hi:)
> Woher hast Du die Info?
frei verfügbare Quellen sowie einige Schreiben von Sanofi/Aventis, Lilli, Novo.
> Mich k.... dieser Sawicki echt ohne Ende an, falls das mal wieder auf seinem Mist gewachsen ist.
Tja...da ist das Problem. Auf seinem Mist wächst nichts, dafür bräuchte es mal ne Grundlage. Der Esel
muss sparen, das macht der Depp dann halt auch.
> oder bin ich da naiv??
Der HBA1 wird erst sekundär was zu sagen haben (imho). Wichtiger ist das aktuelle Verhalten zu dokumentieren
UND im Gesamtbild nicht uterdurchschnittlich abzuschneiden.
> hinzufügen könnte man noch, daß Sawicki einen HbA1c von 8% als ausreichend darstellt
könnte man sogar noch vertreten, wenn dort die übergewichtigen, raucher etc. sind. für informierte
ist es allerdings in keinster weise vertretbar!
> Wie den meisten Diabetikern sind mir Sawickis Behauptungen einfach nur unklar, weil sie doch aus der Luft gegriffen sind?
Nein, er greift sich eine Zielgruppe, die ausserhalb der gewünschten Parameter liegt und jammernd dann über die Kosten, diese
Gruppe dort zu halten. Bei AIDS würde er sowas nicht machen, da dort die Lebenserwartung trotz Medizin zu gering wäre.
> Kann da nicht der Diabetesverband klagen?
Die haben noch grössere Deppen als Sawicki in den führenden Positionen!
> Muss man in Zukunft alles einzeln einklagen?
Nein, es reicht (imho) durchaus, wenn man zeitig alles richtig macht.
Man sollte allerdings bedenken, dass das Gesamtbild in der Summe wichtiger sein könnte als der HBA1 oder der pp-Wert!
> Wie wäre es denn, wenn wir den Hasen erstmal fangen, bevor wir über die Zubereitung diskutieren?
Genau das halte ich für falsch. Alles, aber auch wirklich alles ums Essen muss/soll ein Betroffener wissen. Hier willst Du nun
ne Ausnahme? Entweder macht man es vorher richtig oder zu spät...so sieht nunmal leider die derzeitige Therapie aus.
Die beinhaltet allerdings auch neben ner Schulung ne ausreichende Versorgung mit Equipment.
mfG
dingo1