Autor Thema: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?  (Gelesen 11460 mal)

Offline Joerg Moeller

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #10 am: Februar 12, 2009, 12:15 »
Frau perni glaubt, dass Byetta eine Wunderpille ist, die gegen BMI von 39 hilft,

Entschuldige bitte, aber das ist deine Interpretation und die ist hier nicht wirklich hilfreich, weil sie gleich eine Wertung vornimmt und erni in eine Ecke abschiebt. Das möchte ich hier nicht!
Was in anderen Foren passiert ist mir egal. Hier soll jeder die Chance haben ernstgenommen zu werden, auch wenn man nicht einem wie auch immer geartetem Ideal entspricht.
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Offline dramaqueen

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #11 am: Februar 12, 2009, 12:53 »
Hm, ich könnte mir vorstellen, dass es halt nicht ganz so einfach ist, diese alten (Ess-)Gewohnheiten mal eben abzulegen.
Oft macht man sich phasenweise auch selbst was vor dabei, klar.
Was in anderen Foren geschrieben wurde, weiß ich natürlich auch nicht, aber zu dem was ich hier gelesen habe kann ich nur nochmal sagen, ich weiß wie schwer es ist, diese über Jahre antrainierten Verhaltensweisen zu durchbrechen und neue zu etablieren und deshalb kann ich da nur nochmal zu einer begleitenden Psychotherapie raten.
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Offline johann

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #12 am: Februar 12, 2009, 13:30 »
@Jörg Möller

Zitat
Entschuldige bitte, aber das ist deine Interpretation und die ist hier nicht wirklich hilfreich, weil sie gleich eine Wertung vornimmt und erni in eine Ecke abschiebt. Das möchte ich hier nicht!
Sehr lobenswerte Moderation !
Chapeau !

Mit freundlichen Grüßen
johann

Offline Joerg Moeller

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #13 am: Februar 12, 2009, 16:25 »
...ich weiß wie schwer es ist, diese über Jahre antrainierten Verhaltensweisen zu durchbrechen und neue zu etablieren und deshalb kann ich da nur nochmal zu einer begleitenden Psychotherapie raten.

Ich finde die jetzige Verfahrensweise (Übergewichtige werden zur Ernährungsberatung geschickt) eh ziemlich suboptimal. Da wird Essen auf reine Nährstoffzufuhr reduziert und die sonstigen Komponenten (psychologische und soziale) völlig außer Acht gelassen. Das ist als wenn ich einen platten Reifen am Fahrrad habe und den immer wieder aufpumpe, anstatt einmal das Loch zu beseitigen.
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Offline Hexe

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #14 am: Februar 12, 2009, 17:54 »
Hallo

Zitat
Ich finde die jetzige Verfahrensweise (Übergewichtige werden zur Ernährungsberatung geschickt) eh ziemlich suboptimal. Da wird Essen auf reine Nährstoffzufuhr reduziert und die sonstigen Komponenten (psychologische und soziale) völlig außer Acht gelassen. Das ist als wenn ich einen platten Reifen am Fahrrad habe und den immer wieder aufpumpe, anstatt einmal das Loch zu beseitigen.

Optimal wäre eine Psychotherapie gepaart mit Ernährungsberatung und einer Bewegungstherapie, wo alles Hand in Hand läuft.
Ds Problem ist oft, eine Therapieplatz zu bekommen. Ernährungsberatung allein hat es da schwer, obwohl ein guter, verantwortungsbewusster Ernährungsberater,jemanden zumindest auf den richtigen Weg bringen kann.
Aber das wichtigste dabei ist, das man selbst etwas ändern will ( nicht weil man muss/müsste/sollte sondern WILL)

liebe Grüsse Vera
Typ2  zur Zeit Toujeo, Jardiance, Novorapid

Offline dramaqueen

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #15 am: Februar 12, 2009, 20:43 »
Naja, ich würde sagen, es ist natürlich erstmal Grundvoraussetzung, dass man bereit und willens ist was zu ändern, aber ungefähr genauso wichtig ist es, dabei die individuell angemessene Unterstützung zu bekommen.

Ich habe unzählige Ernährungsberatungen in meinem Leben bekommen, eigentlich seit ich denken kann (bin ja seit dem 2. Lebensjahr Diabetikerin und dementsprechend Diätplanmäßig geschult worden... ::)) und es richtig machen habe ich auch immer wollen - nur ich konnte leider trotzdem nicht, weil mir keiner gesagt hat, wie genau ich das erreichen kann, was so toll und richtig sein sollte.
Was ich damit sagen will ist, es reicht halt bei so manchem nicht aus, einfach mal zu wissen, was und wieviel man essen sollte. Da gibt es wie Jörg ja schon sagte soviele Komponenten die mit ins Essverhalten und auch Bewegungsverhalten mitreinspielen können, dass eben das bloße Wissen und der gute Wille alleine noch kange keine Garantie zum Erfolg sind.

Nur mal so als Denkansatz: z.B. soziale Ängste (sich niemandem zeigen wollen, das Haus nicht verlassen können etc.) , Selbstwertproblematik ("Ich schaffe das alles sowieso niemals!", "Ich bin es gar nicht wert, mich gut um mich zu kümmern!"...), Essstörungen (Essanfälle mit und ohne Erbrechen, Essen als Ersatz oder zur Beruhigung, ...) und noch etliches mehr, was da eben eine Rolle spielen kann.

Dazu dann noch der soziale Druck in unserer Gesellschaft, wenn man übergwichtig ist.
Du bist quasi Freiwild, jeder darf die übelsten Sprüche darüber klopfen und dich fertig machen, bis du dich kaum noch traust überhaupt unter Leute zu gehen oder irgendwas für dich in Anspruch zu nehmen.
Es spricht wohl Bände, dass sich immer mehr Menschen in ihrer Verzweiflung die dubiosesten Medikamente reinziehen und Nebenwirkungen in Kauf nehmen, die ich eigentlich niemandem zumuten möchte, oder sich sogar für die sogenannte Adipositaschriurgie entscheiden und damit eher ihren Tod (übrigens als Komplikation während oder nach solchen OPs gar nicht so selten) in kauf nehmen, als so (unansehnlich, als Versager abgestempelt usw.) weiter zu leben...
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Offline perni

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #16 am: Februar 12, 2009, 21:59 »
ach, ja, ich danke Euch für die vielen hilfreichen Gedanken.

Essen , um Energie für den weiteren Tag zu bekommen - Essen aus emotionalen Gründen.
Neun Monate habe ich dafür hier in Hamburg eine Gruppe besucht , in der wir dies miteinander  besprochen und eingeübt  haben. Denn ich bin durch die langen Jahre des Übergewichts inzw. nahrungsmäßig so geschult, da hoffte ich auf Verhaltenstherapie usw..
Da ich pensioniert bin, wollte ich es jetzt "wissen". Bis letztes Jahr war ich trotz Pensionierung 12 Jahre in 2 Kliniken als Qigonglehrerin tätig (für Tinnitus bzw. Parkinson /MS) . Und ich war nicht die einzige Mitarbeiterin , die übergewichtig war. Obwohl mein Qigong so beliebt war und so viele kamen und alles toll.... ich wollte endlich "dünner" werden. ( die Psyche und die Diabetes machten mir Druck, obwohl die Werte wirklich nicht schlecht waren mit den Tabletten. ---

Byetta ist jetzt wirklich eine weitere Hilfe. Das , was ich früher als Heißhunger erlebt habe , ist jetzt weg. Immer noch erstaunt mich das.
Und es ist ein Abenteuer, zu erleben, wie die Augen und das Verhalten und der Geruchssinn und der Geschmack  jetzt nachkommen ...wie das ja auch schon eine Forumsteilnehmerin berichtet hat.

Unsicher war ich als Neuling , ob und wie ich Essensmäßig durch Byetta eingeschränkt bin. ( Wieviel Mahlzeiten, anders essen , usw.!) Mein Kopf war ja auf ENU= Ernährungsumstellung eingestellt, die wir als Gruppe sehr individuell gestalten.
Inzwischen habe ich verstanden - mit Hilfe von Forum-lesen , Fa Lilly anrufen , daß die individuelle Art , die ich mir durch die Ernährungsumstellung und meine Vollwertkost  erarbeitet habe, erhalten bleiben kann. So leiste ich mir mit dem Enkelsohn meine Dinkelkekse oder neulich sogar ( Ohren zu!!) einen Mininegerkuss. Aber es ist ja klar, daß meine eigene, wie ich meine , gesunde Ernährungsweise bleibt. - Nur meist durch Byetta jetzt in Miniportionen !!
 Als ich einmal abends nicht vorsichtig war, und den Pfad der Miniportion verlassen hatte, habe ich mir in der Nacht einen Zettel geschrieben: Nur ja weniger am Abend essen, Magengrimmen!!

Warum ich die morgendliche starke  Übelkeit in Kauf nehme oder die zeitweiligen Gliederschmerzen, wo ich doch vorher schmerzfrei, beweglich und lebensfroh war?? Weil ich hoffe, daß ich durch einen ausgeglicheneren Stoffwechsel mir auf die Spur komme, ob und wann ich Essen nicht als Essen/ Energie gebrauche sondern als Ersatz für...
...daß mein Kopf frei wird mit dem Thema "Abnehmen" - und der üppigen(übergewichtigen) Selbstkritik wegen der Pfunde.
...daß mein Zucker durch Abnehmen mir niedrige Werte beschert und ich für die Zukuft mich entlaste.
...daß ich weiter dafür kämpfen möchte, daß der soziale Makel wegen Übergewicht ad absurdum geführt wird ( habe ich auch schon 12 Jahre vorher gemacht ! , ...wenn ich als dicke Frau bewegtes Qigong gemacht habe : "wie schön Sie aussehen" . Und trotzdem leide ich unter meinem Übergewicht.
...weil ich meine älter werdenden Gelenke lieb habe
...weil ich meinen Enkelkindern eine flotte Großmutter bleiben möchte
...weil meine schlanke tolle Tochter vor 9 Jahren einen Fernsehfilm für ein Fernsehmagazin gedreht hat über Diabetes, worin sie das Thema Übergewicht und Diabetes ...so klischeehaft  behandelt hat, daß ihre übergewichtige Mutter insgeheim traurig war. (das weiß sie bis heute nicht...) .

14 Tage Byetta - ob ich damit einen Schritt weiter komme - ich bin gespannt - Perni  Danke für Eure Postings




Offline dramaqueen

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #17 am: Februar 12, 2009, 23:11 »
Warum ich die morgendliche starke  Übelkeit in Kauf nehme oder die zeitweiligen Gliederschmerzen, wo ich doch vorher schmerzfrei, beweglich und lebensfroh war?? Weil ich hoffe, daß ich durch einen ausgeglicheneren Stoffwechsel mir auf die Spur komme, ob und wann ich Essen nicht als Essen/ Energie gebrauche sondern als Ersatz für...
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...daß mein Zucker durch Abnehmen mir niedrige Werte beschert und ich für die Zukuft mich entlaste.
...daß ich weiter dafür kämpfen möchte, daß der soziale Makel wegen Übergewicht ad absurdum geführt wird ( habe ich auch schon 12 Jahre vorher gemacht ! , ...wenn ich als dicke Frau bewegtes Qigong gemacht habe : "wie schön Sie aussehen" . Und trotzdem leide ich unter meinem Übergewicht.
...weil ich meine älter werdenden Gelenke lieb habe
...weil ich meinen Enkelkindern eine flotte Großmutter bleiben möchte
...weil meine schlanke tolle Tochter vor 9 Jahren einen Fernsehfilm für ein Fernsehmagazin gedreht hat über Diabetes, worin sie das Thema Übergewicht und Diabetes ...so klischeehaft  behandelt hat, daß ihre übergewichtige Mutter insgeheim traurig war. (das weiß sie bis heute nicht...) .
Dass du zumindest schonmal eine Gruppe besucht hast, wegen deines Essverhaltens, finde ich super!
(Hat dir das denn gar nichts gebracht?)
Und deine Beweggründe, die du hier beschreibst, kann ich sehr gut verstehen!
Aber was ich echt nicht verstehe ist, wieso du ausgerechnet den Weg über Byetta dafür wählst?!
Ok, du hast auch Ängste, dass durch dein Gewicht deine Gesundheit womöglich beeinträchtigt wird, deshalb erhoffst du dir wohl eine Gewichtsabnahme, um diese Risiken zu minimieren?
Aber für all die anderen vielen Punkte, die du nennst wäre doch wirklich eine Psychotherapie um einiges besser geeignet, oder zumindest eine sehr sinnvolle Ergänzung meinst du nicht?

So wie ich dich verstehe leidest du aktuell nicht unter körperlichen Einschränkungen, bist fit und bewegst dich regelmäßig, bekommst sogar Komplimente und wärest eigentlich ganz zufrieden - wenn du auch noch dem optischen und gesundheitspolitischen Ideal entsprechen würdest.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will dir sicher nicht zureden, doch einfach so weiter zu machen/zu essen wie bisher!
Nur schmerzt es mich etwas, wenn ich lese, dass du mit diesem Medikament ansetzt und dich körperlich quälst, um eigentlich was ganz anderes für dich rauszufinden...
Auf alle Fälle wünsche ich dir viel Erfolg auf deinem Weg, wo auch immer er dich hinführt!
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Offline perni

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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #18 am: Februar 13, 2009, 02:23 »
danke dramaqueen für Dein gutes Mitdenken!

warum ich mit byetta angefangen habe und noch dran bleibe (neben der psychotherap. Begleitung) ist ff  zusätzliche Info, die ich bekommen habe und auch logisch finde:
Ein Teil der verschiedenen Medizin , die ich vor Byetta bekommen habe, würde die Bauchspeicheldrüse "anheizen" , Insulin zu produzieren , aber nicht genausoviel wie der Zucker im Blut braucht, um weitertransportiert zu werden..., sondern mehr!!  ... Und das würde auch für Heißhunger bzw. Fettablagerungen zuständig sein.
Nun rede ich mich um Kopf und Kragen, weil ich da so sehr Laie bin und andere das viel besser erklären können. !!!! Sorry -
Jedenfalls bewirkt byetta an dieser  Stelle eine ganz gezielte Stoffwechselarbeit ( Darmhormon, Betazellen produzieren -  nur soviel, wie nötig, nicht mehr ... usw. )

Da mein Heißhunger wie weg ist, und ich in der kurzen Zeit auch schon etliche Kilos verloren habe, könnte es ja sein, daß das ( neben früherem Streß )  der Knackpunkt in meiner Übergewichtskarriere ist. So wird es in vielen Erfahrungsberichten betr. Byetta erzählt. Eigentlich bin ich aus all den vielen Berichten und der Byetta-Beschreibung recht zuversichtlich, daß diese Erklärung so stimmt.
Und eine Byetta - mailfrau berichtet ebenfalls nach 2 Jahren Byettatherapie und vielen Kilos Abnahme  Ähnliches.

Manchmal denke ich, daß ich über die Jahre nicht nur betr. Ernährung so viel gearbeitet habe, (ich kann wirklich langsam als Ökotrophologin gehen ;)) - und ich habe auch auf psycholog. Ebene so viele Jahre in Gruppen , Einzel usw. so viel erfahren und erlebt, daß ich das Rüstzeug habe , um mit dieser neuen Medizin auch in dieser Hinsicht weiterzumachen. Ein Forum und die >Anderen> auf dem Weg können da gerade in der Anfangszeit so gut helfen.
Also, da habe ich wirklich für mich sorgen gelernt . Und das ist es mir inzwischen auch wirklich wert.

Ach, das habe ich vergessen zu erwähnen, daß ich  in einem von meiner Wohnung 3 Min. entfernten Gesundheitszentrum Aquafitness, Taijii-Qigong und eine andere Gruppe pro Woche  mitmache. In einem Posting kann und will man ja nicht ein ganzes Leben offenbaren. Selbstverständliches fällt einem ja auch nicht bei jedem Posting ein.
Nebenher gibt es einen wirklich interessanten Artikel über John Eng, der der Urheber der Entdeckung ist:
http://www-biology.ucsd.edu/news/article_101707b.html
Falls es nicht erlaubt ist, solche Hinweise zu geben, bitte ich den Moderator, das wieder zu löschen.
Ich bin so neugierig auf jeden neuen Tag! Danke für Euer Mitdenken.
Viele hoffnungsvolle Grüße   Perni





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Re: byetta - sind hier im Februar 2009 noch Leute, die byetta nehmen?
« Antwort #19 am: Februar 13, 2009, 09:54 »
Du bist quasi Freiwild, jeder darf die übelsten Sprüche darüber klopfen...

Aaach... du verstehst nur diese Sprache nicht richtig. Was die dann eigentlich sagen ist "ich bin in meinen sozialen Fähigkeiten beeinträchtigt". Nur gibt es so viele Dialekte für diese simple Aussage, daß man sie nicht immer auf Anhieb versteht. Wir müssen für solch sozial-Behinderte einfach nur ein bißchen offener werden... :zwinker:
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