Autor Thema: Neue LibreLink App  (Gelesen 19201 mal)

Offline Gyuri

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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #40 am: Februar 14, 2021, 13:59 »
Oooops da bin ich aber eine Antwort schuldig geblieben.

Mein letzter vom Labor bestimmter Langzeitwert lag bei 7,1% (glaube ich ganz fest)
Demnach lag LibreView scheinbar am nächsten - aber auch tendeziell etwas zu niedrig.

Was mir aber jetzt gerade bei der LibreLink App aufgefallen ist.  :kreisch:

Ich bin mir SEHR sicher, dass ich beim Einrichten der App, durch die Hotline unterstützt, die Untergrenze meines Zielbereichs auf 60mg/dL einstellte und ich das mit der Dame der Hotline so besprach!
Vielleicht habe ich sogar darüber irgendwo geschrieben.  :kratz:
Nun stelle ich mit Erstaunen fest, dass ich die Untergrenze minimal auf 70mg/dL einstellen kann.  :mauer:

So sieht es bei mir über 90 Tage aus seit die Grenze wieder auf 70 steht.

Ging da Abbott (vielleicht mit einem Update?) wieder einen Schritt zurück?

An den Messergebnissen ändert das überhaupt nichts, nur die "Niedrigen Werte" (rot markiert) beginnen jetzt wieder unter 70mg/dL, was in Anbetracht der Tatsache, dass auch LibreLink im unteren Bereich immer ein wenig weniger protokolliert, als dies mit einer blutigen Messung angezeigt wird.

In LibreView kann man (wie schon immer) andere Grenzen einsetzen. Wenn die Diabetologie aber die "Rohdaten" auswertet, kann sie ganz nach Belieben andere Grenzen setzen.
Zum Vergleich zum Handy habe ich in View auch mal 70mg/dL eingestellt.

Im Prinzip ist dieses Diagramm etwas besser als das Balkendiagramm vom Handy.

 :zwinker: Gleich danach wurden wieder MEINE Grenzen eingestellt.  :coolman:


Auf den AGP-Bericht in View hat das alles überhaupt keinen Einfluss.
So sieht es der/die Diabetologe*in:


… vorausgesetzt er/sie schaut sich das an.  :gruebeln:

Deutlich ist hier zu sehen, dass der Bereich 54 - 69mg/dL nur 1% der 90 Tage ausmachen was dann alles in allem 14 Minuten ausmacht.
Auch in allen anderen Bereichen habe ich die Mindestforderungen erfüllt.

Mein geschätzter Langzeitwert liegt dennoch mit 7,0% etwas zu hoch … vorallem wenn man weiß, dass das Labor immer noch mehr misst.
Meine Diabetologin wird aber wieder zu mir sagen, dass alles gut so sei und ich so weiter machen soll.

Den Langzeitwert könnte ich (theoretisch) verbessern, wenn ich mich um die "Sehr hoch" und "Hoch" bereiche kümmern würde. NUR dann würde vermutlich der "Niedrig" Bereich etwas größer werden … und das will meine Diabetologin überhaupt nicht sehen.  :rotwerd:

Fazit:
Die ganz neue LibreLink App ist für mein Dafürhalten ein unerwünschter Schritt zurück.
Da ich aber die Link-Daten nur immer ganz grob auf die Schnelle betrachte und lieber mich mit LibreView "spiele", kann ich dann doch (nur für mich) meine Grenzen festlegen.

Zukunftsmusik:
Ich bin schon mal auf die fällige App für FSL3-Sensoren gespannt …
Ich nehme mal an, an LibreView wird sich dadurch nicht viel ändern.
Gruß vom Gyuri
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Archimedes

Offline Joerg Moeller

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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #41 am: Februar 15, 2021, 12:01 »
In der App konnte ich noch nie einen Wert <70 wählen und im AGP-Bericht steht es bei mir auch stur auf 70-180.
Aber in der Momentaufnahme zeigt er meinen eigenen Zielbereich an:



Und die App nutze ich ja nur zum Scannen und Daten hochladen. Die Auswertungen darin interessieren mich nicht.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Gyuri

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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #42 am: Februar 15, 2021, 13:04 »
Ich bin mir jetzt ganz sicher, dass ich in der App als Untergrenze 60mg/dL einstellen konnte.

Weil ich aber bei meiner Frau auf (sehr seltene) Unterzuckerungen aufpassen muss, habe ich erst im FSL2 und dann in der App genauso die 70er Grenze (=Angsttoleranz) eingestellt.
btw: der Alarm kann nur vom FSL2 kommen, außer man aktiviert den neuen Sensor mit der Handy-App. Dann geht aber das FSL oder FSL2 überhaupt nicht mehr. Darum aktivieren wir die Sensoren NIE mit dem Handy. Es ist mir also gar nicht so wichtig wo die Grenzen im Handy stehen.

Vielleicht einwenig umständlich?  :gruebeln:
Ich meine, es kann nichts schaden, mit beiden Lesegeräten Daten zu sammeln, falls ein System ausfällt.
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Archimedes

Offline Andi

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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #43 am: Februar 15, 2021, 14:28 »
Vielleicht einwenig umständlich?  :gruebeln:
Ich meine, es kann nichts schaden, mit beiden Lesegeräten Daten zu sammeln, falls ein System ausfällt.

Ich bin auch schon drüber gestolpert, dass ich den Reader nicht mehr verwenden kann, wenn ich mit dem Smartphone den Sensor gestartet habe.

Und ganz ehrlich, sollte das Phone bzw. die APP rumstressen und ich kann den Sensor nicht weiter verwenden, dann habe ich auch kein Problem damit, zu reklamieren.

Beim zukünftigen 3er Sensor gibt es z.B. keinen Reader mehr dazu ... also was soll's. Ist halt so gewollt.

Solange die APP auf dem Handy funzt, werden die Daten zeitnah in die Cloud geschoben.
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #44 am: Februar 15, 2021, 14:46 »
Ich war halt "etwas" altmodisch  :banane: oder bin es immer noch.
Sollte ich in den Genuss von FSL3 kommen, wird es mir vielleicht nichts mehr ausmachen.

Die Aufzeichnungen in meinem FSL(1) sind inzwischen schon sehr lückenhaft. Ich nutze ja den Alarm nicht. Das FSL2 meiner Frau hat jetzt primär den Sinn vor Unterzucker zu warnen. Dass es auch ab … ich glaube … 250mg/dL Alarm schlägt, hat psychologische Gründe. Dann schimpft die Frau "Verräter!" oder "alte Petze!" und ich habe einen Grund Süßigkeiten zu verstecken.  :wech:

Wenn zukünftig ein Wunsch-Alarm vom Handy kommt, soll es mir Recht sein … falls ich das für mich abschalten kann.  :baeh:
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #45 am: Februar 25, 2021, 18:06 »
Gerade erleben wir wieder eine Unstimmigkeit zwischen einzelnen Scanns und dem Verlauf … wohlgemerkt: alle Zahlen aus einem Sensor!
Es geht mir zuerst mal nur um den Scan um 13:19


Da sollen es 159 mg/dL gewesen sein. Um 13:11 wurden aber 188 und um 13:26 189 mg/dL festgehalten. Der Verlauf zeigt NICHT an, dass es um 13:19 einen Einbruch auf 159 gegeben hätte.

"Na und?", höre ich da wieder, "Zwischen 190 und 160 ist doch kein kritischer Bereich!"
Das stimmt zwar, aber ab ca. 16 Uhr hatten wir einen UZ-Alarm, gegen den wir nichts unternahmen weil da kein Unterzucker erkennbar war. Kurz vor 17 Uhr war dann ein weiterer Alarm mit einem anschließenden Scan von 60  :kratz:  … und LibreLink meinte 67  :kratz:
Jetzt dann doch blutig nachgemessen: 78 mg/dL

Die FSL2-Daten müsst ihr mir einfach glauben, die LibreLink-Daten habe ich hier:



Weil meiner Frau schwindlig wurde (hat sie öfter mal und dagegen auch Tabletten) zwang ich ihr einen Früchtejoghurt (20 Gramm KH) auf.
Jetzt gehts wieder. L-Link meint jetzt: 104 mg/dL  :super: … vermutlich wäre eine blutige Messung höher, was wir aber gar nicht wissen müssen.

Hätten wir öfter solche Fälle mit vorlegbaren blutigen Werten, könnten wir den Sensor VIELLEICHT reklamieren. Er wurde aber erst gestern Nacht aktiviert und kann die ersten 24 Stunden schon mal "spinnen".

Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, zukünftig nur noch ein Lesegerät zu verwenden - und zwar das Handy mit Libre-Link. Es ist womöglich nicht "genauer", aber die Verläufe passen besser zu blutigen Messungen und die Scanns betrachte ich in aller Regel "nur zur Information" und ohne direkte Auswirkungen auf mein Spritzverhalten.
Da meine Frau nach Schema spritzt, kann sie das nicht. Bei ihren normal zu hohen Werten spielt das aber keine große Rolle.
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #46 am: März 02, 2021, 00:26 »
Jetzt habe ich schon mehrfach geschrieben, dass ich an den Alarmen nicht interessiert bin.
Weil ich aber neugierig bin, wollte ich jetzt die Alarme vom Handy ausprobieren … auch um euch darüber zu berichten zu können, wie das geht.

Bei meinen Versuchen einen Alarm für Werte unter 70mg/dL auszulösen, stieß ich schon bald an die Grenzen, die ich in meinem Handy für ALLE Apps eingeschränkt habe.
Man mag mich übervorsichtig und altmodisch nennen! Aber bei "Standortberechigung" sehe ich ROT! :balla:
Ich verspüre grundsätzlich nie das Bedürfnis der ganzen Welt meinen Standort mitzuteilen und verhindere es immer da wo es geht. Aber genau das wird verlangt, wenn ein Alarm funktionieren soll.


So habe ich darauf verzichtet, für euch (oder auch nur für mich) die Alarme zu aktivieren.
Wer kein Problem damit hat, FREIWILLIG allen alles zu verraten, der hat sicherlich auch kein Problem in der LibreLink App seine Alarme einzurichten.

Mir ist schon klar, dass wir an allen Ecken und Enden sowieso ausspioniert werden. Aber zu leicht sollte man es den Spitzeln nicht machen … meine ich.
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #47 am: März 02, 2021, 06:53 »
Wenn eine APP auf den BT-Stack zugreifen möchte, bedingt das (warum auch immer) den Zugriff auf Standortdaten, auch wenn diese nicht für die APP benötigt werden.

Was nicht richtig ist, dass automatisch jeder weiß, wo Du Dein Unwesen treibst  :zwinker:

Oder was glaubst Du, wo in Google-Maps die Verkehrsdichte-Anzeige herkommt?  8)

Was ich mache, ist eine Firewall/Filter zu nutzen, um Zugriffe seitens Werbetreibender auf Standort und Co. zu unterbinden.
Das Ding nennt sich ADGUARD (https://adguard.com/de/adguard-android/overview.html), ist leider nicht im Store zu finden, kostet nix, braucht keinen ROOT und hält mir viel (aber nicht jede) Werbung vom Hals.

Das war jetzt genug OffTopic  ::)


Apropos ausspionieren ... wenn Du das nicht möchtest, solltest Du jegliche Art von Gerät, die in irgendeiner Art und Weise mit dem I-Net kommunizieren, sofort entsorgen ...  ;D
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #48 am: März 02, 2021, 12:35 »
 :gruebeln: Das sind halt die Feinheiten, die ich wohl nicht mehr verstehe.
Wenn eine APP auf den BT-Stack zugreifen möchte, bedingt das (warum auch immer) den Zugriff auf Standortdaten, auch wenn diese nicht für die APP benötigt werden.
(…)
Es gibt ne App, die sagt mir das Wetter am Aufenthaltsort ( :patsch: als ob ich das nicht besser wüsste), aber nur, wenn die App meinen Standort weiß.
Für meinen Saugroboter gibt es eine Funktion, dass der Sauger nur arbeitet, wenn ich nicht zuhause bin. Jetzt ist mein ganzer Wohnungsgrundriss schon in einer Cloud - sonst geht das Ding erst gar nicht.
So kann dann jeder halbwegs pfiffige Hacker nicht nur den Grundriss abfragen, er weiß auch, wo die Wohnung genau ist und wann keiner zuhause ist.  :patsch: (Mein Roboter weiß nicht, wann ich nicht zuhause bin und mein Wohnort kennt er auch nicht, weil die Cloud ein Bekannter einrichtete.  :baeh: )

Ich weiß von KFZ-Versicherungen, die sich das Fahrverhalten ihrer Kunden auf dem Navi und/oder Handy anschauen um die Versicherungsprämie auszurechnen. Ich habe das nicht und auch keine Verbindung zwischen Handy und Navi. Ich kenne aber viele scheinbare Fahrfehler, besonders wenn ich scheinbar NEBEN einer Autobahn mit Tempo 140km/h auf einem gesperrten Feldweg fahre …
Besser, die wissen nicht, wo ich gerade angeblich bin.

Mit meiner Apotheken-App könnte ich mich anmelden … und würde dann bevormundet, was ich mit meinen Medikamenten mache. Ich bleibe in der Apotheke anonym und kann meine Medikamente so verwalten, wie ich das brauche.  8)

Die Corona-App könnte nur mit umfangreichen und genauen Standorten funktionieren (würde sie überhaupt funktionieren). Da ich meine Standortdaten sowieso gesperrt habe und kein Mensch von mir (und von allen anderen) verlangen kann, dass ich ständig ein neues Smartfon mit dieser App mit mir führe, war die Idee von Anfang an zum Scheitern verurteilt … selbst wenn sie funktioniert hätte.

Ein Land, das nicht einmal in der Lage ist, flächendeckende Netze aufzubauen, (besonderer Dank geht postum an Bundeskanzler Kohl, der die Datenautobahn in den Aufgabenbereich seines Verkehrsministers sehen wollte und der im letzten Jahrtausend den Ausbau eines Glasfasernetzes verhinderte) braucht nicht versuchen eine fernöstliche Technologie einfach so zu übernehmen weil sie dort angeblich funktioniert.

Egal was man im Internet so tut, überall hat man immer "Allgemeine Nutzungsbedingungen" zu akzeptieren oder man kommt nicht rein. Ich sehe mich außer Stande diese Bedingungen zu lesen oder gar zu verstehen.  :hilfe:
Und so bleibt mir YouTube, Google und was weiß ich sonst noch alles verschlossen - oder für den Optimisten in mir erspart.
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Re: Neue LibreLink App
« Antwort #49 am: März 02, 2021, 12:43 »
Apropos ausspionieren ... wenn Du das nicht möchtest, solltest Du jegliche Art von Gerät, die in irgendeiner Art und Weise mit dem I-Net kommunizieren, sofort entsorgen ...  ;D

Und nicht in eine Facebook-Gruppe schreiben, dass Google ein elender Datenschnüffler ist  ;D

Ich selber finde Werbung ganz okay, solange es sich in Grenzen hält. Und da am liebsten personalisiert, denn was interessieren mich z.B. Damenstrumpfhosen.

Und wie Du schon sagtest: unter Android sind Bluetooth und GPS untrennbar miteinander verbunden. Keine Standortfreigabe = kein Bluetooth.

Viele Grüße
Jörg
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