... wenn man eigentlich nicht frühstückt und die Vorschrift 0,5 - 0 - 0,5 bekommen hat?
Wie in meiner Vorstellung schon angedeutet brauche ich da mal Rat.
Nein, ich bin kein Frühstücker, ich habe es jahrelang trainiert auch wegen des Vorbilds für die Kinder, als die aus dem Haus waren, hab ich in der Woche das Frühstück wieder eingespart.
Meine bisherige Zeiteinteilung (bis vor 6 Wochen)
7 bis 7.15 Uhr Aufstehen
Katzen versorgen, Abmarsch zur Arbeit, Fußweg 12 Minuten.
8.30 Uhr Frühstück bestehend aus 1,5 Tassen Kaffee. Gelegentlich etwas Gebäck frisch vom Bäcker.
Gegen 11 Uhr erste richtige Mahlzeit, Mittagessen in der Kantine
14 Uhr Kaffe mit etwas Essen, meist ein trockenes Brötchen.
18 bis 19 Uhr Abendessen.
Seit 6 Wochen stehe ich nun zwischen 5 und 5.15 Uhr auf.
6 Uhr Abmarsch zur Tochter, Ablösung bei der Enkelin, die ich in die Kita bringe, weil die gleich neben meiner Arbeitsstelle ist.
7.30 Ankunft auf meiner Arbeit.
Dann würde es weitergehen wie oben.
Das war mir jedoch von Anfang an etwas viel Zeit bis 11 Uhr, daher habe ich meist morgens 1/2 Brötchen gegessen und Tee dazu getrunken.
Und nun soll ich ja das Metformin nehmen.
Zum Essen.
Sollte ich da gleich zuhause morgens gegen dreiviertel 6 etwas mehr essen, oder wenn ich auf Arbeit bin?
Gegen 7.30 Uhr, könnte mir ja ein Bemmchen mitnehmen.
Wäre mir sympatischer.
Was meinen die Metformin-Nutzer?
Nein, ich muss nicht abnehmen, im Gegenteil, ich will/soll mein jetziges Gewicht, 69 kg bei 1,68 m Größe, halten, es dürfen auch 2 kg mehr sein.
Im Moment bin ich krankgeschrieben, da ist die Zeiteinteilung ähnlich wie am Wochenende.
Morgens kleines Frühstück, war bisher 1 bis 2 Brötchen je nach Appetit, Mittagessen gegen 12, Abendessen gegen zwischen 18 und 19 Uhr.