Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Herr_Koch am April 12, 2011, 22:58

Titel: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Herr_Koch am April 12, 2011, 22:58
Hab mich da ein wenig rumgelesen in diesem Althausen-Thema und seh, dass da eine scheinbar recht intensive Schulung stattfindet. Ich les auch Sachen, von denen ich nie zuvor gehört hab. Lipolyse? Up-Regulation? Down-Regulation? Gut. Kann man googeln. Hab ich auch getan. Und frag mich nun ... ists schlimm, wenn ich davon noch nichts gehört hab? Meine Werte sind (allgemein, nicht nur der HbA1c) regelmässig super, mein Arzt will mich nur noch dreimal im Jahr sehn statt viermal ... ich mess höchstens viermal täglich den Zucker, weil ich meine Werte ziemlich gut einschätzen kann.

Sollte ich mich um eine Schulung bemühen? Ich hab im Spital nach der Diagnose vor zwei Jahren eigentlich alles gelernt, was ich weiss. Ausser zur Ernährungsberatung bin ich nur noch zum Hausarzt. Und "therapier" mich demnach so und find, s funktioniert. Mein Hausarzt hat mich letztes Mal gefragt, ob ich nicht mal zu nem Spezialisten wolle ... er kenne sich zwar gut aus, aber alles könne er halt doch nicht alles wissen. Und vielleicht gäbs was Neues oder so ...
Wollte eigentlich schon mal zu ner Fachperson. Aber dann hatte ich mal keine Lust auf Arztbesuche, dann keine Zeit ... und so verging die Zeit. Aber nach der Lektüre einiger Konversationen hier drin merk ich, dass ich ja, verglichen mit euch hier, eigentlich ein recht beschränktes Wissen hab.

Wie nötig erachtet ihrs, dass ich mich mal um Termine bemühe?
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Andi am April 12, 2011, 23:04
Wenn Du mit Deinem Wissen Deine Werte zufriedenstellend hinbekommst, dann denke ich mal, ist das OK.
Freilich ist das gut zu wissen, das gute Labor-Werte kein Freibrief sind.
Vielmehr ist es gut zu wissen, wie man die guten Werte möglichst "gesund" hinbekommt :ja:

Das soll es meinerseits aber auch schon gewesen sein.
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Ina am April 13, 2011, 07:57
Hallo,

wenn Du Deinen DM erst 2 Jahre lang hast ist es natürlich möglich dass die Einstellung wegen Restinsulin usw. noch "recht einfach" zu bewerkstelligen ist. Solange Du mit "Insulin und Bewegung senkt den Zucker, Essen und Infekte lassen ihn steigen" zurechtkommst wäre Dein Wissen ja auch völlig ausreichend.

ABER: Es ist gut möglich dass diese einfachen, über ein paar Jahre erlernten Regeln irgendwann nicht mehr funktionieren... DANN ist es allerdings notwendig sich um Up- und Down, Lipolyse, Fett-Eiweiß-Berechnung, Sportanpassung, Basalraten usw. zu kümmern.

Diesen Punkt sollte man dann auch nicht verpassen, sonst plagt man sich u.U. jahrelang mit einer ungenügenden Einstellung.

Dafür ist Teupe in Althausen eine gute Adresse: äußerst exakt, sehr erfahren, mit besten Ergebnissen auch bei schwer einstellbarem Diabetes und dabei noch interessant und unterhaltsam. ABER: Sooo lange wird man das nicht mehr haben können. Wenn Du also Lust hast und Deine Ärzte es befürworten wäre es vielleicht doch eine gute Idee das alles schonmal gehört zu haben ehe die Probleme kommen...

Ade, Ina
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Paula´s Frauchen am April 13, 2011, 08:13
Hallo,
ich schließe mich da Ina voll an, bei DM ist das Wissen das wichtigste Werkzeug und eine Schulung live und in Farbe noch intensiver aber wenn Du Deine Nase da schon mal reinstecken möchtest
http://www.chrostek.de/Curriculum (http://www.chrostek.de/Curriculum)

Grüße
Kerstin

Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: vreni am April 13, 2011, 08:23
Denkt daran, dass Hr. Koch Schweizer ist, da wird sicher nichts bezahlt an Teupe's Institution.

Hr. Koch, hast Du mal alles an Einsteigerseiten etc. von Jörg geschrieben durchgeackert. Da erfährt man Einiges, was sonst nicht kommuniziert wird bei Schulungen.
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Erwin Weindl am April 13, 2011, 10:22
Hallo liebe Nachbarn,
ich kenne natürlich das was so von Dr.Teupe im Netz verfügbar ist. Ich habe aber keine einzige wissenschaftliche Arbeit von ihm ausgraben können - weder beim Springer Verlag noch bei Med.Tribune etc.
Hat jemand von euch Infos zu seinen Publikationen? Es gibt nämlich bei seinen Artikeln im Netz keinerlei Quellangaben (außer Pumpenpost Ausgabe Nr.), was ich recht ungewöhnlich finde.

LG Erwin
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Joerg Moeller am April 13, 2011, 10:28
Ich persönlich bin eher Pragmatiker: ich lerne das, was ich wissen muss. (Und das, was mich interessiert).

Merkmale einer guten BZ-Einstellung sind ein HbA1c im oder nahe des Normbereichs und Tagesprofile ohne ständig große Schwankungen zu haben. Sollte mal ein Ausreisser vorkommen und man kann sich erklären warum das so ist ist es auch okay.

Treffen diese Merkmale irgendwann nicht mehr zu sollte man sich um eine Schulung bemühen. Althausen ist da sicher das Harvard der Diabetesschulungen, aber andere Länder haben auch gute Universitäten.

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: moewe am April 13, 2011, 11:07
Hallo Herr Koch,

solange deine Werte topp sind, machst du alles richtig. Leider wird es wohl nicht so bleiben. Man wird älter, auch der Diabetes. In den ersten Jahren funktioniert alles noch ganz easy, das kann sich aber mit der Zeit ändern. Wichtig ist, daß du reagierst, wenn die Werte auf einmal schlechter werden sollten. Spätestens dann ist höchste Zeit für Spezialisten und Schulungen.
Es schadet nie, sich schonmal ein solides Grundgerüst an Wissen anzueignen. Dazu hast du hier schon Hinweise bekommen, lies dich durch die Grundlagenseiten durch und googel oder frage, wenn du etwas nicht verstehst. Von dem ganzen Haufen an Regeln und Tricks suchst du dir die aus, die am besten zu dir passen.

Meine 36 jährige Diabeteskarriere ist gekennzeichnet durch ewig lange Reihen von Selbstversuchen, weil es diese ganzen Regelwerke ja damals noch nicht gab. Übrigens funktioniert jeder anders, man sollte nicht alles unbesehen übernehmen, sondern vorsichtig ausprobieren. Ein gesundes Gleichgewicht von Selbstdisziplin und Locker lassen hat sich bei mir bewährt. Das heißt, ich gehe mit meiner Einstellung nicht wirklich so weit, daß ALLE Werte IMMER im Normbereich liegen müssen. Da wäre mein Hirn ja mit nichts anderem mehr beschäftigt.

Auch wenn die Werte immer gut sind, gewöhn dich an regelmäßiges Messen und schreibe sie vor allem auf! Das ist ganz wichtig. Egal ob Papier oder elektronisch. Erst wenn man die Werte über längere Zeit beobachtet, kann man einen Trend erkennen oder den Absprung kriegen, falls sich etwas ändert.

Meine private Meinung ist aber auch: such dir einen Spezialisten, mit dem du zurechtkommst, SOLANGE es dir noch gut geht und alles easy ist. Denn dann kann er sofort eingreifen bzw beraten, wenn die Werte ausreißen. Er weiß, was bei dir "normal" ist und kann Abweichungen schneller feststellen.

Gruß
Ulrike


Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Herr_Koch am April 13, 2011, 11:45
Merci für eure Feedbacks.

Dass sich mein Körper verändert und damit auch mein Diabetes, ist einer der Gründe, warum ich mir das mit der intensiveren Schulung eben auch überlegt hab. Ich tu mich halt ein wenig schwer, weil die naturwissenschaftliche Welt gar nicht die meine ist. Wenn man mir ne Zeichnung mit Schlösschen und Insulin als Schlüssel dazu zeigt, versteh ich das. Aber wenns dann um chemische Zusammenhänge geht ... ;)

Ich denk, ich werd beim nächsten Arzttermin im Mai mal schauen, was er mir so empfiehlt. Ich bin Patient einer Gruppenpraxis mit allerlei Experten. Unter anderem bieten sie auch in-house eine Diabetesberatung an. Vielleicht hats da noch ein Plätzchen für mich. Das wird wohl das grösste Problem sein, habs damals bei der Ernährungsberatung gemerkt. Man wartet mitunter lang auf freie Termine. Ist bei mir aber ja nicht so tragisch. Die Praxis wär eben insofern praktisch, weil die alle miteinander arbeiten und meine Daten für alle involvierten Mediziner übers Netzwerk greifbar sind.

Und bis dahin werd ich die Infoseiten hier mal etwas genauer anschauen als bisher. Hätte daheim auch noch gedruckte Lektüre.

Merci jedenfalls  :D
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Ina am April 13, 2011, 16:12
Hallo Erwin,

in meiner ersten Schulung hat er mal erzählt dass er am Anfang seiner Berufslaufbahn mal ganz frech 2 Artikel an DIE amerikanische (?) wissenschaftliche Zeitschrift geschickt hätte und völlig überrascht gewesen wäre weil die das gleich abgedruckt haben. Wann das war (ist wohl eine Weile her) und wie die ZS heißt weiß ich aber nimmer.

In seinen Schulungen bespricht er allerdings immer wieder auch Artikel, Studien, gibt auch Kopien der großen Diabetes-Studien aus und wirkt etwas irritiert dass sich so wenige dafür interessieren...

Will sagen: am wissenschaftlichen Durchblick mangelt's ihm wahrscheinlich nicht.

ABER: er macht praktische Diabetologie für den Alltag von konkreten Diabetikern. Vieles, was in anderen Schulungen einfach nicht in praktikabler Weise vermittelt wird (und uns deswegen so genial und Teupe-spezifisch vorkommt) ist medizinisch längst bekannt: Lipolyse, Up- und Down-Regulation, Insulinbedarf für Fett-Eiweiß - seine Arbeit liegt nicht schwerpunktmäßig in der Forschung sondern sein ganzes Lebenswerk gilt den Diabetikern. Da bleibt wahrscheinlich nicht viel Zeit für wissenschaftliche Studien. Dafür steht er Monat für Monat vor einem Grüppchen Lernwilliger und demonstriert wieder und wieder wie eine Teflonkanüle nach dem Setzen aussehen kann, hört sich die immer ähnlichen Ängste vor Hypos, Spätschäden usw. an, erträgt die Besserwisserei in die Diabetiker ja gern verfallen, gibt Tipps zur immer gleichen Pizza und wie man bei Radtouren nicht ständig unterzuckert... Belegt hat er alles - das Datenmaterial aus dem er seine Regelwerke erarbeitet hat dürfte beispiellos sein.

Und manches was als "wissenschaftlich" daherkommt entpuppt sich inzwischen als abgeschrieben, nachgekupfert... ist also auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.  :zwinker:

Ade, Ina
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Erwin Weindl am April 13, 2011, 16:40
Hallo Ina,
ich wollte Dr. Teupe nichts unwissenschaftliches unterstellen, nur das Buch das er vor Jahren geschrieben hat ist nicht mehr erhältlich "ABC der Blutzuckerkorrektur" und das Regelwerk von dem hier immer wieder gesprochen wird gib es nach meinem Wissenstand nicht wirklich als Werk sondern nur eine Vielzahl von Beiträgen im Insuliner. Die Leseproben die es im Netz gibt beinhalten aber diese Artikel nicht. Mir ist schon klar dass auch Dr. Teupe nur mit Wasser kocht. Wenn ich mich an die Anfänge der Basis Bolus Therapie erinnere hat bei uns in Wien eine Ärztin namens Kinga Howorka auch nichts wirklich anderes gemacht als vorhandenes Wissen aufbereitet und vermittelbar (berechenbar) zusammengefaßt. Der Umstand dass dann 1985 Novo einen Pen am Markt brachte war der Durchbruch. Zusätzlich war der mündige Patient geboren. Vorher haben wir im Grunde nichts anderes gemacht - es wurde eben vieles nur geschätzt - aber dann gab es Werkzeuge wie die Berechnungsmöglichkeit eines Bolus, wie korregiere ich hohe BZ-Werte (es gab einen Zielwert), es gab eben plötzlich eine Mathematik, das Wissen war schon viel früher da. Zusätzlich haben sich die Krankenkassen entschlossen die BZ-Streifen zu bezahlen. Damit war auch die Kontrolle leistbar geworden. Ich habe mir anfänglich noch Plastpack-Spritzen und BZ-Streifen wie auch Geräte zu einem absulut irren Preis selbst kaufen müssen. Mein erstes BZ-Geräte kostete ca. 3 Monatsgehäter eines Arbeiters.

Vieles habe ich inzwischen gefunden - ich bin eben ein wissbegieriger Mensch - Eine Schulung selbst werde ich wohl nicht mehr besuchen.

Danke auf jeden Fall und
liebe Grüße
Erwin
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Joa am April 13, 2011, 19:01
Die Leseproben die es im Netz gibt beinhalten aber diese Artikel nicht.

Sondern was?  :kratz:

Gruß
Joa
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Ina am April 13, 2011, 21:48
Teupe schreibt gerade an einem umfangreichen Lehrwerk für Diabetiker - A4, sehr übersichtlich gestaltet, mit allem Hintergrund- und Regelwerkwissen das er in den Schulungen weitergibt, nur noch umfangreicher, mit übersichtlichen Schautafeln und eben vollständiger als es in den Schulungen möglich ist. Für die Anwender sozusagen. Soll im Herbst herauskommen, wenn's von der Zeitplanung her klappt nehme ich an zum Pumpentag. 

Die Info hab' ich beim letzten Telefonat erhalten - bin schon gespannt.

Ade, Ina
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Llarian am April 13, 2011, 21:55
und das Regelwerk von dem hier immer wieder gesprochen wird gib es nach meinem Wissenstand nicht wirklich als Werk sondern nur eine Vielzahl von Beiträgen im Insuliner.
"Regelwerke" ist auch nicht als "Werk" im Sinne von Buch oder Artefakt zu verstehen, sondern als eine Ansammlung von Regeln. Jede nach einem festen Schema aufgebaut:
- Einstiegskriterien
- Durchführungsregeln
- Abbruchkriterien
Wobei diese Regeln nicht isoliert stehen, sondern auch Wechselwirkungen und KInteraktionen miteinander haben. Wenn Du das vorhandene Material im Insulienr/Mathias' Seiten gelesen hast, sollte das aber eigentlich klar sein.

Grüße
Anja
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Llarian am April 13, 2011, 21:56
Teupe schreibt gerade an einem umfangreichen Lehrwerk für Diabetiker - A4, sehr übersichtlich gestaltet, mit allem Hintergrund- und Regelwerkwissen das er in den Schulungen weitergibt, nur noch umfangreicher, mit übersichtlichen Schautafeln und eben vollständiger als es in den Schulungen möglich ist. Für die Anwender sozusagen. Soll im Herbst herauskommen, wenn's von der Zeitplanung her klappt nehme ich an zum Pumpentag. 

Die Info hab' ich beim letzten Telefonat erhalten - bin schon gespannt.
Ina, ich könnt Dich knuddeln. Weihnachten, Ostern auf einem Tag und ein seit Jahren gehegter Wunsch geht in Erfüllung...

Grüße
Anja
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Erwin Weindl am April 13, 2011, 22:50
Lieber Joa,
z.B. Up-und Down-Regulation Teil1 INSULINER-Verlag (INSULINER Nr. 85 Bl. 72 ff Dez. 2008). Leseprobe 15 Seiten jedoch nicht 72 ff.
Up-und Down-Regulation Teil2 INSULINER-Verlag (INSULINER Nr. 86 Bl. 28 ff März 2009). Leseprobe 17 Seiten jedoch nicht 28 ff.
usw...
Es gibt keinerlei Übersicht über veröffentlichtes Material - man findet halt da und dort Beiträge.
Es ist ein Puzzle - soviel "zum sondern was?".

lg Erwin
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Joa am April 13, 2011, 23:29
Reicht Dir das? (http://www.chrostek.de/neuesalthausen)

Gruß
Joa
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Ina am April 14, 2011, 07:45
Hallo Erwin,

spricht was dagegen sich die entsprechenden Insuliner-Ausgaben einfach zu bestellen? - Sie sind vermutlich noch nicht mal richtig teuer (z.Z. bei laufendem Bezug 14€ pro Jahr für 4 Ausgaben), da dürfte sich das Nachbestellen auch in überschaubarem Rahmen halten. Andere Infos - worüber auch immer - bekommt man ja auch nicht komplett im Internet.

Allerdings sind die Artikel im Insuliner sehr sehr konzentriert geschrieben - meiner Meinung nach zu knapp für Leute die das z.B. im Selbststudium durcharbeiten wollen und auch nach der Schulung hatte ich ganz schön d'ran zu knabbern... das angekündigte Buch soll da viel ausführlicher und daher auch verständlicher sein.

Ade, Ina
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Llarian am April 14, 2011, 09:14
Lieber Joa,
z.B. Up-und Down-Regulation Teil1 INSULINER-Verlag (INSULINER Nr. 85 Bl. 72 ff Dez. 2008). Leseprobe 15 Seiten jedoch nicht 72 ff.
Up-und Down-Regulation Teil2 INSULINER-Verlag (INSULINER Nr. 86 Bl. 28 ff März 2009). Leseprobe 17 Seiten jedoch nicht 28 ff.
usw...
Ist halt eine Leseprobe. Wenn Du das Heft kaufst, hast Du den ganzen Artikel. Wenn Du alte c't-Artikel willst, kannst Du bei heise auch eine Zusammenfassung lesen und das komplette gibts gegen Bares. Was glaubst Du, wovon sich der Insuliner finanziert? Luft und Liebe? ;)

Grüße
Anja
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Erwin Weindl am April 14, 2011, 12:50
Liebe Ina,
herzlichen Dank für den Tipp. Da warte ich lieber bis ein Buch erscheint. Es ist bei mir einfach Interesse vorhadnen. Ich möchte mir nicht die Ausgaben der letzten Jahe zusammenstoppeln.

Ganz liebe Grüße aus Wien
erwin
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Sabine Baron am April 14, 2011, 18:42
Zitat
Ich tu mich halt ein wenig schwer, weil die naturwissenschaftliche Welt gar nicht die meine ist

So geht es mir auch. Mir waren Jörgs Einsteigerseiten ja erst schon zu viel und ich dachte, ich versteh das nie.
Aber mit der Hilfe von den vielen anderen hier, hab ich schon ne Menge verstanden. Braucht halt Zeit.

Über ein Buch von Dr. Teupe würd ich mich auch freuen. So richtig schön strukturiert und möglichst auch für
Leute wie mich verständlich gemacht - fänd ich schon toll. Oder auf DVD  ;D
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Ina am April 14, 2011, 21:52
Oder auf DVD  ;D

- Was? Den Doc? - Wär' auch witzig... Ich hoff' ja immer noch dass er irgeneinen kleinen Text auf seiner Pumpe selber spricht - wenn der mal aufhört werde ich das "Ja, Teupe" vom Telefon scho a weng vermissen...

Ade, Ina
Titel: Re: Wie viel Wissen nötig?
Beitrag von: Llarian am April 14, 2011, 22:09
Oder auf DVD  ;D

- Was? Den Doc? - Wär' auch witzig... Ich hoff' ja immer noch dass er irgeneinen kleinen Text auf seiner Pumpe selber spricht - wenn der mal aufhört werde ich das "Ja, Teupe" vom Telefon scho a weng vermissen...
Hätte auch was ;)

Ich dachte bei DVD jetzt eher an verlinkte Inhalte, vielleicht auch mit Animationen etc.

Grüße
Anja