Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Angela am September 06, 2004, 19:03
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Der Diabetes - Infotag findet heuer am 20.11.2004 von 14 - 18:00 im Bundesamtsgebäude 1030 Wien, Radetzkystraße 2 statt.
Hab ich nur gelesen und genaueres weiß ich auch nicht. Leider gibts auch auf der Homepage der ADA noch keine Informationen.
Aber nur mal zur Vorinfo!
Wir könnten uns ja treffen, wir Österreicher, oder?
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bin dabei...
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Wir könnten uns ja treffen, wir Österreicher, oder?
klar - könnt' ja lustig werden :zunge2:
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Klingt interessant, mal sehen ob sich´s für mich auch ausgeht.
Was wird dort alles geboten, ist doch hoffentlich keine Verkaufsveranstaltung oder "Doctors only"? ;)
Grüße
wolke
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Wir könnten uns ja treffen, wir Österreicher, oder?
Ich bin auch dabei!
lg
Ludwig
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Klingt interessant, mal sehen ob sich´s für mich auch ausgeht.
Was wird dort alles geboten, ist doch hoffentlich keine Verkaufsveranstaltung oder "Doctors only"? ;)
nene ist es nicht. Programm gibts noch keines, aber wenns eines gibt, poste ich es hier. Das gibts immer erst knapp vorher. Da gibts jede Menge Firmen die ihre Produkte zeigen und es gibt auch Vorträge. Ist ein reiner Infotag und ist nicht schlecht.
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info-tagung :gruebeln: für Forumsmitglieder ev. Deckname für "Schlemmertreff" :duck: :lachen:
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info-tagung :gruebeln: für Forumsmitglieder ev. Deckname für "Schlemmertreff" :duck: :lachen:
:ja: :duck: :rotfl:
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Hallo,
1. push
2. ist bereits ein Programm bekannt?
3. Wie kommt man vom HBF am besten dorthin (wenn man sich in Wiem überhaupt nicht auskennt)?
lg
Adrian
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zu punkt 3
www.vor.at (http://www.vor.at)
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2. ist bereits ein Programm bekannt?
latest news: http://www.diabetes-austria.com/diaktuell.php#dia49
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Hallo,
1. push
2. ist bereits ein Programm bekannt?
3. Wie kommt man vom HBF am besten dorthin (wenn man sich in Wiem überhaupt nicht auskennt)?
lg
Adrian
1. :kratz:
2. komischerweise findet man nichts auf der HP von der ADA außer nur die Ankündigung. Kein Programm. http://www.aktive-diabetiker.at/index.htm
in der Zeitung stehen ein paar Sachen:
Vorträge: Gut Leben mit Diabetes durch Univ. Prof. Dr Edith Schober und Fr. Dr. Susanne Pusarnig :zwinker:
Blutzuckerzielwerte - Umsetzung der Insulintherapie in der klinischen Praxis durch Univ. Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Erste öst. Diabetesberichte durch Univ.Prof.Dr. Anita Rieger.
Eröffnung und Begrüßung durch BM f. Gesundheit und Frauen Maria Rauch-Kallat >:(
sonst weiß ich nix
3.Welchen HBF meinst du? Südbahnhof, Westbahnhof oder Franz Josefs Bahnhof?
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3.Welchen HBF meinst du? Südbahnhof, Westbahnhof oder Franz Josefs Bahnhof?
Den man von Linz aus am besten erreichen kann ;-)
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Hallo :hallo:
also Adrian da bietet sich der Westbahnhof an. von dort mit der U-Bahn bis zum Schwedenplatz und dann mit der Straßenbahnlinie N - 2 Stationen . So stehts zumindest auf der Einladung d. aktiven Diabetiker.
Auf der Einladung steht punkto Programm folgendes:
Vorträge u.Diskussionen Gesundheitsministerin Rauch-Kallat
Eröffnung d. Univ.Prof.Dr.Schernthaner - Blutzuckerzielwerte-Umsetzung der Insulintherapie in der klinischen Praxis.
Univ.Prof.Dr.Edith Schober und.Dr.Susanne Pusarnig - Gut leben m. Diabetes
Univ.Prof.Dr.Anita Rieder - 1.österr.Diabetes-Bericht
außerden "Kasperl und der zuckerkranke Igel" für die lieben Kleinen :party:
und große Firmenausstellung
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ok, das ist dann der Westbahnhof.....
Ich wollte dir eine URL schicken, wo du siehst wie man hinkommt, aber das funktioniert nicht.
Aber ist nicht schwer hinzufinden. Ich würde vom Westbahnhof mit der U3 Richtung Simmering fahren und aussteigen am Stephansplatz. Du könntest jetzt zu Fuß gehen, aber mit Öffis ist es einfacher. Du steigst am Stephansplatz in die U1 um, fahrst Richtung Kagran und steigst in der Nächsten Station Schwedenplatz aus. Dort gehst du rauf. Nur den Aufgang weiß ich nicht auswendig, aber das sage ich dir morgen. Dort nimmst du die Straßenbahn N und fahrst 2 Stationen weiter. Und dort ist es eh schon angeschrieben.
Kommst du?
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Vorträge: Gut Leben mit Diabetes durch Univ. Prof. Dr Edith Schober und Fr. Dr. Susanne Pusarnig :zwinker:
:banane:
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außerden "Kasperl und der zuckerkranke Igel" für die lieben Kleinen :party:
Jöh, das ist leiwand. Wenn ich schon nicht da sein kann dann wenigstens mein Wappentier :banane:
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Vorträge: Gut Leben mit Diabetes durch Univ. Prof. Dr Edith Schober und Fr. Dr. Susanne Pusarnig :zwinker:
:banane:
werd ich mir natürlich anhören. Das heißt es sind natürlich 2 getrennte Vorträge nicht einer. :super:
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ok, das ist dann der Westbahnhof.....
Ich wollte dir eine URL schicken, wo du siehst wie man hinkommt, aber das funktioniert nicht.
Aber ist nicht schwer hinzufinden. Ich würde vom Westbahnhof mit der U3 Richtung Simmering fahren und aussteigen am Stephansplatz. Du könntest jetzt zu Fuß gehen, aber mit Öffis ist es einfacher. Du steigst am Stephansplatz in die U1 um, fahrst Richtung Kagran und steigst in der Nächsten Station Schwedenplatz aus. Dort gehst du rauf. Nur den Aufgang weiß ich nicht auswendig, aber das sage ich dir morgen. Dort nimmst du die Straßenbahn N und fahrst 2 Stationen weiter. Und dort ist es eh schon angeschrieben.
Kommst du?
Also der Aufgang am Schwedenplatz heißt: Messegelände Südportal N - Schwedenplatz. Wenn du dort raufgehst hast du links die Straßenbahn N
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Hallo,
danke für die Wegbeschreibungen. Habe leider gerade erfahren, dass kurz danach eine Nachholklausur stattfindet. :mauer:
Die erste hatte ich verpasst, weil ich im Krankenhaus lag (wegen was wohl???).
Danke trotzdem - ich will so gern mal wieder Wien sehen.
Adrian
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btw, ich schlepp ne freundin mit (meine arbeitskollegin) die interessierts nämlich auch
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btw, ich schlepp ne freundin mit (meine arbeitskollegin) die interessierts nämlich auch
wo ist da das problem? :zunge2:
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nirgendst ... ich wollt nur info geben...
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Hm :kratz: Heißt das jetzt du kommst nicht? Oder doch?
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Hm :kratz: Heißt das jetzt du kommst nicht? Oder doch?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht - schade.
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ja echt schade..... naja vielleicht nächstes Jahr dann! :zwinker:
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Also für alle Österreicher:
Treffpunkt am 20.11.2004 um 13:30. Und zwar:
Wenn man von der Straße reinkommt ist mal die 1. Tür und dann ist ein kleiner Vorraum und dann kommt die 2. Tür in den Saal. Und dort dann gleich links bei der Glaswand.
OK?
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Treffpunkt am 20.11.2004 um 13:30. Und zwar:
Hey, dann sind wir ja fast alle auf einem Diabetestag. In meiner Nachbarstadt Essen ist nämlich am 20.11. auch einer. Morgens für medizinische Berufsgruppen und nachmittags für alle Diabetiker,
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Also für alle Österreicher:
Treffpunkt am 20.11.2004 um 13:30. Und zwar:
Wenn man von der Straße reinkommt ist mal die 1. Tür und dann ist ein kleiner Vorraum und dann kommt die 2. Tür in den Saal. Und dort dann gleich links bei der Glaswand.
OK?
Na logisch :ja: !
Freu mich drauf, die anderen "Süßen" kennen zu lernen :banane: !
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Super, na ich bin echt schon neugierig wer aller kommt. :super: Und dann hören wir uns alle Susanne an. :ja:
Ich finde es nur arg, das es auf der ADA-HP noch immer kein Programm gibt!!!!! Die sind echt schwach beinander. Ich glaube als die Helga Grillmayr das noch führte war es besser!
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Freu mich drauf, die anderen "Süßen" kennen zu lernen :banane: !
:verlegen: na, hoffentlich schraubst du deine Erwartungen nicht zu hoch :zunge2:
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:verlegen: na, hoffentlich schraubst du deine Erwartungen nicht zu hoch :zunge2:
Wie meinst denn das jetzt :kratz: ! Freue mich darauf, dass ich einige von den netten Girls & Boys aus dem Forum persönlich kennenlerne :super: und - so ganz nebenbei - auch noch ein paar News in Bezug auf Diabetes aufschnappe :ja: !
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Ich mein das nicht bös :baeh: aber es ist ja so wie wenn man jemanden nur vom telefonieren kennt, man stellt sich Denjenigen irgendwie vor und dann..... schaut der aber gaaaanz anders aus - das kann auch ein Schock sein :lach: liebe grüße
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Ich mein das nicht bös :baeh: aber es ist ja so wie wenn man jemanden nur vom telefonieren kennt, man stellt sich Denjenigen irgendwie vor und dann..... schaut der aber gaaaanz anders aus - das kann auch ein Schock sein :lach: liebe grüße
Hi Angelika,
hab ich auch gar nicht bös aufgefasst. Du hast schon irgendwie recht, das mit dem "sich jemanden vorstellen" hat naturgemäß gewisse "Unschärfen" :zwinker: , aber einen Schock hast du doch eher dann, wenn dich jemand schon vorher in die Irre führt (z.B. Ich, Ende 30, sportlicher Typ, gutaussehend, Single, etc.etc. und dann steht dieser Typ vor dir und das einzige, das mit der Beschreibung übereinstimmt, ist, dass er Ende 30 ist :traurig:).
Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, mit jemandem befreundet zu sein, nur weil er/sie gut aussieht.
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na ich freu mich schon euch alle zu sehen. Angelika, Ludwig und OoK_Twen kenn ich ja schon. Bin also neugierig auf dich. :zwinker:
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ich freu mich auch schon :ballett:, . Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem "informativen Teil" des Tages dann noch auf einen Punsch gehen - Christkindlmarkt hat ja dann schon seine Pforten geöffnet :prost:
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naja mal sehen. :kratz: Ich möchte mir auf jeden Fall die Susanne anhören
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ich freu mich auch schon :ballett:, . Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem "informativen Teil" des Tages dann noch auf einen Punsch gehen - Christkindlmarkt hat ja dann schon seine Pforten geöffnet :prost:
Eh kloa - immer getreu dem Motto "Mittendrin statt nur dabei!" :super:
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::) Männer
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::) Männer
Männer ???
Hab doch nichts Schlimmes von mir gegeben, oder?
Hab einen Gendefekt - bei mir ist ein Gen nämlich besonders ausgeprägt - das FortGen :zwinker:
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och, du bist aber arm, echt. Muß schlimm sein.... :lachen:
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och, du bist aber arm, echt. Muß schlimm sein.... :lachen:
Hab Dank für dein Mitgefühl - ist zwar schlimm, komm aber ganz gut damit zurecht :zunge2:
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Hallo an alle aus Österreich!
ich schreck mich ja gleich, wenn ich lese, wer da alles kommt und auch noch zuhören will! :rotwerd:
Ich soll um 16.30 anfangen und habe eine Stunde Zeit, das heisst also, dass Frau Prof.
Schober ("Gut leben mit DM1") um ca 15.30 anfängt.
Erwartet Euch bloss nicht zu viel und vor allem nichts Neues!
Ich soll vor allem für Leute reden, die noch überhaupt keine Scjhulung haben und versuchen aufzuzeigen was es da an Möglichkeiten an Information, Schulung und Therapie gibt. Mit einem Schwerpunkt drauf, dass Insulin nichts Gefährliches/Grausliches/Ur-Kompliziertes ist :super: und dass man mit dem nötigen Wissen eben ganz gut mit DM2 leben kann.... und das alles in knapp einer Stunde!
Ich werde mich also an Typ 2-Dibetiker wenden, da Frau Prof Schober ja über Dm1 reden wird.
Ihr könnt also ruhig um 16.30 auf einen gemütlichen Kaffee gehn....
Ich habe für nachher noch ein Treffen vereinbart, möchte aber schon vorher rumschauen. Ich war noch nie auf einem Diabetes-Info-Tag. Mögt Ihr Euch vorher mit mir treffen?
Liebe Grüsse
Susanne
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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
sag halt ich mal *G*
außerdem was heißt wir brauchen es uns nicht anhören, immerhin ist eine Typ-Diabetikerin da *G*
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He hallo Susanne, schön das du dich meldest. :super:
He wir würden uns gerne mit dir treffen. Ab wann bist du dort? Hättest du 13:30 Zeit? Weil da treffen wir uns. Wenn es dir zu früh ist, mach einen Vorschlag.
:nein: nix Kaffee, wir hören uns alle Susanne an. :ja:
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He hallo Susanne, schön das du dich meldest. :super:
He wir würden uns gerne mit dir treffen. Ab wann bist du dort? Hättest du 13:30 Zeit? Weil da treffen wir uns. Wenn es dir zu früh ist, mach einen Vorschlag.
:nein: nix Kaffee, wir hören uns alle Susanne an. :ja:
Da gibt es nichts hinzuzufügen :super: - bin absolut deiner Meinung!
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:) ja ,fein,dann bin ich da - erkennbar an etwas Lampenfieber, wie immer, und dem Notebook.
Den Treffpunkt hab ih shcon gefunden:
"Treffpunkt am 20.11.2004 um 13:30. Und zwar:
Wenn man von der Straße reinkommt ist mal die 1. Tür und dann ist ein kleiner Vorraum und dann kommt die 2. Tür in den Saal. Und dort dann gleich links bei der Glaswand"
Freu mich auf Samstag!
Susanne
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super! Ich freu mich auch :banane:
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Na, das wird ja eine illustre Runde :zwinker:
Bin schon gespannt wie es wird!
BTW.
Wenn schon die Rauch Kalat dort ist, sollte man sie seitens der Diabetikervereine gleich einiges in aller Öffentlichkeit fragen:
*) etwa warum wir chronischen bei Rezeptgebühr, Krankenhausbeiträgen und Chefarztpflicht (Lantus, Levemir) voll drankommen (Sichwort Diskriminierung!)?
*) wieso man vom Staat zwar zu einem befristeten Führerschein genötigt werden kann, für eine krankheitsbedingte Frühpension aber meist abgelehnt wird?
*) wieso man andererseits bei einer Kreditversicherung einen "Alterszuschlag" von 10 Jahren bekommt (Sichwort Diskriminierung!) obwohl man für ein Pension noch zu Fit ist? Wahrscheinlich dient dies der Absicherung, eines nach einer Liste bewerteten (doch) vorzeitigen Ablebens. Beschei**en sie uns vielleicht auch noch um die Pension?
*) warum es nicht wenigstens eine vorzeitige Pension (ab 60) OHNE Abschläge für chronisch Kranke gibt?
Nicht dass ich mir mit meinen 42 Lenzen darüber schon ensthaft Sorgen mache, aber bei besagten Themen kriege ich einen Krampf im Hals.
Ich habe wirklich nicht vor, einmal tot vom Bürosessel zu fallen :mauer:
Grüße
wolke
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Wenn schon die Rauch Kalat dort ist, sollte man sie seitens der Diabetikervereine gleich einiges in aller Öffentlichkeit fragen:
Und Du glaubst im Ernst daran eine (vernünftige) Antwort zu erhalten? :lol:
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Und Du glaubst im Ernst daran eine (vernünftige) Antwort zu erhalten? :lol:
Nein, aber ein bisschen Druck von der Öffentlichkeit organisierter Chronischer könnte nicht schaden!
Am meisten ärgert mich, wenn sie (Rauch-Kalat) in Fernsehdiskussionen, kompetente Gesprächspartner wie Ärztekammerpräsidenten, Krankenkassenvorstände oder ähnliche mit ihrem selbstherrlichen Lächeln bemustert und man förmlich am Gesichtsausdruck sieht, dass sie ihre Gegenüber für ahnungslose Depperln hält! Da könnt ich aus der Haut fahren... :boese:
Grüße
wolke
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Am meisten ärgert mich, wenn sie (Rauch-Kalat) in Fernsehdiskussionen, kompetente Gesprächspartner wie Ärztekammerpräsidenten, Krankenkassenvorstände oder ähnliche mit ihrem selbstherrlichen Lächeln bemustert und man förmlich am Gesichtsausdruck sieht, dass sie ihre Gegenüber für ahnungslose Depperln hält! Da könnt ich aus der Haut fahren... :boese:
Du wirst doch unserer Frau Gräfin nicht etwa Arroganz oder Abgehobenheit gegenüber dem Fußvolk vorwerfen :gruebeln:
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Du wirst doch unserer Frau Gräfin nicht etwa Arroganz oder Abgehobenheit gegenüber dem Fußvolk vorwerfen :gruebeln:
Also ich weiß gar nicht wie du DA draufkommst - sie doch nicht :king: sie will doch nur das Beste - fragt sich nur für wen. Du hast aber recht - bei der kriegt man nen dicken Hals
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Also ich weiß gar nicht wie du DA draufkommst - sie doch nicht :king: sie will doch nur das Beste - fragt sich nur für wen.
Für sich und den Staat natürlich, oder? :lachen:
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Also ich war schwer enttäuscht. Die Organisation war sehr schlecht. Infos gabs vorher keine und die, die es dort gab waren auch sehr schlecht. Für Typ 1 gabs eigentlich gar keine Vorträge. Es gab viel weniger Firmen als die Jahre vorher, aber man muß sagen sie waren freigiebiger. Aber in kurzer Zeit hat man eigentlich alles gesehen. Wir wollte uns einen Vortrag anhören: Gut leben mit Diabetes Typ 1. Der Vortrag hätte um 14:15 anfangen sollen. Da war aber auch die Eröffnung. :kratz: Mit dem Ergebnis, das diese Ärztin erst um 14:25 kam und dann so nebenbei sagte, es ging um Kinder, weil sie sei Kinderärztin!!!!! Super, das sagte keiner. Naja Martin und ich sind wieder gegangen.
Getroffen haben sich: Angelika (die leider in die falsche Straßenbahn stieg und erst später kam. ;D), Ludwig, Petra (OoK_Twen) mit einer Freundin, Wolfgang (Wolke) mit Frau, Roland (Rob Fleming), Martin und ich. Susanne war auch kurz da, aber nicht sehr lange. Es hat mich sehr gefreut das wir uns getroffen haben. was haltet ihr davon, wenn wir solche Treffen so hie und da einfach so machen?
Außerdem haben wir noch andere Freunde getroffen. Naja, und so gegen 15:30 haben wir beschlossen zu gehen, weil schon fade war. Also ein großes Minus an die Organisation. >:(
Susanne mußte einen außertürlichen Vortrag machen, weil der, der ihn machen sollte, nicht erschienen ist.
Tut mir leid Susanne, das wir deinen Vortrag dadurch nicht gehört haben, aber es war einfach schon fad.
Naja ich war echt enttäuscht!
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naja, ich hab dann doch noch susannes vortrag gehört... war sehr gut gemacht... zwar - so wie susanne es hier shcon mal erwähnte - nichts neues, aber oft hab ich lächeln od. lachen können.
für solche treffen bin ich gern zu haben.
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Hallo, tut mir leid dass ich Euch alle nur so kurz gesehen habe!
Das lief so: Wie wir uns kurz am Eingang getroffen haben, musste ich zuerst noch den Organisator treffen, damit der weiss dass ich da bin und kurz mit dem Techniker reden.
Ich hab mich auch kurz durchgetratscht bei den Ausstellern, mit einigen hatte ich auch was zu bereden. Dann wollte ich mir die Eröffnung durch die Ministerin anhören und dann in den kleinen Saal zum Votrag von Frau Prof. Schober kommen, und Euch dort wieder treffen.
Ich also rein in den großen Saal, der Ministerin zugehört, und als ich schon gehen wollte fiel mir auf, dass der Mitarbeiter der ADA vorne aus dem Stegreif weiterredete weil Herr Prof Schernthaner, der Vortrag und DIskussion von 14.15 - 16.15 gehabt hätte, noch nicht da war. Er hätte über Zielwerte und Qualität der Einstellung reden sollen. Zu diesem Zeitpunkt dachten wir alle, er habe sich einfach verspätet. Einzelne Leute standen auf und verließen den Saal. Da bin ich nach vorne und hab mich zum Moderator gesetzt und angefangen über Ambulanzen ins MIkrofon zu plaudern, damit sich die Leute nicht verlaufen und damit Prof Schernthaner, wenn er kommt, keinen halbleeren Saal vorfindet. Leider kam er aber nicht, und daraus ergab sich eine sehr angeregte Fragestunde zu allen möglichen Themen - da war ein Vater eines 18 Monate alten Buben mit Insulinpumpe, eine Typ 1-Diabetikerin die mit der zu Ende gehenden Remission kämpft, eine ganz tolle 74jährige, die erkärte, sie wolle einfach nciht dauernd HBA1cs über 7 haben, Fragen zu Levemir, Actos, die Studien mit GLP-1.... .... also ich hab diese 2 Stunden sehr genossen und mich bemüht auf konkrete Fragen so zu antworten dass es für viele Zuhörenden interessant sein konnte. Es wurden auch immer mehr! Zuletzt war der Saal fast ganz voll. Jörg, klar hab ich immer wieder auf diabetesinfo hingewiesen und sidiary 2 x erwähnt! :-) Ich hab mir dann ca 20 min Pause gegönnt bis 16.30 und da viele alte Bekannte wieder getroffen - es ist einfach schön, wieder erkannt zu werden und zu hören, was aus so manchen Leuten, die ich zB oft in der Lainzer Ambulanz gesprochen hatte, geworden ist! War irgendwie familiär.
Dann habe ich um 16.30 mit meinem Vortrag begonnen, so wie geplant, diesmal mit Laptop und Unterstützung durch ein paar Bilder. Das war nach dem Marathon davor schon eine Erleichterung, und dann gings in dem Vortrag auch um ganz Einfaches: der war ja - wie es halt im Rahmen solcher Veranstaltungen immer besonders wichtig ist - vor allem für absolute Neulinge unter den Typ 2-Diabetikern gedacht, bzw ganz besonders für Leute, die sich irgendiwie oder irgendwo nicht so toll betreut fühlen - rüberbringen, was nach einer Diabetes-Diagnose alles geschehen soltte, dass es Möglichkeiten gibt, an Information und ganz individuelle Beratung zu kommen und dass das alles wirklcih wichtig ist - das war meine Aufgabe. Ich habe dazu die Bilder vom "Weg" auf meiner HP genommen und zu jedem Schritt kurz was gesagt - natürlich nichts Neues für "alte Hasen" aber die Reaktionen aus dem "normalen" Publikum waren sehr ermutigend danach!
Für mich waren die beiden Teile des Nachmittags sehr gut asugewogen, nett und spannend. Klar war ich nach 4 Stsunden vor einem Saal mit so zwischen 150 - 200 Leuten einerseits aufgedreht und andererseits müde.
Schade, das ich Euch nicht länger gesehen habe!
Susanne
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...Einzelne Leute standen auf und verließen den Saal. Da bin ich nach vorne und hab mich zum Moderator gesetzt und angefangen über Ambulanzen ins MIkrofon zu plaudern, damit sich die Leute nicht verlaufen und damit Prof Schernthaner, wenn er kommt, keinen halbleeren Saal vorfindet.
:)
da war ein Vater eines 18 Monate alten Buben mit Insulinpumpe,
Und da sag noch einer, das wäre nichts für Kinder :staun:
Jörg, klar hab ich immer wieder auf diabetesinfo hingewiesen und sidiary 2 x erwähnt! :-)
Jetzt wäre ein Smiley schön, der eine elegante und dankende Verbeugung zeigt :zwinker:
... dass es Möglichkeiten gibt, an Information und ganz individuelle Beratung zu kommen und dass das alles wirklcih wichtig ist - das war meine Aufgabe.
Ja, da gibt es wirklich noch viel zu tun. Die Dame vom Deutschen Diabetiker Bund (selber so Mitte 60) meinte auch erst zu mir, daß PC ja eher was für die Jungen wäre. Ich hab ihr dann gesagt daß wir in de.sci.medizin.diabetes eine Teilnehmerin haben, die schon 73 ist und daß bei der Schulung, die ich mir letzte Woche angesehen habe 4 von 5 Teilnehmern (alle zwischen 50 und 70) Interesse an SiDiary bekundet haben und sich Infos über Diabetes auch per Suchmaschine holen.
Ich habe dazu die Bilder vom "Weg" auf meiner HP genommen
Der ja wirklich wunderschön gelungen ist!
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Hallo zusammen!
Dann muss ich auch noch mein (subjektives) Resumee anbringen :zwinker:
Angela hat schon den ersten Eindruck der uns erwartete vorweg genommen und dies, obwohl sie schon öfter dort war. Ich war das erste Mal auf einer solchen Veranstaltung und möchte meine Eindrücke also als Erstbesucher schildern.
*)
Die Halle/Saal/Aula in der sich die Aussteller präsentierten hatte eher das Flair einer Bahnhofshalle in der sich fliegende Händler am Rand aufgestellt haben. Es waren z.B. vor Ort keinerlei Sitzgelegenheiten um sich etwa in Ruhe über die Sachen zu bereden oder zu plaudern. Die Stände der Hersteller präsentierten sich (aus meiner Sicht) wie Vitrinen mit statischem, aber bekanntem Inhalt. Ich hätte mir auf jeden Fall mehr Hinweise und Ankündigungen auf neue Produkte, oder Verbesserung bestehender Sachen wie Messgeräte erwartet. So sah ich z.B. das Freestyle Mini erst, nachdem mir Ludwig den Abot Stand gezeigt hatte, und dann erst als ich genauer hinsah. Hätte ich nicht schon hier darüber gelesen, wäre es mir wahrscheinlich gar nicht erst aufgefallen. Von Insulinherstellern fiel mir nur Novo auf, welche einen Tisch mit Pens stehen hatten. Von einer präsentierten Auswahl an Pens etwa, oder gar einem diesbezüglichen Marktüberblick kann also auch keine Rede sein! Kurzum, wer nicht extra und konkret nachfagen ging und schon wusste was er fragen wollte, erfuhr erstnmal nichts neues, womit sich der Begriff "Infotag" für mich ad absurdum führt :nein:
*)
Die Vorträge waren zwar im Foyer an der Eingangstür angeschlagen, im inneren vermisste man weitere Informationen dazu.
Für mich schienen die Vorträge eher auf Neuerkrankte und Typ 2 Diabetiker ausgelegt zu sein, ohne dies klar zu definieren. Ich habe mir dies dann erspart und einen Stadtrundgang vorgezogen. Eine Art Kantine (sah zumindest entfernt so aus) entdeckte ich zwar am Gang in Richtung WC, sie erweckte aber nicht den Eindruck als ob man dort verweilen möchte. Es sah eher der Kaffeeausschank bei einem Elternsprechtag einer Schule ähnlich. Fehlanzeige also auch hier!
*)
Als langjähriger Typ 1 würde ich mir eher Veranstaltungen wünschen, welche mehr auf die neuesten Therapieformen, Geräte und Entwicklungen eingehen. Weiters gehörten unbedingt Themen des Alltags in Infotage gepackt die etwa Schwierigkeiten mit Kassen, Ämtern, Arbeitgebern und mehr abhandeln, möglicherweise auch Podiumsdiskussionen mit verschiedenen Zuständigen! Interessanterweise fand um 17:45 in ORF 2 die Sendung der Volksanwalt statt, in welcher es dann genau um ein Problem des täglichen Lebens ging, nämlich den befristeten Führerschein nach einreichen eines Steuerausgleichs mit Abschreibung der Ausgaben für Diabetes! Hier wären also die Diabetikerorganisationen gefragt!
Sonst kann ich nur an Angela anlehnen, es hat mich gefreut die Gesichter zu den Avataren kennenzulernen und ich hätte auch nichts gegen ein Treffen hin und wieder. Lediglich meine Frau fühlte sich etwas "aussen vor", weil sie die einzige nicht direkt betroffene in unserer Runde war und die Gespräche sich (logisch) um DM drehten. Wo sind Ludwig, Petra und Roland eigentlich hinverschwunden nachdem wir uns beim Eingang gesammelt haben?
Grüße
wolke
PS: von Softwares zu den Geräten habe ich auch nichts gesehen, sowas sollte in der heutigen Zeit selbstverständlich sein....
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Hallo :hallo:
Positiv an dieser Veranstaltung war, daß wir sie als Treffpunkt genommen haben. Organisatorisch war's
ja , wie schon erwähnt nicht grad' eine Glanzleistung. (das "Buffet" am weg zum Klo - tja der Vergleich mit dem Elternsprechtag hat schon was :zunge2:)
Für gelegentliche Treffen bin ich auf alle Fälle zu haben. :mahl: :prost:
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Hallo,
da möcht ich doch nochmal antworten.
Und ein bisserl mchte ich den INfotag schon verteidigen - es ist nun mal eine Veranstaltung ach für "Anfänger".
Organisiert wird das ganze von einer Selbsthilfe-Gruppe, eben der ADA. Selbsthilfe-Gruppen haben nicht viel Geld und können sich den Ort so einer Veranstaltung nicht aussuchen - ist schon eine tolle Sache, dass das in einem öffentlichen Gebäude geschieht.
Das Buffet wurde von der Selbsthilfe-Gruppe bezahlt, die Mehlspeisen waren sehr gut und von Burgenländischen Bäuerinnern gebacken.
Es ist einfach nicht zu erwarten, dass bei einer Veranstaltung einer Selbsthilfe-Gruppe "Neuigkeiten" an Messgeräten, Pens usw gezeigt werden.... das ist einfach nciht der richtige Rahmen dafür.
Es ist sicher richtig, dass die Firmen-Stände hätten besser ausfallen können, aber daruaf haben die Organisatoren, dnek ich mal, keinen Einfluss.
Richtig schient mir die Kritik zu sein, dass das Programm besser hätte angeküdingt sein können - war vielleicht nicht ganz glücklich, dass mein Vortrag und der von Frau Prof. Schober einfach beide hießen"Gut leben mit Diabetes", wobei es einmal um Kinder und Jugenldiche und das andere Mal um Typ 2 -Patienten ging. Nächstes Mal bemühe ihc mich um einen besseren Titel. Nur ganz nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass alle Referenten bei Selbsthilfegruppen unentgeltlich vortragen - wenn man mal von den beiden Weinflaschen absieht, die unser "Honorar" sind ( ich hab 4 bekommen diesmal, weil ich ja für Prof Schernthaner eingesprungen bin).
Die "großen Neuigkeiten", wenns denn welche gibt, findet Ihr eher auf den Diabetes-Kongressen, wie eben dem EASD heuer in München.
Liebe Grüße
Susanne
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In der Schweiz kennen wir Info-Tagungen überhaupt nicht. Ich glaube langsam Diabetes wird tot geschwiegen ::)
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In der Schweiz kennen wir Info-Tagungen überhaupt nicht. Ich glaube langsam Diabetes wird tot geschwiegen ::)
Wie ist es denn bei euch mit Selbsthilfegruppen bestellt? Können die da nicht etwas machen?
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Hallo,
da möcht ich doch nochmal antworten.
Und ein bisserl mchte ich den INfotag schon verteidigen - es ist nun mal eine Veranstaltung ach für "Anfänger".
Dies war auch nicht Punkt meiner Kritik, eventuell hätte dies nur mehr betont werden sollen.
Organisiert wird das ganze von einer Selbsthilfe-Gruppe, eben der ADA. Selbsthilfe-Gruppen haben nicht viel Geld und können sich den Ort so einer Veranstaltung nicht aussuchen - ist schon eine tolle Sache, dass das in einem öffentlichen Gebäude geschieht.
Zustimmung!
Das Buffet wurde von der Selbsthilfe-Gruppe bezahlt, die Mehlspeisen waren sehr gut und von Burgenländischen Bäuerinnern gebacken.
Ich habe es leider nicht probiert muss ich gestehen :rotwerd:
Es ist einfach nicht zu erwarten, dass bei einer Veranstaltung einer Selbsthilfe-Gruppe "Neuigkeiten" an Messgeräten, Pens usw gezeigt werden.... das ist einfach nciht der richtige Rahmen dafür.
Es ist sicher richtig, dass die Firmen-Stände hätten besser ausfallen können, aber daruaf haben die Organisatoren, dnek ich mal, keinen Einfluss.
Das sehe ich nicht so!
Erstens sind die Patienten diejenigen, welche das Zeug ja schließlich benutzen sollen/müssen und welcher Rahmen wäre da geeigneter als ein Diabetes Infotag?
Zweitens fördert nur Werbung und Präsentation den "habenwill" Effekt für ein neues Produkt (etwa ein Messgerät) und wie sollte ich wohl besser über ein neues Produkt informiert werden als direkt am Stand des Herstellers? In der Ambulanz wird man ja nur mehr über die schon länger zugelassenen Sachen der Kasse informiert, welche eher der günstigsten als der optimalen Lösung entsprechen. Von einer Software oder einem OTUS habe ich in Lainz jedenfalls noch nichts gehört, im Gegenteil ich wurde gefragt wo die schönen Ausdrucke her waren, welche ich mit SiDiary gemacht hatte :zwinker:
Richtig schient mir die Kritik zu sein, dass das Programm besser hätte angeküdingt sein können - war vielleicht nicht ganz glücklich, dass mein Vortrag und der von Frau Prof. Schober einfach beide hießen"Gut leben mit Diabetes", wobei es einmal um Kinder und Jugenldiche und das andere Mal um Typ 2 -Patienten ging. Nächstes Mal bemühe ihc mich um einen besseren Titel. Nur ganz nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass alle Referenten bei Selbsthilfegruppen unentgeltlich vortragen - wenn man mal von den beiden Weinflaschen absieht, die unser "Honorar" sind ( ich hab 4 bekommen diesmal, weil ich ja für Prof Schernthaner eingesprungen bin).
Ich übte keine Kritik an den Vorträgen selbst, weil ich diese nicht mehr anhörte.
Das unentgeltliche vortragen verdient höchste Anerkennung finde ich. Vielleicht wäre es bei sowas möglich, im Vorfeld ein Motto des Tages oder einen gewissen Themenkreis abzusprechen und die Vorträge thematisch darauf abzustimmen und aufzuteilen. Damit wäre sowohl dem Ablauf, den Vortragenden und den Zuhörern gedient!?
Die "großen Neuigkeiten", wenns denn welche gibt, findet Ihr eher auf den Diabetes-Kongressen, wie eben dem EASD heuer in München.
Diese bleiben uns "normalen" Endverbrauchern wohl eher unverständlich (glaube ich zumindest).
Grüße
wolke
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Na dann klinke ich mich auch einmal ein und schicke einmal grosse Lob in richtung Susanne :super: Das war schon großartig aus dem Stegreif einfach für prof. Schernthaner einzuspringen und ein Chaos zu verhindern!
Sonst kann ich nur an Angela anlehnen, es hat mich gefreut die Gesichter zu den Avataren kennenzulernen und ich hätte auch nichts gegen ein Treffen hin und wieder. Lediglich meine Frau fühlte sich etwas "aussen vor", weil sie die einzige nicht direkt betroffene in unserer Runde war und die Gespräche sich (logisch) um DM drehten. Wo sind Ludwig, Petra und Roland eigentlich hinverschwunden nachdem wir uns beim Eingang gesammelt haben?
Grüße
wolke
PS: von Softwares zu den Geräten habe ich auch nichts gesehen, sowas sollte in der heutigen Zeit selbstverständlich sein....
Angelika, Roland und ich haben eine Runde durch die Aussteller gedreht und die Eröffnungsrede von Min Rauch Kallat dabei versäumt!
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Diese bleiben uns "normalen" Endverbrauchern wohl eher unverständlich (glaube ich zumindest).
Ebenso unverständlich wäre es für einen Neuling, wenn er sich Vorträge anhören sollte, die auf euch zugeschnitten sind.
Ihr seid nunmal wesentlich besser informiert als der Durchschnitt. Ihr nutzt das Internet um Infos zu sammeln, beteiligt auch an diesem Forum, tauscht euch mit anderen Diabetikern aus. Wollte man euch also was neues erzählen müßte man schon so tief "in die Tasche greifen", daß die anderen nichts mehr verstehen würden.
Und der schnellste Weg einen Neuling zu entmutigen ist, ihn zu überfordern.
Um an Neuigkeiten ranzukommen bleibt einem also nicht mehr viel anderes, als einen Fachkongreß zu besuchen.
Nur mal ein Beispiel: die Fachvorträge auf dem von mir besuchten Diabetikertag galten als ärztliche Fortbildung. Da wurde den Ärzten/Ärztinnen/DiabetesberaterInnen zum Beispiel das Therapiekonzept BOT (Basalunterstützte orale Therapie) vorgestellt. Das Thema steht schon seit knapp 2 Jahren auf meiner Seite http://www.diabetesinfo.de/sonstige.php
Um neues zu erfahren kann man aber auch die Aussteller gezielt ansprechen. So habe ich z.B. von Lifescan erfahren, daß an einer neuen Firmware für das OTUS gearbeitet wird und von Minimed, daß die Forschungen an der implantierbaren Pumpe weiterhin laufen.
Von vielen Diabetesprofis wird so ein Tag dann auch eher genutzt, um sich mal wieder persönlich zu treffen. Gar nicht mal so sehr, um da neues zu erfahren. Nur mal so meine Gedanken dazu.
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melde mich schuldig, bin mit charly auf nen kaffee gegangen (sie wohnt gleich um die ecke) u. das sie auch keine diabetikerin ist war ihr nach der runde schon fad... u. wie ich dann wieder kam.. so gegen 16.00 wart ihr nichtmehr da^^
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Hi Leute,
war diese Woche bisher schwer im Stress und komme daher erst jetzt zu den wirklich wichtigen Sachen :zwinker:
Also, ein Highlight war am Samstag sicher, Angela, Angelika, Ludwig, Martin, Wolfgang, Petra und ihre Freundin Charly (hoffe, ich hab das richtig im Gedächtnis und hab jetzt niemanden ausgelassen) kennen zu lernen und nebenbei bemerkt war das Kaffeehaus auch ganz nett.
Die Vortragsreihe war für mich schon vorbei, bevor sie richtig begonnen hat - hab die Rauch-Kallat kurz gesehen und gehört ... Intelligenzfreiheit auf allerhöchstem Niveau (ist aber möglicherweise nur meine subjektive Wahrnehmung)!
Für gelegentliche Treffen bin ich auf alle Fälle zu haben.
Leute, war total nett - jederzeit gerne wieder :ja: !!!
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Also, ein Highlight war am Samstag sicher, Angela, Angelika, Ludwig, Martin, Wolfgang, Petra und ihre Freundin Charly (hoffe, ich hab das richtig im Gedächtnis und hab jetzt niemanden ausgelassen) kennen zu lernen und nebenbei bemerkt war das Kaffeehaus auch ganz nett.
Die Vortragsreihe war für mich schon vorbei, bevor sie richtig begonnen hat - hab die Rauch-Kallat kurz gesehen und gehört ... Intelligenzfreiheit auf allerhöchstem Niveau (ist aber möglicherweise nur meine subjektive Wahrnehmung)!
Für gelegentliche Treffen bin ich auf alle Fälle zu haben.
Leute, war total nett - jederzeit gerne wieder :ja: !!!
Das kann ich nur komplett unterstreichen :ja:
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Hallo, Diabs
habe mir eure Einträge über den Infotag in Wien durchgelesen und möchte auch meine Meinung dazu abgeben ich war auch dort.
zur Organisation möchte ich sagen da ich einige der ADA´S kenne weiß ich das das alles in der Freizeit und ehrenamtlich geschiet und daher finde ich das es gut war von wegen schlecht organisiert oder so......... Wenn ein Prof. Sch. nicht kommt kann die ADA nichts dafür er hätte ja auch unentgeltlich auftreten müssen.
Wenn man als Diabetiker einen Infotag nach der reichhaltigkeit des Fressens beurteilt sollte man wo anders hingehen stimmt.
Intos neues für Typ I ist schwer zu erhalten es gibt ja auch nicht jedes Jahr weltbewegendes Neues bzw es haut uns wieder zurück siehe PENDRA.
In Gespräch mit anderen Betroffenen und Fachleuten die ja vorhanden waren ergeben sich aber immer wieder Tipps und Infos die für den Einzelnen wertvoll sein können.
Firmen sind teilweise nicht mehr zu freigibig mit Pens BZ.Geräten usw. is halt so aber bei gutem Kontakt und wir können ja auch was für die Firmen tun kann man auf beiden Seiten zufrieden sein.
ich hoffe das der Infotag in Wien den die ADA auf die Beine stellt nächstes Jahr wieder zustande kommt es ist meines wissens die größte Veranstaltung dieser Art in Österreich und ich werde wieder dort sein odwohl auch ich einen längeren Anfahrtsweg habe, das Treffen mit Gleichgesinnten wiegt das locker auf.
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:) Hallo, Diabs
hab meinen Beitrag auf die falsche Seite geschrieben deshalb hier nochmals
habe mir eure Einträge über den Infotag in Wien durchgelesen und möchte auch meine Meinung dazu abgeben :o ich war auch dort.
zur Organisation möchte ich sagen da ich einige der ADA´S kenne weiß ich das das alles in der Freizeit und ehrenamtlich geschiet und daher finde ich das es gut war von wegen schlecht organisiert oder so......... Wenn ein Prof. Sch. nicht kommt kann die ADA nichts dafür er hätte ja auch unentgeltlich auftreten müssen.
Wenn man als Diabetiker einen Infotag nach der Reichhaltigkeit des Fressens beurteilt sollte man wo anders hingehen stimmt. :mahl:
Intos neues für Typ I ist schwer zu erhalten es gibt ja auch nicht jedes Jahr weltbewegendes Neues bzw es haut uns wieder zurück siehe PENDRA.
In Gespräch mit anderen Betroffenen und Fachleuten die ja vorhanden waren ergeben sich aber immer wieder Tipps und Infos die für den Einzelnen wertvoll sein können. :hilfe:
Firmen sind teilweise nicht mehr zu freigibig mit Pens BZ.Geräten usw. is halt so aber bei gutem Kontakt und wir können ja auch was für die Firmen tun kann man auf beiden Seiten zufrieden sein. :zwinker:
Das Dr. Schober spezialisiert auf Kinder/Jugend :unschuldig: ist ist den Insidern bekannt, es stimmt aber es stand nicht extra dabei, und so kann es bei nicht so gut informierten Personen eine Überraschung im Saal geben, ich hätte einfach gefragt wen ich was wissen will.
ich hoffe das der Infotag in Wien den die ADA auf die Beine stellt nächstes Jahr wieder zustande kommt es ist meines wissens die größte Veranstaltung dieser Art in Österreich und ich werde wieder dort sein odwohl auch ich einen längeren Anfahrtsweg habe, das Treffen mit Gleichgesinnten wiegt das locker auf.
zu Susanne´s Beitrag super gemacht :zwinker: das Einspringen für den Ausgefallenen Referenten wen wir mehr soche Fachleute hätten wärs leichter Infos an alle Betroffenen weiterzugeben.
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Entschuldige, wer hat was vom Essen gesagt? Niemand. Wenn es dir gefallen hat ok, ist schön. Wir anderen waren halt anderer Meinung und das ist auch unser gutes Recht. Mir ist schon klar das es sehr viel und harte Arbeit ist. Aber jetzt ganz prutal, wenn es mir zu viel ist mach ich es nicht und bis jetzt hat es immer geklappt und er war immer toll. Aber dieses Jahr war es einfach nicht gut. Die Firmén brauchen sich nicht beschweren. Sie haben auch heuer im Grunde wieder viel hergegeben und ich denke das ist sicher Werbung für sie. Und ich denke es ist wohl jedem erlaubt Kritik zu üben. Und so wie du dich ausdrückst, es war sicher keiner von uns wegen dem Fressen da, wir waren alle da weil wir Infos wollen. Sorry, ich bin halt kein Insider, ich wußte nicht das Fr. Dr. Schober eine Kinderärztin muß. Und das haben sicher sehr viele nicht gewußt, weil als sie das sagte gingen sehr viele wieder raus. Außerdem sollte das Information für alle sein und nicht nur für Insider.
Das glaube ich nicht das es die größte Veranstaltung in Österreich ist, weil es gibt ja auch noch die Konkurrenz und die machen auf Veranstaltungen und ich glaube nicht das die kleiner sind.
Und gegen Susanne hat auch keiner was gesagt, sie hat es sicher super gemacht.
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Entschuldige, wer hat was vom Essen gesagt?
Wolke! (in Antwort #58)
Darüber hinaus denke ich schon, daß man seine Ansprüche an solch einen Tag auch überdenken muß. Bin ich ein gut geschulter Diabetiker und such nach neuesten Infos, dann bin ich auf einer Fachmesse sicher besser aufgehoben.
Solange es aber noch Diabetiker gibt die nicht einmal wissen wie Insulin wirkt ist es wichtig die zu erreichen, zu motivieren, bei der Stange zu halten.
Vielleicht sollten sich ein paar Leute von der ADA mal diese Diskussion hier anschauen. Dann könnten sie sicher ein paar Ideen entwickeln, wie man das beim nächsten Mal anders gestalten kann. Z.B. vorher bekanntgeben, welcher Vortrag sich an welche Zielgruppe richtet oder generell ein Forum für engagierte Typ 1er schaffen, in dem dann auch jemand mal zusammenfasst, wie der Stand der Forschung aussieht.
Vielleicht wäre das ja auch für den einen oder anderen hier eine Idee: sich der ADA anschließen und beim nächsten Mal mitorganisieren.
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also ich sags mal als frischer typ 2er der das erste mal dort war.
auch ich hab mir mehr vorgestellt. mehr firmen, mehr leute von den firmen. auch mehr firmen die "nahrung" für typ 2er anbieten wäre nicht schlecht gewesen. schneekoppe war die einzige davon.
da ich selbst oft genug was privat organisier für mehrere leute (u. nein das ist nicht nur ein einfaches essen unter freuden) weiß ich was dahinter steckt, trotzdem darf man sich als aussenstehender mehr erwarten. würde nicht mehr erwartet werden hätten die veranstalter auch keinen grund es nochmals zu machen. hugh, klein twen hat gesprochen
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Was verstehst Du unter Nahrung für Typ 2 :D
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na süßigkeiten, zuckerersatz, marmeladen, etc.
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Ess ich halt nicht............ ich esse normale Süssigkeiten einfach wenig
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Jörg, eine Führungskraft der ADA hat sich eh hier angemeldet, aber entweder das hier nicht gelesen oder es ignoriert. Naja, ich hoffe es wird nächstes Jahr anders.....
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Ess ich halt nicht............ ich esse normale Süssigkeiten einfach wenig
Machst du auch richtig. In Diabetesschulungen wird den Leuten genau das beigebracht. Was Sinn machen kann ist gerade mal Süßstoff, bzw. so Sachen wie Cola-Light anstatt normale Cola.
Aber Diabetiker-Süßigkeiten bringens nicht. Erstmal schmecken die nicht so gut wie "normale", zweitens haben die genausoviele Kalorien (wenn sie nicht mit Süßstoff gesüßt sind) und drittens sind sie nur unnötig teuer.
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Erstmal schmecken die nicht so gut wie "normale",
bitte nicht alle in einen topf werfen....
es stimmt schon das sie mehr kalorien haben, das sie teurer sind etc. aaaber mir persönlich schmecken einige besser als es "normale" tun. und imho hat mir gefählt das rel. wenig es über ernährung gegeben hat. kA was man da machen könnte, aber grad mal die 5 kochbücher ausstellen od. waren es 4 ist a wengal zu wenig.
kann sein das es mir extrem auffällt weil ich gern esse u. koche aber gerade dann fehlt einem das.. die diabetes betrifft ja nicht nur die gerätschaft sondern auch das drumm herum.
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bitte nicht alle in einen topf werfen....
Naja, aber für meisten gilt das schon, zumindest hier in Deutschland. (So wie ich die Österreicher kenne haben die da sicher noch viel bessere Leckereien auf Lager :zwinker: )
Ist aber natürlich auch Geschmacksache. Aber ich hatte mal "Diabetikermarzipan", das war ungefähr so saftig wie ein Stück Teppich (und so hat es auch geschmeck :knatschig: )
und imho hat mir gefählt das rel. wenig es über ernährung gegeben hat. kA was man da machen könnte, aber grad mal die 5 kochbücher ausstellen od. waren es 4 ist a wengal zu wenig.
Ich denke auch, daß das Themen sind, die unbedingt auf einen Diabetikertag gehören: Ernährung ud Bewegung. Man könnte z.B. Vorträge anbieten, wie man sich kalorienarme und BE-freie Snacks machen kann (z.B. so Sachen wie Paprika mit Dips aus gewürztem Quark) oder welchen Einfluss versteckte Fette auf die Ernährung und den BZ haben können usw.
kann sein das es mir extrem auffällt weil ich gern esse u. koche aber gerade dann fehlt einem das.. die diabetes betrifft ja nicht nur die gerätschaft sondern auch das drumm herum.
Ja, das ist allerdings wahr. Wie gesagt: am besten kann man etwas erreichen, indem man selbst aktiv wird.
Du weißt jetzt z.B. was dir gefehlt hat und wie du es lieber gehabt hättest. Da könntest du doch ansetzen und mal mit der ADA in Verbindung treten.
Find ich jedenfalls besser als einfach nur seine Enttäuschung zu verdrängen.
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gute idee.. zw. weihnachten u. silvester bin ich eh zuhause, da kann ich dann mal in ruhe was schreiben.