Streiten muss man deshalb nicht, aber eins ist ganz klar, jeder von uns definiert seinen "Diabetes" vermutlich anders.
Es liegt ja auch an uns selber, jeder wird sich ein sportliches Ziel setzen um seine Werte zu erreichen und dabei ist es auch unwichtig, was die Medizin sagt.
Wir alle haben aber einen Fehler im Körper und deshalb ist es eine Krankheit, ansonsten bräuchten wir auch keine Disziplin oder gar Medikamente in Form von Insulin oder Tabletten.
Nach diversen Infos in Schulungen oder Büchern wissen wir alle, was der Diabetes mal verursachen kann, bei dem einem früher, bei dem anderen später und schlußendlich bestimmen wir selber den Zeitpunkt.
Aufgrund meines Berufes sprechen ich mit vielen Diabetikern und jeder empfindet seine Erkrankung anders. Der eine sieht es als Belastung an, dem anderen ist es total egal. Hba1c-Werte um 9% sind doch okay!
Diabetiker mit den Folgeschäden wie Dialyse, Amputationen würde dann gerne die Uhr zurück drehen und sich mehr mit den Diabetes befassen wollen
.
Im Endeffekt müssen wir nur ein wenig mehr auf unseren Körper achten, wir benötigen dafür einen Blutstropf
en vor dem Essen, ggf. eine Tablette oder eine Nadel im Bauch
und die richtige Dosierung. Der Diabetes selber kann uns jedoch von nichts abhalten, entscheidend ist unser Selbstmanagement.