... wie das Hirngespinst eines Farb-Legasthenikers ...
Tja, fachgerechtes Farbdesign war wohl nie seine starke Seite. Wie die wissenschaftskompatible Schreibe insgesamt.
Ansonsten hoffe ich sehr, dass er das Buchscript gründlich an Korrekturleser verteilt hat. Glauben tu ich es allerdings nicht wirklich.
Das gute Stück ist unter mächtigem Zeitdruck über die Bühne gezogen worden.
Ob es jemals ein Paperback geben wird, sehe ich als in den Sternen stehend.
Daher ist es für mich schon verpflichtend, diese Ausgabe zu erwerben um nicht irgendwann dumm aus der Wäsche zu gucken.
"Den Teupe" erschließt man sich sicherlich auch wieder nicht mit einmaligem Lesen. Aber bei jedem Lesen entdeckt man, wie in den bisher zugänglichen Unterlagen/Veröffentlichungen, einen oder zwei Zusammenhänge, die sich einem bis dato nicht erschlossen haben.
Ich gehe davon aus, dass im "Teupe" noch etliches Fundmaterial der Erschließung harren wird.
Gruß
Joa