Entschuldigt much, bitte, fuer die vermehrte Schreibfehler in meinen Beitragen. Es liegt oft dadran, dass ich nicht aufpasse was ich eintippe, damit es schneller geht.
BZ-Werte - bei mir geht's diese Woche ziemlich miserabel.
Ich blicke nicht durch, der Doc sagt auch nicht viel. Aber heute habe ich darauf bestanden und noch mal gefragt. Er meinte er haette schon gemerkt, ich wäre sehr ungeduldig geworden und hat nach noch ein paar ironischen aber liebevollen Bemerkungen meinen Wochenverlauf auseinander genommen
Nach dem Motto ich soll bitte geduldig bleiben und nicht wegen jedem 300er Wert die Nerven verlieren.
Es sieht nach einer ganz schönen Down-Regulation aus. Hat mir die Hauptpunkte auf dem Protokoll gezeigt - hier steigt der BZ zu viel, eigentlich hätte er um nur so und so viel ansteigen sollen, hast du den BZ zwar über mehrere Stunden im unteren Bereich gehalten können aber schau mal es ein paar Stunden wieder aussieht. Gesamtinsulinmenge steigt nicht viel und deutlich aber dennoch einbisschen, hier war der Wert so an die Grenze (130), am naechsten Tag etwas hoeher, dann hattest du eind Spitze von 240 und gedtern schon 300er... So streckt sich alles ueber 4-5 Tagen... Ach, ich will den Doc mit nach Hause nehmen.
3 Wochen sind so kurz!
Das Sport Thema ist gerade das Thema von dem ich am wenigsten verstehe, tut mir Leid
Ich war die ganze Woche nicht so ganz konzentriert und da er beim Sport irgendwelche Rechnungen gemacht hat, hatte ich da ganz ausgeschaltet. Umd bei hohen Werten bin ich sowieso so kaputt. Ich muss da später nachlesen. Habe heute mit Down-R. angefangen, weil mich das gerade betrifft
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Ansonsten zum Thema Glukoseverbrauch bei Gehirnanstrengung
hat der Doc gesagt "spielt keine Rolle" fuer den BZ, er ist dann auch nicht drauf eingegangen.
Er hat viiiiieeeeel über genetisch bedingtes Essverhalten gesprochen und fast bei jeder Vorlesung wiederholt man könnte es nicht auf Dauer ändern. Man sollte es nicht versuchen in irgendeiner Richtung zu lenken, ob bei Kindern oder Erwachsenen, weil man sich dadurch nur Schäden zufügen kann. Bei Diabetikern wäre das noch schwerer, weil sie sowieso viele andere Regeln beachten müssen wenn es ums essen geht. Also Teupe kann zum abnehmen nur dann motivieren wenn einen ihm beweisen möchte, dass er falsch liegt
Ich möchte/kann es z.Z. Nicht glauben, dass das Essverhalten allein in der Genetik. Falls das so sein sollte, probiere ich es zum letzten mal ernsthaft abzunehmen. Sonst muss ich mich mit den ~68-70 Kilos endlich zufrieden stellen.
Zum Thema Sport: Bis heute konnte ich es mir nicht erklären wie es funktionieren soll, dass man ausschließlich den Bolus reduzieren soll. Und da hatte ich immer dieses Bild im Kopf - ich war doch vor 2 Jahren 1 Woche lang wandern, es hatte mit reduzierter TBR (50% tagsüber, 75% nachts) gut geklappt, die paar Hypos oder 140er Werte hatte ich dann wieder schnell vergessen und verglichen mit den Pens im vorherigen Jahr war es mit der Pumpe primagelaufen! Dabei hatte ich auch den Bolusfaktor zu ~ Hälfte reduziert. Also wie sollte es nun allein mit reduziertem Bolus funktionieren?! Dabei vergesse ich, dass meine Gesamtbasalmenge damals ~18-19IE war. und jetzt bin ich schon bei 13-14, wobei sie laut Teupe's Theorie mit dem Grundstoffwechselgleichgewicht weiter sinken würde. Dann ist es auch noch ueberraschend wie man jahrelang mit zu hohen BR rumläuft und eigentlich brauchte man die Hälfte davon. Teupe hat noch kein Wort über BR tests gesagt. Wahrscheinlich weil er uns nicht allzu gerne an die BR Profilierung ranlässt