es gibt ja für ewig und alles Grenzwerte.
Mir kommt immer nur zu Ohren - so wenig wie möglich. *blabla*
Ich habe die Standardabweichung folgendermaßen begriffen:
-> Es geht erstmal um einen Zielwert, den ich erreichen will
-> Diesen Zielwert gilt es möglichst gut zu treffen bzw. zu erreichen
-> Alle Werte, die davon abweichen sind "schlecht" => weichen also ab
-> Alle Werte, die dem Zielwert nahe kommen, sind "gut"
Grundgedanke ist nun, daß ich auf Grund meines Zielwertes einen "Mittelwert" habe, den ich erreichen möchte.
Nehmen wir nun mal an, ich möchte 100mg/dl anpeilen, dann kann ich diesen Mittelwert erreichen, indem alle Messwerte stets 100mg/dl haben.
Theoretisch ist das möglich, aber definitiv nicht machbar.
Praktisch ist es aber so, daß sich alle Messwerte um den gedachten Ziel-/Mittelwert ansammeln werden.
Beispiel A: Also 90mg/dl und 110mg/dl geben im Schnitt 100mg/dl ...
Beispiel B: Aber auch 50mg/dl & 150mg/dl ergeben den gelichen Schnitt (rein theoretisch) ...
Und ich benutze das Wort Standardardabweichung anhand der beiden Beispiele. Die Standardardabweichung im Fall A ist kleiner als im Fall B. Frag mich jetzt aber nicht nach dem Wert, wie der berechnet wird. Ist mir auch nicht wichtig.
Und schon wirst Du sehen, wie die Aussage "Mir kommt immer nur zu Ohren - so wenig wie möglich." zustande kommt und genau das widergibt, was gut/optimal wäre.
Aktuell schaut das bei mir wie folgt aus:
Was hier nicht zu sehen ist, weil nur MAX und MIN zu sehen ist, wie weit die Häufigkeit der "Daneben-Werte" aussieht.
Aber vielleicht kommt hier noch ein Beitrag dazu.
Gruß Andi