Hallo Insulinabhängige ,
ich denke man darf sich nicht verrückt machen lassen !
Letztendlich will man bei den Pharmafirmen wohl ein wenig Druck machen um den Kram billiger zu machen - In meinen Augen durchaus legitim ! Man ( die Gesundheitspolitik) benutzt die Betroffenen halt als "Geiseln" : die sollen sich mal aufregen , Resolutionen scheiben , im Internet viel Radau machen usw. . Das ist nicht so schön , aber Nerven behalten
Wenn ich mir zum Beispiel ansehe das 1 Stahlkatheter die Krankenkasse soviel kostet wie 40 (!) Einwegspritzen , denke ich da kann man auch noch etwas "runterschrauben" ohne das Medtronic ( oder ein anderer Hersteller ) in Konkurs geht . Gleiches gilt für Analoga und anderes Zubehör - die BZ - Teststeifen sind merkwürdigerweise preislich bei allen Herstellern identisch
!
Für die Pharmafirmen ist ein junger Typ1 - Diabetiker ein echter Glücksfall - ein Leben lang abhängig
. Warum soll man da in der Politik nicht mal Druck machen um die Gewinne der Pharmaindustrie etwas im Rahmen zu halten ?
Viele Grüsse , und meinen Beitrag nicht falsch verstehen
Andreas