Autor Thema: Der 7er Club  (Gelesen 13364 mal)

Offline Joerg Moeller

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Re: Der 7er Club
« Antwort #10 am: April 23, 2005, 13:26 »
Was heisst zeitnah? Aufschreiben, bevor man es vergisst? SiDiary geht auf meinem Mac leider nicht...

Ah geh, das ist blöd... :traurig:

Hast du denn eine Tabellenkalkulation, auf der du Excel-Sheets laufen lassen kannst? Dann schau doch mal unter http://www.diabetesinfo.de/download/
Vielleicht hilft dir das ein bißchen.
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Offline LordBritish

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Re: Der 7er Club
« Antwort #11 am: April 23, 2005, 17:58 »

Zitat
Die male die ich eine Schrittweite von 0,1 I.E. benötige machen ca. 15-20% aus.

Also zu Tageszeiten, an denen Du wenig Insulin benötigst? Weil man dann auch auf kleine Differenzen reagiert?

Das kann ich nicht unbedingt an eine bestimmte Tageszeit festmachen, das ist unterschiedlich,
wobei ich sagen muss es ist Hauotsächlich die Nachmittags- und Abendzeit wo ich empfindlicher reagiere.
Ist aber nicht jeden Tag so.

Zitat
Was heisst zeitnah? Aufschreiben, bevor man es vergisst? SiDiary geht auf meinem Mac leider nicht...aber Dein Wort von der Tagestendenz find ich spannend. Bei mir läuft der Tag gut, wenn er gut (80-120mg/dl) angefangen hat, und bleibt schwierig, wenn ich morgends drüber/drunter liege, weil mein Körper ein langsamer Geselle ist. Aber es kommen auch noch die Stress- und Stimmungssachen dazu, das stimmt wohl.
Wenns Dir nicht zu blöd wird: wie hast Du Deine Bolus-Probleme gelöst? Entscheidest Du nach "Tagestendenz"? Das interessiert mich so, weil ich bei mir ein ähnliches Problem vermute (mal abgesehen vom Waagenproblem).

Nein warum sollte es mir zu blöd werden   :nixweiss:
Ich finde es schön, wenn man sich gegenseitig unterstützen kann, wenn ich überlege wie es früher bei mir
war... niemand da der auch Diabetes hatte, also somit niemand der es wirklich nachvollziehen konnnte wie es
einem dabei auch geht. Wäre schön gewesen, wenn es damals schon so ein Super Forum wie hier gegeben hätte.
Zeitnah heißt bei mir in der Regel direkt vor der Bolusgabe, es gibt natürlich auch Ausnahmesituationen, da mache ich
das nur im Kopf und trage es später nach, mit der Zeit gewinnt man auch ein wenig den Überblick ohne visuelle Hilfsmittel.
Es kommt halt drauf an das man sich vorher die Gedanken macht, wieviel esse ich, wirkt noch eine vorherige Bolusgabe ect.
Wichtig ist halt die Super GRID-Ansicht von SiDiary, Diagramme bringen da kaum was und das kann ich
für mich auch 2000% sagen, ich habe zuvor jahrelang Diabass mit Diagramm-Ansicht verwendet.
Das was ich bei Diabass nur nach längerer Zeit erreicht habe und mit viel Mühe, habe ich mit
SiDiary gleich nach 4-6 Monaten erreicht. Wenn ich nicht soviel Stress am Anfang meiner SiDiary-Laufbahn gehabt hätte,
wäre der Wert wohl schon früher so gut ausgefallen.
Die besten Programme bringen aber nichts, wenn die Selbstdisziplin fehlt.
So wie ich SiDiary verwende benötigts Du nicht unbedingt einen PC, hier benötigst Du einen Pocket-PC mit WinCE.
Die Dinger sind aber auch nicht ganz so billig... :moser:
Später erstelle ich schon meine Ausdrucke am PC und syncronisiere meine Werte mit dem PC,
aber ist es wirklich wichtig ?
Der Ausdruck ist hauptsächlich für  meinen Doc, ich kann mir das zu Hause auch auf meinen PC ansehen und brauche
keinen Aussdrock oder wenn ich möchte gehts auch auf dem PPC.
Den Ausdruck benötige ich selten, ich habe mir zwar mal eine eigene Vorlage mit BE-Faktor erstellt, aber wirklich
richtig reingucken tue ich selten.
Ich habe halt immer den PPC mit SiDiary bei mir, da habe ich halt zusätzlich noch meinen Kalender und Kontakte, Navi, usw.
drauf (was ich früher erst nur benutzt hatte, SiDiary kam später und war auch nicht der Kaufgrund weil ich es nicht kannte).
Ich erkenne durch das Grid dann halt ganz gut die Tendenz wie der BZ reagiert, gehen die
Werte mit üblicher Dosis nach unten, dann weiss ich halt das der Körper wohl eher empfindlicher reagiert, also besser
abrunden. Das ist/war aber nur da ich ja nur eine Schrittweite von 0,5 I.E. hatte.
Aber selbst bei 0,1 Schrittweite werde ich wohl ab und an dann mal z.B. 1,3 I.E. anstatt 1,4 I.E. abgeben
kommt halt ganz drauf an Gesamt-BE, Tagesform ect.
Von einem sturren und starren Rechenregelwerk zurr Korrektur und Bolusgabe bin ich ab.
Ich habe meine Werte <70 wesentlich verringern können und dadurch denke ich ist es auch stabiler geworden.
Die hohen Werte haben auch abgenommen, klar gibt ja auch keine Gegenreaktion mehr vom Körper
der BZ geriet sozusagen in Resonanz...


Zitat

Mein BR-Bedarf ist in den letzten 5 Jahren um 9 IE gefallen, der Bolusbedarf aber nicht. Halt, mir fällt grad ein: ich war jahrelang nicht mehr so untrainiert wie jetzt, und Muskeln brauchen mehr Insulin als Fett, oder?

Bei mir verändert sich der Bolusbedarf auch nicht so oft, wenn überhaupt, ist es meistens nur die Basalrate.
Wenn Du Fragen hast stell sie ruhig, dafür sind wir alle da, gerade durch die vielen Erfahrungen profitiert dieses
Forum. Auf manche Dinge kommt man erst gar nicht, obwohl man es vielleicht schonmal gehört hat.
Wie Jörg schon so schön geschrieben hat, hier findest Du Unterstützung, egal wie gut oder schlecht Deine Werte sind.
Der Mensch hinter diesen Werten ist viel wichtiger!

Lord
 

Offline eben

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Re: Der 7er Club
« Antwort #12 am: April 23, 2005, 18:07 »
Hallo Jörg, die Sheets sind prima, danke! Schau ich mir dann mal in Ruhe an.

Schlafwert ist mir so ein +/- 100-Wert am liebsten, möglichst seit Stunden stabil. Hypo-erfahrungen hab ich jede Menge, aber ich möchte meine Kinder nicht erschrecken. DAS würde sie traumatisieren, das Blutzuckermessen tut's nicht. Ich esse also, wenn der Wert im Sinkflug ist vorm Schlafengehen und nehme dafür erhöhte Nüchternwerte in Kauf.

Aber Du hast Recht mit dem aufbauen von Sicherheit, die wird sich schonh durch bessere Buchführung ergeben.

Zitat
Was ich dir geben kann ist aber die Sicherheit, daß du hier ein gern gesehenes Mitglied bist; vollkommen egal, wie es um deinen BZ, HbA1c oder deine Selbstdisziplin bestellt ist. Uns alle hier interessiert mehr der Mensch hinter solchen Zahlen!
Ja, das habe ich gemerkt, es ist sehr schön, unter solchen DM-Kollegen zu sein. (In meiner Praxis sitzen immer nur die Pazienten des Pflegeheimes direkt neben der Praxis, alte wackelnde Senioren auf dem Weg ins Jenseits, da komm ich eher nicht ins Gespräch mit)

Schönen Samstag noch!

Offline LordBritish

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Re: Der 7er Club
« Antwort #13 am: April 23, 2005, 18:14 »
Hypo-erfahrungen hab ich jede Menge, aber ich möchte meine Kinder nicht erschrecken.

Vielleicht würde Dir ein Hypoglakämiewarnehmungstraining kurz BGAT helfen.
In diesm Training lernst Du anhand der Symptome Körperlich, Psychisch ect. den BZ ohne Messgerät zu schätzen.
Durch das Training findest Du diese Dinge dann auch heraus, mir hat es jedenfalls sehr geholfen.

Lord

Offline Joerg Moeller

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Re: Der 7er Club
« Antwort #14 am: April 23, 2005, 21:10 »
Schlafwert ist mir so ein +/- 100-Wert am liebsten, möglichst seit Stunden stabil.

Ja, das finde ich gut. Vor der Pumpe hab ich das auch so gehalten. Jetzt mit Pumpe weiß ich definitiv, daß die Basalrate nachts stimmt und da darf er auch schon mal 80 sein (aber dann nicht mit absteigender Tendenz)

Bei einem Normalinsulin zum Abendessen kannst du nach 4-5 Std. sicher sein, daß er nicht weiter runtergeht, bei einem Analogon nach 3-4 Std.

Zitat
Hypo-erfahrungen hab ich jede Menge, aber ich möchte meine Kinder nicht erschrecken.

Das verstehe ich nicht so ganz: wieso würde die eine Hypo erschrecken; wie wirkt sich die bei dir aus? Bei mir bin ich der Einzige, der die Hypo bemerkt. Kommt sie nachts im Schlaf, dann merke ich das daran, daß ich nicht 'schlaftrunken' wach werde sondern auf einen Schlag hellwach bin. Die Symptome wie Zittern, 'komisches Gefühl', evtl Schwitzen setzen dann erst nach 3-4 Minuten ein. Aber da ich weiß, daß mich da eine Hypo geweckt hat hab ich dann schon mein Carrero in der Hand (oder im Mund :zwinker: )

Zitat
DAS würde sie traumatisieren,

Ja, das könnte durchaus so sein. Besonders, wenn du dir dann nicht mehr selber richtig helfen kannst.

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Offline eben

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Re: Der 7er Club
« Antwort #15 am: April 24, 2005, 11:25 »
@ Jörg: Mit Erschrecken der KLeinen meine ich genau den Moment, wo ich mir nicht mehr helfen kann- tagsüber passiert das nicht, da passe ich schon auf. Die Wahrnehmung ist ganz gut, denke ich, ich merke schon ein zu schnelles Absinken auch von Werten >120. Mein gefährlichstes Symptom ist übrigend eine ungeheure Müdigkeit, hab ich nur selten zujm Glück, so eine wo einem die Augen zufallen und man sich nichts schöneres vorstellen kann, als zu schlafen.

Und manchmal merke ich es lange gar nicht, wenn ich mit irgendwas sehr beschäftigt bin, also null Symptome bei einem Wert von 30...dann bemerke ich feine graduelle Wahrnehmungsstörungen, ganz oft nehme ich Sprache anders war, finde plötzlich Sätze merkwürdig oder Buchstaben lustig- dann klingelt die Alarmglocke. EIn TRaining hilft da auch nicht besser, aber wusste gar nicht, das es sowas gibt. Cool.

Dein Tip mit den 4-5 Stunden ist gut- ich könnte mein (italienisch-spätes) Abendessen auf 18 Uhr vorverlegen, dann hab ich zur Schlafenzeit schon klare Werte

Von nächtlichen Hypos werde ich leider nicht wach wie Du, sondern dämmere im Ernstfall in eine Bewusstlosigkeit hinein. Ist bisher in 10 Jahren vielleicht nur 5 Mal passiert (exlusive Schwangerschaften) aber die Angst bleibt. Du hast scheints eine Alarmanlage eingebaut in deinem vegetativen Nervensystem! Genial!

@ Lord
Ich habe dummerweise schon einen Palm. Aber Du hast Recht, die Methode ist nicht so wichtig (grade nehme ich Excel/danke Jörg!/ und mein Notizbuch), das A&O ist überhaupt die Selbstdisziplin. Tröstlich, dass die Schwankungen weniger werden, wenn man die SPitzen rauskriegt, daran arbeite ich jetzt. Denka für deine Beschreibung, erinnert mich dran, dass man das Aufschreiben ja für sich selber macht und auch kurzfristig was davon hat (die Tagestendenz) und nicht nur über Monate. Erfolg ist immer in der nächsten Stunde, nicht im nächsten Monat.


Offline LordBritish

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Re: Der 7er Club
« Antwort #16 am: April 24, 2005, 16:09 »
Und manchmal merke ich es lange gar nicht, wenn ich mit irgendwas sehr beschäftigt bin, also null Symptome bei einem Wert von 30...dann bemerke ich feine graduelle Wahrnehmungsstörungen, ganz oft nehme ich Sprache anders war, finde plötzlich Sätze merkwürdig oder Buchstaben lustig- dann klingelt die Alarmglocke. EIn TRaining hilft da auch nicht besser, aber wusste gar nicht, das es sowas gibt. Cool.

Ich war anfangs auch skeptisch gegenüber dem BGAT, es ist aber erstauntlich was es bringt. Ich habe einige neue Symptome
herausgefunden, die ich früher nicht mit einem niedrigen Wert in Verbindung gebracht habe.
Irgendwie bekommt man eine andere Sensibilität zu den Werten und bringt auch andere Symptome mal mit einer
Hypo in Verbindung. Zu Anfang des Trainings vor längerer Zeit hatte ich fast nur noch sehr niedrige Werte <50 gemerkt, das ich mal einen Wert von
70 gemerkt hatte war selten. Jetzt merke ich manchmal sogar schon einen Wert von 80 oder 90.
Wenn der Wert schnell sinkt merke ich das jetzt auch, war früher auch nicht so.
Ich habe meine Einstellung gegenüber solchen Dingen geändert, man kann sie mal ausprobieren,
wenn es nicht hilft oder nichts bringt... es zwingt einen ja keiner das so weiter zu machen,
es besteht ja immer die Möglichkeit es wieder so wie früher zu machen.

Zitat
Ich habe dummerweise schon einen Palm. Aber Du hast Recht, die Methode ist nicht so wichtig (grade nehme ich Excel/danke Jörg!/ und mein Notizbuch), das A&O ist überhaupt die Selbstdisziplin. Tröstlich, dass die Schwankungen weniger werden, wenn man die SPitzen rauskriegt, daran arbeite ich jetzt. Denka für deine Beschreibung, erinnert mich dran, dass man das Aufschreiben ja für sich selber macht und auch kurzfristig was davon hat (die Tagestendenz) und nicht nur über Monate. Erfolg ist immer in der nächsten Stunde, nicht im nächsten Monat.

Für den Palm gibt es einige Programmen für die BZ-Verwaltung, habe auch noch einen VisorEdge mit PalmOS.
Seitdem ich SiDiary kenne und einsetze ist der allerdings die meiste Zeit in Rente. Der kommt nur noch selten zum Einsatz...
Weniger Hypos, weniger Schwankungen kann ich zur Zeit nur sagen, oder sagen wir mal so
umso eher ich einen niedrigen Wert merke und behandel umso geringer fällt das Risiko aus später einen hohen Wert zu bekommen.
Wenn ich schon bei 80 eine BE einwerfe kommt es häufig erst gar nicht zur Hypo somit ist der Wert dann so 110/120.
Wenn ich jetzt 60 oder so hätte und entsprechend 2 BE nehmen würde, wäre der Wert häufig zwischen 190 - 250.
Die Früherkennung bzw. die Vermeidung von sehr niedrigen Werten brachte Verbesserung, durch die Tendez habe
ich halt besser gesehen wie empfindlich der Körper am jeweiligen Tag reagiert, ob ihm 1 Liter Insulin mehr oder weniger etwas ausmacht
oder nicht.


Lord

Offline Quo

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Re: Der 7er Club
« Antwort #17 am: April 24, 2005, 22:39 »
Hast du denn eine Tabellenkalkulation, auf der du Excel-Sheets laufen lassen kannst? Dann schau doch mal unter http://www.diabetesinfo.de/download/

Die Sheets dort sehen klasse aus, leider habe ich mit ihnen jedoch nicht sehr viel Glück gehabt:
  • StarOffice unter Solaris. Kann angeblich Excel sheets laden. -> war ein paar Stunden busy bevor es "krachte".
  • Excel unter MacOSX - lädt die Sheets und wirft eine Fehlermeldung "can't exit design mode because Control 'CommandButton1' can not be created". Das Ergebnis läßt noch nicht einmal ahnen wie die Sheets aussehen, da verlangt wird sich für eine Einheit zu entscheiden, der dazugehörige Knopf jedoch fehlt...
  • AppleWorks konvertiert sich das Excel Sheet irgendwie zurecht, das Meiste geht nicht, hat falsche Referenzen oder sonst etwas, aber  ein Wochenblatt ist zumindest sichtbar. Nicht wirklich verwendbar, ich habe ein paar Wochen damit als Ausgangsbasis dokumentiert, das Wochenformular inzwischen allerdings stark abgewandelt. Apple Works kann als Excel abspeichern - vielleicht kann ich ja die Varianten an Jörg zurückfliessen lassen und es lässt sich eine funktionierende Version für alle bauen?

Viele Grüße, Tatjana

Offline Joerg Moeller

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Re: Der 7er Club
« Antwort #18 am: April 25, 2005, 14:48 »
EIn TRaining hilft da auch nicht besser, aber wusste gar nicht, das es sowas gibt. Cool.

Ich bin mir nicht sicher, daß du von einem solchen Training nicht profitieren würdest. Ich denke schon. Du sagst ja selber, daß dir mehr Sicherheit helfen würde. Und eine solche Sicherheit kommt von innen, die werden sie dir da schon vermitteln können.

Sprich doch mal mit deinem Doc darüber und lass es auf einen Versuch ankommen.
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Offline LordBritish

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Re: Der 7er Club
« Antwort #19 am: April 25, 2005, 16:06 »
EIn TRaining hilft da auch nicht besser, aber wusste gar nicht, das es sowas gibt. Cool.

Ich bin mir nicht sicher, daß du von einem solchen Training nicht profitieren würdest. Ich denke schon. Du sagst ja selber, daß dir mehr Sicherheit helfen würde. Und eine solche Sicherheit kommt von innen, die werden sie dir da schon vermitteln können.

Sprich doch mal mit deinem Doc darüber und lass es auf einen Versuch ankommen.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das ein solches Training wirklich hilft.
Es wird zwar nicht direkt Sicherheit vermittelt, aber es wird der Weg zu mehr Sicherheit gezeigt.
Wenn man danach die Dinge soweit anwendet und eine zeitlang durchführt, findet man zu mehr Sicherheit.
Das heißt jetzt auch nicht das man monatelang diese Bögen ausfüllt, man macht es halt nur eine Zeitlang
bis man die Sicherheit gefunden hat. Danach kann man vielleicht mal zur Kontrolle der Fähigkeiten mal wieder
ein paar Tage einlegen.

Lord