Hallöe,
die KK sind im Moment bestrebt jedes Mitglied zu halten, um entsprechend Geld aus dem Strukturausgleichsfonds zu bekommen.
Mein Mann hat seine KK-Mitgleidschaft gekündigt, weil er sich wegen der Ablehnung meines Probe-Pumpenantrages nicht mehr gut aufgehoben fühlte, weil diese KK, wie man sieht, im Ernstfall nicht für ihre Mitglieder da ist. Daraufhin bekam er einen Anruf von einer Mitarbeiterin der KK, die nach dem Grund der Kündigung fagte. Mein Mann schilderte den Vorgang, die Mitarbeiterin wollte dann erst recherchieren und rief mich am nähsten Tag zurück.
Sie hätte eine gute Nachricht. Meinem Widerspruch wäre stattgegeben worden. Dies hätte aber nartürlich nichts mit der Kündigung meines Mannes zu tun. Im nächsten Satz fragte sie, ob mein Mann sich die Kündigung noch mal überlegen würde, der Kündigungsgrund wäre ja jetzt nicht mehr gegeben.
Mein Mann gilt auch als "Chroniker" und der Mitarbeiterin der KK habe ich im Telefonat signalisiert, dass in kündigen würde, wenn ich nicht gerade mitten im Pumpenantrag stecken würde. Zwei Chroniker zu verlieren, die für die KK bares Geld bedeuten, war dann meiner KK wohl doch zu viel.
Was meine KK nun im Januar kosten wird, werde ich ja dann sehen.
LG
Hydra