Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Die_Biene_Maya am Oktober 27, 2010, 23:07
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So dann stelle ich das mal als einen Thread auch hier rein.
In wie weit kann die Intensität des Lernens/der Konzentration eine Rolle spielen bezüglich dem BZ?
Ich errinere mich an eine Periode vor kurzem, wo ich von morgens bis abends an der Uni gelernt hatte. Ich rede von 10-12 Stunden am Stück, mit kleinen Pausen für Mittagsessen und falls ich Hypo habe. Die Sache ist - ich hatte öfters Hypos und sonst meine BZ-Werte waren meistens im 100ern Bereich (was in den vorherigen Wochen nicht der Fall war).
Meine Ernährungsberaterin meinte dazu, dass der Gehirn der größte Zuckerverbraucher ist und bei so intensiven Phasen kann schon mal zu Unterzuckerungen kommen. Dann meinte sie, je konzentrierter man ist, desto mehr Glukose verbraucht das Gehirn und natürlich der BZ sinkt.
Nun denke ich aber daran, dass ich zu dem Zeitpunkt eher in der Up-Regulation gerutscht sein müsste, weil ich total wenig gegessen hatte.
Da aber bei mir viel Lernen normalerweise gleizeitig wenig Essen bedeutet, konnte ich den Grund für die Hypos nie wirklich identifizieren.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Maya
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Hallo Maya,
ich meine, Du solltest Dir nun nicht das Gehirn "zermartern" mit der Analyse von Situationen, die von diversen Variablen bestimmt waren, welche auch völlig ohne den Einfluss des Gehirnverbrauches Klärungsbedarf hatten. ;D
Allerdings, die Fragestellung für sich gesehen, ist schon nicht schlecht.
Ich kann Dir aber keine eindeutige Antwort anbieten, vermute aber, dass intensives Gehirnjogging schon einen eigenen Glucosebedarf entwickelt. Zumal der Mensch ja auch beim Lernen nicht unbedingt versteinert dasitzt, sondern ggf. auch hin- und herläuft, mit den Beinen wackelt, etc. pp..
Aber auch wenn das Gehirn da einen Mehrverbrauch verursacht, ein erhöhter Glucoseverbrauch unter spezifischen Bedingungen lässt sich schon darstellen, wird das wohl nicht zu dramatisch schnellen Hypos führen. Denn selbst unter der Insulinwirkung eines beliebig großen Bolus verbraucht das Gehirn nicht mehr Glucose als ohne Insulin. Der Glucosestoffwechsel der grauen Zellen läuft völlig insulinunabhängig.
Interessant ist vielleicht >diese Seite< (http://www.insulinoma.net/mainpage/subpage/physiol.htm) dazu.
Gruß
Joa
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Hallo Joa
hihihi ::)
Die vielen Variablen machen es ja gerade so sch.... ähm, spannend. Ich hatte ja damals meine Erklärung - Gehirn frisst mir das ganze Zucker weg und fertig :burger: Die Erklärung mit der Up-Regulation habe ich vernachlässigt. Ich finde es manchmal komisch wie ich Phänomene bei meinem BZ erfahrungsgemäß beobachte, wenn aber die THeorie dahinter fehlt, vergesse ich sie ganz schnell wieder. :tss:
Der Link ist ja der Hammer! So genaue Angaben zum Glukoseverbrauch! Mit deinem Erlaubnis poste ich ihn auch im IC :)
Der Glucosestoffwechsel der grauen Zellen läuft völlig insulinunabhängig.
Das ist ja interessant.
Laut diese Seite (http://www.insulinoma.net/mainpage/subpage/physiol.htm#glucoregul) stimmt es zumindest, dass das Gehirn im Ruhezustand der größte Zuckerverbraucher ist (6g gegen 4g von Muskeln&Fettgewebe&Leber). Nun bleibt es nur noch herauszufinden wieviel (mehr) verbraucht wird wenn er mal arbeitet. Oder wird das auch als Ruhezustand angesehen :kratz:
lG
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Die vielen Variablen machen es ja gerade so sch.... ähm, spannend.
Ist halt sowas wie Diabetes-Sudoku. ::)
Die Erklärung mit der Up-Regulation habe ich vernachlässigt.
Geht mir genauso. Zusammenhänge die ich nicht kenne vernachlässige ich auch zumeist. :staun:
... wenn aber die THeorie dahinter fehlt, vergesse ich sie ganz schnell wieder. :tss:
Da ist was dran. Was man einmal im Zusammenhang verstanden hat "sitzt" in aller Regel.
Mit deinem Erlaubnis poste ich ihn auch im IC :)
Das kann ich Dir leider nicht erlauben. :-\
Da müsstest Du wohl eher Prof. Starke und Dr. Saddig fragen. :zwinker:
Laut diese Seite (http://www.insulinoma.net/mainpage/subpage/physiol.htm#glucoregul) stimmt es zumindest, dass das Gehirn im Ruhezustand der größte Zuckerverbraucher ist (6g gegen 4g von Muskeln&Fettgewebe&Leber).
Da dürfte sich die Ruhebedingung vor allem auf die Muskulatur beziehen, die den Verbrauch "in Arbeit" bis zu etwa vervierfachen kann.
Nun bleibt es nur noch herauszufinden wieviel (mehr) verbraucht wird wenn er mal arbeitet.
Auf der Seite steht:
Etwa 5-6 g/h verbraucht das Gehirn, tag und nacht, in Ruhe und in "Arbeit".
Ich interpretiere, dass der Mehrverbrauch des Gehirns "in Arbeit" als eher unauffällig angesehen wird.
Gruß
Joa
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Nein, unauffällig ist das sicher nicht. Allerdings gibt es da auch keine Regel á la "Sudoku verbraucht 3g, Kreuzworträtsel 5g" usw.
Fakt ist das intensive Gehirnarbeit genug Glucose verbraucht, daß es zu Hypos führen kann. Hatte ich auch seinerzeit kurz vor dem Staatsexamen.
Was meint ihr wohl, warum Schoko&Co. gern auch als "Nervennahrung" bezeichnet wird :zwinker:
Viele Grüße,
Jörg
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Geht mir genauso. Zusammenhänge die ich nicht kenne vernachlässige ich auch zumeist.
Dein Sinn für Sarkasmus ist manchmal beneidenswert. Besonders wenn ich erst beim wiederholten lesen es als solches identifiziere :respekt2: HAHAHA
Etwa 5-6 g/h verbraucht das Gehirn, tag und nacht, in Ruhe und in "Arbeit".
hatte ich übersehen
Nein, unauffällig ist das sicher nicht...Fakt ist das intensive Gehirnarbeit genug Glucose verbraucht, daß es zu Hypos führen kann
Mit welcher Sicherheit Du Deine Aussagen zum Ausdruck bringst ist bemerkenswert :super: :P
Ich tendiere eher dazu Jörg's Meinung zu unterstützen. Aber für mich bleibt die Frage weiter offen.
lG
Maya
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Mit welcher Sicherheit Du Deine Aussagen zum Ausdruck bringst ist bemerkenswert :super: :P
Ich hab halt intensiv drüber nachgedacht. (nur nicht so intensiv um zu unterzuckern ;D )
Nee, es ist aber schon so. Vorschub leistet dabei sicher auch, daß man in solchen intensiven Lernphasen essen eher als eine lästige Pflicht ansieht.
Viele Grüße,
Jörg
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hahaha Ab jetzt heisst es nur noch "Bloß nciht zu intensiv nachdenken, sonst unterzuckerst du mir hier gleich..." hahahahahahahaha Cool !! Könnte bei dem Ansichtstermin für meine Klausur anwenden: ich hatte Angst vor einer Unterzuckerung, deswegen habe ich bei dieser Aufgabe nicht mit voller Kraft nachgedacht ::)
hahahahaha Oh man! hahahaha Ich könnt bis morgen darüber lachen :banane: Ich hoffe dabei unterzuckert man nichtauch noch... Obwohl wenn es bis morgen früh dauert - bestimmt. :ja: ;D
daß man in solchen intensiven Lernphasen essen eher als eine lästige Pflicht ansieht
:super: Obwohl viele meinen sie müssen was dabei vernachen. Kann ich nciht verstehen wie man sich auf dem Stoff konzentrieren kann. Sowie wenn manche mit Fernseher an lernen :tss:
Man könnte die Frage auch anders stellen - nehme ich ab, weil ich wenig esse oder weil ich viele Kalorien beim denken verbrauche ;D
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Aso ich muss im Studium auch teilweise mehrere Stunden intensiv über ein Thema nachdenken. Nicht selten geht mein BZ dabei in einen Sturzflug über.
Bei längeren Denkphasen könnte man immer mal wieder etwas "langsamen" Zucker zu sich nehmen. Also z.B. mal nen Schluck Milch trinken oder so. Wie stark der BZ sinkt ist dabei echt schwer vorherzusagen, da das von Denkintensität und vom persönlichen Zuckerverbrauch des Gehirns abhängt.
Man könnte also gern sagen:
Intensives Denken schadet der Gesundheit!
;D ;D ;D ;D ;D
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Gehrin erheblich schneller und effizienter denken kann, wenn ich es ein paar Punkte (70-80 mg/dl) unter dem Idealbereich (100 mg/dl) "betreibe". In Klausuren bringt einem das teilweise echt einen vorsprung. Aber man muss dafür seine Hypos schon gut erkennen. Bei viel zu niedrigem BZ denkt es sich nämlich auch (wie bei hohem BZ) nicht so gut.
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Hi :)
seit wann gehört Milchzucker zu den lansamen KH? ;)
Aber du hast Recht - unter 100 ist perfekt zum lernen. Aber wer bleibt schon gerne unter 80? Ich schaffe es nicht mal BEI 80 zu bleiben als versuche ich zwischen 90 und 110 zu bleiben. Da denkt man so schnell und konzentriert!
Ansonsten bin ich mir bei der Erklärung "intensiveres denken => intensiveres Glukoseverbrauch" gar nciht mehr sicher. Irgendwann kommt aber die Antwort bestimmt noch.
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Also da hilft bei mir halbe Banane sehr gut. Reich an Vitaminen. Da wir meistens Hypo haben und an Mineralien mangelt, calium... Ist es zumindest für mich sehr gut.Hab schon hier im Krankenhaus und im Türkei mehrmals empfohlen bekommen das grad typ1'er mehr banane zur Hypo Behandlung vorziehen als Traubenzucker.
Es ist auch für Herz und Leistung sehr gut.
Ich Versuch beim 90'er Bereich(wenn ich's hinkriege ?)sonst peilwert bei so etwas 140mg/dl.
Grüße
Ufuk
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seit wann gehört Milchzucker zu den lansamen KH? ;)
Spätestens seit dem es die Säugetiere gibt. :heilig: Der GI von Lactose (Milchzucker) liegt so bei 45. :ja:
Gruß
Joa
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Besser Milch als Cola oder? Gebe aber zu, dass das nicht grad ein gutes Beispiel war. Nen Happen von nem guten Schwarzbrot braucht bestimmt länger. Was ich sagen wollte ist doch klar geworden oder? :)
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seit wann gehört Milchzucker zu den lansamen KH? ;)
Spätestens seit dem es die Säugetiere gibt. :heilig: Der GI von Lactose (Milchzucker) liegt so bei 45. :ja: Na ja, bei wikipedia stehen auch Früchte als Beispiele für GI. Hängt bestimmt von Frucht ab aber ich kann mich an keine errinern, bei den ich mir keine Sorgen um den hohen Anstieg mache. Ich hatte mal Apfel bei Hypo gegessen. Hat super funktioniert (denke ich).
Gruß
Joa
Hmmm... :kratz: Immer noch so grenzwertig. Hast du ja selber gesagt, die werte weichen bestimmt ab ;)
Besser Milch als Cola oder
Ja, klar, alles ist relativ. ::) Es gibt Leute, die dabei eigentlich öfters aber schnellere KH bevorzugen wie z.B. Ufuk mit der Banane. Also wusste ich erstmal nicht ob du dich beim Wort "langsamen" oder "Milch" vertan hattest. Tschuldigung ;) Ich gebe es zu ich kannte das GI von Laktose nicht.
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Mein Tipp war eigendlich folgender:
Einfach ein wenig "langsamen" Zucker nebenher essen, damit der Zuckerverbrauch des Gehirns ausgeglichen wird.
Ist der Zucker zu "schnell" geht auch der Zucker zu schnell wieder hoch und beeinflusst das Denken wieder nagativ.
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Hallo Maya,
Der Glucosestoffwechsel der grauen Zellen läuft völlig insulinunabhängig.
Stimmt, aber der zusätzliche Gukose Verbrauch ist trotzdem vorhanden und damit braucht es (theoretisch) für die "Vernichtung" rest Glukose weniger Insulin.....:-) Die Frage ist allerdings ob und wie man das Reproduzieren kann um entsprechende Regel daraus ab zu leiten. Ich kann aber bestätigen das ich auch schnell das Essen vergesse wenn ich besonders "Beschäftigt" bin und JA auch ich lande dann regelmäßig in einer Hypo. Nur bemerke ich das gewöhnlich recht früzeitig und kann da noch nicht wirklich von einer Hypo reden.....~ so 60 mg/dl.
Gruß Richard
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Mein Tipp war eigendlich folgender:
Einfach ein wenig "langsamen" Zucker nebenher essen, damit der Zuckerverbrauch des Gehirns ausgeglichen wird.
Ist der Zucker zu "schnell" geht auch der Zucker zu schnell wieder hoch und beeinflusst das Denken wieder nagativ.
Ja, finde ich auch besser als die schnellen KH. Banane esse ich normalerweise erst bei Hypos
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Hat eigentlich mal jemand diese Dauerlernphasen mit TBR gefahren?
ZUfressen gut und schön, aber müsste nicht die Tatsache, daß unser Gehirn insulinumabhängig Glucose verbraucht sofort zu dem Schluß führen, daß dann meine BR dann zu hoch ist?
Hab das selber noch nicht getestet, dafür liebe ich meine Corny-Schoko und Kinderriegel, im Winter Lebkuchen, viel zu sehr. ;)
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Hat eigentlich mal jemand diese Dauerlernphasen mit TBR gefahren?
ZUfressen gut und schön, aber müsste nicht die Tatsache, daß unser Gehirn insulinumabhängig Glucose verbraucht sofort zu dem Schluß führen, daß dann meine BR dann zu hoch ist?
Wenn tatsächlich das Gehirn im "Lernstress" der Mehrverbraucher wäre, der, insulinunabhängig den BZ senkt, würde wohl schon eine Senkung der BR eine Wirkung haben, wenn dann die Insulinhemmung der Leberzellen an Glukoneogenese und Glykogenolyse ausgehebelt wird und/aber zugleich auch die Hemmung der Lipolyse der Fettzellen reduziert würde.
Den Glucoseverbrauch des Gehirns selber, den insulinunabhängigen, wird man darüber wohl nicht beeinflussen können.
Ich denke, dieses Steuerungsverfahren wäre dann ein Tänzchen mit dem basalen Insulinmangel?
Gruß
Joa
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Hy Joa, Hy Maya,
Ich denke, dieses Steuerungsverfahren wäre dann ein Tänzchen mit dem basalen Insulinmangel?
Genau das war die Frage die sich mir dabei stellte. Alles lautete die eigentliche Frage: Führt ein insulinunabhängiger Mehrverbauch mit gesenkter TBR zu Resistenzen? Bringt mir dann die Absenkung (gefühlte) 1-2h gar nichts und danach steigt der BZ nur durch Resistenzausbildung?
Wäre schon interessant da mal Erfahrungswerte zu hören/lesen.
lg Jana
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Genau das war die Frage die sich mir dabei stellte. Alles lautete die eigentliche Frage: Führt ein insulinunabhängiger Mehrverbauch mit gesenkter TBR zu Resistenzen?
Wenn Du den angenommenen Mehrbedarf des Gehirns für Denkarbeit durch Insulinreduktion zu decken versuchst, muss das wohl sehr deutlich die Resistenzfaktoren erhöhen.
Da geschieht ja keine parallele Steigerung der Glucoseoxidation der Muskelzellen, denen nur der Zugang zur Glucose gedrosselt würde, um parallel Lipolyse (Freisetzung von Speicherfett) und die Glucoseausschüttung der Leber zu erhöhen.
Dann müsste das Gehirn wohl auch bald vermehrte Ketone als leckeren Nachtisch zugefüttert bekommen? :burger:
Bringt mir dann die Absenkung (gefühlte) 1-2h gar nichts
In vorsichtigem Rahmen mag es so kurzfristig schon was bringen. Eine relevante Resistenzentwicklung braucht auch ihre, individuell recht unterschiedliche Zeit.
Wäre schon interessant da mal Erfahrungswerte zu hören/lesen.
Erfahrungsberichte von Gehirnjoggern habe ich jetzt nicht parat.
Von Sporttreibenden findest Du ja umfangreich Berichte, da allerdings steigt i.d.R. auch die Glucoseverbrennung der Muskulatur nach oben. Wird also nur bedingt mit Gehirnjogging vergleichbar sein. In diesem Fall hat die erhöhte Bereitstellung von Energiesubstraten oder Treibstoffen in Form von Glucose und Fettsäuren Sinn und Nutzen für den gesamten Organismus.
Praktisch ist nach einer Basalreduktion sicherlich immer eine kleine "Insulindusche" sinnig, um einerseits möglicherweise geleerten Glykogenspeichern den Zugang zu (ebenfalls hinterher zugeführter) Glucose zu ermöglichen, oder/und um die evtl. Resistenzfolgen der Fettsäurenoxidation in den Zellen selber zu bereinigen.
Aber frag mich bitte nicht nach den genauen Details der Fettsäurenresistenz. :staun:
Gruß
Joa
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Bringt mir dann die Absenkung (gefühlte) 1-2h gar nichts
Also ich habe die erfahrung gemacht, dass das Gehirn je nach Tätigkeit (und persönlichem Schwierigkeitsgrad) teilweise sehr viel Zucker verbraucht. Mir ist es schon passiert, dass ich innerhalb einer halben Stunde von 200 auf unter 50 gerutscht bin. Da hilft dann auch eine ZBR nicht mehr.
Wenn man gleichmäßig angestrengt denkt, sich der Schwierigkeitsgrad also nicht ändert, würde die TBR also tendenziell Sinn machen. Wäre die basalrate aber zu niedrig und der BZ zu hoch, kann man potenziell ehr schlechter denken.
Eigenen Erfahrungen nach würde ich beim Gehirnjogging (außer man macht es systematisch mit gleichbleibender Belastung) die TBR sein lassen )oder zumindest nicht nur auf die TBR setzen). Zumal es sehr schwierig werden würde die Senkung der BR zu ermitteln, da der Zuckerverbrauch des Gehirns halt sehr schwankt.
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Also ich habe die erfahrung gemacht, dass das Gehirn je nach Tätigkeit (und persönlichem Schwierigkeitsgrad) teilweise sehr viel Zucker verbraucht. Mir ist es schon passiert, dass ich innerhalb einer halben Stunde von 200 auf unter 50 gerutscht bin
:staun: Du erzählst aber Sachen, die echt kaum zu glauben sind. Und der Grund dafür, meinst du, war die Gehirnarbeit allein?
... würde ich beim Gehirnjogging (außer man macht es systematisch mit gleichbleibender Belastung) die TBR sein lassen ... Zumal es sehr schwierig werden würde die Senkung der BR zu ermitteln, da der Zuckerverbrauch des Gehirns halt sehr schwankt.
Finde ich auch :super: