Oder kannst du belegen daß es nicht so war wie es dort beschrieben wurde?
Wenn man sich bei Spiegel online seiner Sache so sicher gewesen wäre, hätte man den Artikel wohl nicht im Laufe nur weniger Stunden um mehr als die Hälfte gekürzt.
Das rausgestrichene habe ich ja nicht gelesen. Das was da jetzt noch steht ist als Artikel schon ein bißchen dünn. Wenn du da jetzt noch den Diabetes rausnimmst bleibt nichts mehr übrig was einen Artikel rechtfertigen würde.
Ich hab neulich auch einen Fachartikel geschrieben, bei dem ich nach Zeichen bezahlt wurde. Ich denke dem Verfasser des Artikels geht es ähnlich. Und wenn man das noch ein bißchen ausschmückt kommt man eben auf mehr Zeichen.
Trotzdem bin ich dagegen ein Urteil aufgrund von Vermutungen zu fällen.
Ich weiß daß du lieber korrekte Darstellungen lesen willst wenn es um Diabetes geht, weil in der breiten Masse (zu der auch viele Diabetiker und sogenannte Fachkräfte zählen) eh genug merkwürdige Vorstellungen verbreitet sind.
Aber die wirklichen Fakten interessieren keinen. Schon gar nicht die Zielgruppe, die sich täglich um den neuesten Promi-Klatsch balgt.
Viele Grüße,
Jörg