Hallo, Diabs
hab meinen Beitrag auf die falsche Seite geschrieben deshalb hier nochmals
habe mir eure Einträge über den Infotag in Wien durchgelesen und möchte auch meine Meinung dazu abgeben
ich war auch dort.
zur Organisation möchte ich sagen da ich einige der ADA´S kenne weiß ich das das alles in der Freizeit und ehrenamtlich geschiet und daher finde ich das es gut war von wegen schlecht organisiert oder so......... Wenn ein Prof. Sch. nicht kommt kann die ADA nichts dafür er hätte ja auch unentgeltlich auftreten müssen.
Wenn man als Diabetiker einen Infotag nach der Reichhaltigkeit des Fressens beurteilt sollte man wo anders hingehen stimmt.
Intos neues für Typ I ist schwer zu erhalten es gibt ja auch nicht jedes Jahr weltbewegendes Neues bzw es haut uns wieder zurück siehe PENDRA.
In Gespräch mit anderen Betroffenen und Fachleuten die ja vorhanden waren ergeben sich aber immer wieder Tipps und Infos die für den Einzelnen wertvoll sein können.
Firmen sind teilweise nicht mehr zu freigibig mit Pens BZ.Geräten usw. is halt so aber bei gutem Kontakt und wir können ja auch was für die Firmen tun kann man auf beiden Seiten zufrieden sein.
Das Dr. Schober spezialisiert auf Kinder/Jugend
ist ist den Insidern bekannt, es stimmt aber es stand nicht extra dabei, und so kann es bei nicht so gut informierten Personen eine Überraschung im Saal geben, ich hätte einfach gefragt wen ich was wissen will.
ich hoffe das der Infotag in Wien den die ADA auf die Beine stellt nächstes Jahr wieder zustande kommt es ist meines wissens die größte Veranstaltung dieser Art in Österreich und ich werde wieder dort sein odwohl auch ich einen längeren Anfahrtsweg habe, das Treffen mit Gleichgesinnten wiegt das locker auf.
zu Susanne´s Beitrag super gemacht
das Einspringen für den Ausgefallenen Referenten wen wir mehr soche Fachleute hätten wärs leichter Infos an alle Betroffenen weiterzugeben.