Autor Thema: welche INSULINPUMPE?  (Gelesen 9783 mal)

Offline Scrat

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Re: welche INSULINPUMPE?
« Antwort #10 am: Februar 05, 2011, 15:38 »
Hey Kerstin, ein Hund mit Pumpe  :super: , aber so 'n Tier ist doch um einiges ungestümer als ein Mensch - bleibt "sie" da nicht öfters mal mit dem Katheterschlauch irgendwo hängen/ reisst in sich raus? Oder wie "tarnt" ihr den Schlauch? (Ich bin in 15 Jahren nicht einmal hängengeblieben oder habe mir die Nadel rausgezupft - habe den Katheter und die Pumpe immer unter der Kleidung getragen...leider hat Hund ja so etwas nicht!)

Gruss Matthias

Offline Paula´s Frauchen

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Re: welche INSULINPUMPE?
« Antwort #11 am: Februar 05, 2011, 16:32 »
Hallo Matthias,
nachdem ich oft genug gelesen habe das einjährige Kinder mit ner Pumpe zurechtkommen da war klar das das Paula auch schaft schließlich ist sie noch etwas größer.
Für die Pumpe haben wir mittlerweile 2 Pumpenhalfter und für Regen ein Regencape, für Minusgrade gab es ein Wintermäntelchen , zum Glück kann ich halbwegs mit der Nähmaschine umgehen  :)
Musst Dir wirklich mal das Video ansehen  :zwinker:
Einmal hat sie es in der Zeit geschafft  den Katheter raus zuziehen (unsere Schuld Schlauch zu lang) und einmal hat sie abgekoppelt wie sie das hinbekommen hat ist mir allerdings ein Rätsel.

Grüße
Kerstin
Paula = Hündin (geb. 10/99 gest. 02/13) und hatte DM seit 01/2007 behandelt mit CT 01/2007-08/2008, ICT 08/2008-09/2010, CSII seit 09/2010, Paradigm 712, IBerlinsulin H Normal, Contour / OneTouchUltra / Accu-Chek Nano

„Ein Hundeleben ist viel zu kurz für Stress und Ärger.“

Offline Llarian

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Re: welche INSULINPUMPE?
« Antwort #12 am: Februar 05, 2011, 17:43 »
Hallo Kerstin,

darf ich mal zwischendrin Danke sagen dafür, wie Ihr für Eure Paula sorgt? Ich kenne viele, für die zwar ein Hund der beste Freund des Menschen ist, die aber dann irgendwann einfach aufhören würden.

Offline Paula´s Frauchen

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Re: welche INSULINPUMPE?
« Antwort #13 am: Februar 05, 2011, 18:14 »
Hallo Llarian,
da es bei uns nicht mit Kindern klappen sollte haben wir uns für die 4-Pfotigen entschieden, und da ist die Beziehung nun mal was anderes als bei einem Hofhund.
Ein Problem bei anderen die einen Hund mit der Diagnose DM haben ist das sich die wenigsten Tierärzte gut mit der Krankheit auskennen was dann oft sehr schnell zu den ersten Folgeerkrankungen führt, hier brauch ich ja keinen sagen was eine schlecht eingestellte DM für Folgen haben kann.
Wer da nicht von Anfang an so viel Glück hat wie ich und in einem super Forum mit jeder Menge Hintergrundinfos landet (Danke an Jörg und die Anderen die dieses Forum so spitze machen) hat kaum eine Chance.

Grüße
Kerstin
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