Kann diese Auswirkung so heftig sein, wie bei mir am letzten Sonnabend (also vor einer Woche), wo es ja in ganz Deutschland sehr sehr warm war...
Ich würde mir über ein einmaliges Ereignis keine großen Gedanken machen. Erst wenn es reproduzierbar auftritt.
Immerhin gibt es etliche Faktoren, die auf den BZ einwirken, nicht nur das Insulin.
Das Basal hat ja eh nur eine Stellgröße die immer dann optimal funktioniert, wenn alle anderen Hormone innerhalb ihrer normalen Parameter funktionieren. Ist bei einem Hormon der Ausstoß geringer als sonst (und kommt es dadurch zu einer geringeren Glucosefreisetzung aus der Leber), dann ist relativ zu viel Insulin aktiv.
Das ist aber ein gutes Beispiel, warum man ein genaues Tagebuch führen sollte:
Unerklärliche Hypo ->alle relevanten Begleitumstände protokollieren.
Kommt es das nächste Mal zu einer solchen Situation kann man nachsehen, ob Gemeinsamkeiten zu erkennen sind. Kommt es zum Dritten Mal dazu kann man aus den protokollierten Begleitumständen eine Vermeidungsstrategie entwickeln.
und ohne was zu Essen hab ich bis 14 Uhr in der Bibliothek gesessen und gelesen / gelernt.
Bingo! (Woraus bezieht das Gehirn seine Energie?)