Hallo,
ich habe einen sehr wahrscheinlich Adipositas-Bedingten Typ-II-Diabetes. Nach allem, was ich bisher darüber gelesen habe, gilt man, sofern die Werte nach einer Gewichtsreduktion wieder im Normbereich sind, nicht mehr als Diabetiker. Eigentlich ist Typ II keine richtige Krankheit, sondern "nur" ein entgleister Stoffwechsel. Krank ist man ja erst, wenn der zu hohe Blutzuckerspiegel den Körper schädigt.
Andererseits las ich auch, Typ II sei nicht heilbar.
Natürlich bleibt die genetische Veranlagung immer. Aber gibt es auch bleibende Veränderungen, nachdem der Blutzucker wieder im Normbereich ist?
Und wie ist das eigentlich mit der Insulinresistenz? In einigen Texten wird sie mit dem Diabetes gleichgesetzt, in anderen als eine Vorstufe dazu dargestellt. Worin besteht der Unterschied, und wie manifestiert er sich?
Gruß,
Schindel-Schwinger