden Tag ein alter Tag raus und ein neuer kommt hinzu. Und da den Verlauf zu beobachten, fand ich für mich motivierend.

Viele Grüße
Jörg

Heu

:zwinker:
Wenn das allein schon Motivation ist … dann gäbe der Vergleich mit den 14 Tagen zuvor noch mehr Aufschluss, was sich über den Monat verändert hat (mit den Statistikzahlen zum direkten Vergleichen!)

Auch wäre das Herausheben "des besten Tages" noch ein kleines Erfolgserlebnis.



Ein trügerischer "Erfolg"  :patsch: wenn die anderen Tage alle … grottenschlecht liefen.  :lachen:
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Archimedes

Offline Rüdi

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #98 am: Juli 13, 2023, 14:37 »
Ich reklamierte über das online-Formular einen abgefallenen G6-Sensor und erhalte nun postwendend einen Kulanzsensor, wie ich per eMail kurze Zeit später erfuhr.
Es geht schlicht nicht besser und einfacher... vollkommen ohne langwieriges Telefonat. Sehr cool!  :super:

Leider weichen wir hier mittlerweile stark vom eigentlichen Thema "Dexcom G 7 kommt..." stark ab!

Offline Rüdi

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Re: Dexcom G7 kommt...
« Antwort #99 am: Juli 13, 2023, 14:39 »
Schon seit längerem erlaubt xDrip+ auch das Auslesen des G7... gut zu wissen. :super: