Hallo,
ich kann nur bestätigen, dass ein verschieben des Biorhythmuses um ein paar Stunden bei mir normalerweise kaum Auswirkung auf den BZ-Verlauf hat.
Durch sehr frühes Schlafengehen und übliche Siesta am folgenden Tag habe ich es aber geschafft, dass mein "auslöstendes Einschlafen" schon am frühen Nachmittag war. Und 9 Stunden und mehr Verschiebung merkt man dann doch schon.
Vor allem morgens, wenn es nach "Diabetestag" dann früher Nachmittag wäre.
Daher finde ich gut, wenn man ob die Problematik Bescheid weiß, sonst hätte ich das ja nie lösen können.
Doch im normalen Alltag, wenn man morgens eh wieder zur gleichen Zeit früh raus muss, naja...
Ich habe da mehr Probleme, dass ich Unterzuckere, wenn ich früher ins Bett gehe, da ja früher am Abend meine BR noch höher ist. D.h. ich muss entweder mindestens 2h vorher wissen, dass ich früher ins Bett gehe oder dazufuttern.
Auch muss ich "vorplanen", dass ich später ins Bett gehe, denn sonst kommt die Absenkung 2 h vor dem Schlafengehen, und wenn ich dann doch in aufrechter Position bin (-> kreislaufstabilisierendes Hormon: Aldosteron), habe ich zuwenig Insulin und mein BZ steigt an.
LG|Adrian