Autor Thema: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen  (Gelesen 15318 mal)

Offline Tuut

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #10 am: Januar 25, 2010, 20:22 »
Hallo Hulu

ich kann Dich nur ermutigen das CGM auszuprobieren!  :ja: Ich möchte es schon jetzt nicht mehr missen, obwohl ich noch keine solch komatösen Horrorscenarien durchleben musste.
Und wenn Du auch noch Chancen hast die Kosten erstatten zu bekommen .... warum zögerst Du noch???

Ich selbst hatte den Medtronic-Sensor selbst nur eine Woche getragen, stabile Werte hatte ich auch erst ab dem 2. Tag. Aber das kann ich nach nur einem Sender nicht verallgemeinern. Danach waren die Werte stabil und lieferten wertvolle Erkenntnisse.

Entschieden habe ich mich dann für den navigator, da ich die accuchek-combo pumpe trage. So im Vergleich zwischen einem Sensor Medtronic und jetzt 2 Sensoren des navigator habe ich den persönlichen Eindruch, dass die Werte beim navigator (1.5) schneller (bereits nach einer Stunde) stabiler und auch exakter angezeigt werden. Den Tragekompfort des Navigators finde ich auch angenehmer, da der Sensor nicht so tief eingestochen wird. Aber genial wäre die Paradigm zum Anzeigen der Werte, hier beneide ich Dich um diese Möglichkeit.

Also nur Mut und viele Grüße
Tuut




Offline Andreas

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #11 am: Januar 27, 2010, 19:50 »
Ich trage seit eineinhalb Jahren täglich den Navigator ... und messe nie konventionell BZ, um Werte zu überprüfen. Die einzigen herkömmlichen Messungen sind die fünf Kalibrierungen. That's it. Von den medtronic-CGMS-Trägern, die ich kenne, weiß ich, dass sich das niemand traut, zu groß sind die Abweichungen: Bei medtronic wird meist so gemessen wie ohne CGMS. Auch kenne ich zwei, die vom Medtronic- zum Abbott-System gewechselt sind und nicht wieder zurück wollen.

Der Vorteil der Kombilösung mit Pumpe sehe ich - zumindest für mich - nicht. Jetzt im Winter, dick eingemummelt, habe ich keine Lust, meine Pumpe rauszukramen, um meinen BZ ablesen zu können. Da finde ich es absolut angenehm, nur einen Griff in die Manteltasche zu tun - und nicht mich halb auszuziehen ... Insbesondere beim Wintersport (Skifahren im Schneesturm!), aber auch beim Radfahren und Joggen: Wo liegt der Vorteil, das man mühsam Pumpe aus irgendeiner Tasche herauskramt, um nach Ablesen wieder mühsam den Schlauch zu verstauen. Und ja, ich sehe teilweise mehrmals pro Stunde auf meinen Navigator - auch wenn ich es nicht müsste.
Auch die Alarme sind bei einem separaten System besser zu hören, besonders nachts. Das medtronic-System ist unter der Bettdecke versteckt, denn da liegt meist die Pumpe, eigentlich nicht oder nur sehr schwer zu hören. Der Navigator auf dem Nachttisch weckt bei einer Hypo auch aus dem tiefsten Schlaf.

Außerdem scheint das Klebeproblem behoben. Seit der neuesten Lieferung halten meine Sensoren ohne zusätzliche Fixierung. Den jetzigen trage ich den 12 Tag am Oberarm, war damit insgesamt 7 Stunden laufen, 8 Stunden auf der Fahrrad-Rolle und dreimal für über eine Stunde schwimmen. - Nach wie vor hält das Ding bombig!

Wenn jetzt noch das Gehäuse stabiler wäre ...

Einen schönen Abend,
Andreas
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Offline Joa

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #12 am: Januar 27, 2010, 20:59 »
Hallo Andreas,

... und messe nie konventionell BZ, um Werte zu überprüfen.
Ich weiß jetzt nicht, ob die Algorhythmik von Version 1.5 des Navigators noch deutlich besser geworden ist. Aber meine 1er Version lässt sich gelegentlich mal aus dem Tritt bringen, vor allem wenn die erste Kalibrierung in veränderlichen BZ-Situationen erfolgt.

Aber trotzdem immer noch erstaunlich, wie die Programmvorgabe Abweichungen korrekt sortiert und eine stimmige Kalibrierung liefert.

Zitat
Von den medtronic-CGMS-Trägern, die ich kenne, weiß ich, dass sich das niemand traut, zu groß sind die Abweichungen ...
Von KatharinaVienna weiß ich, dass sie auch nicht gegenmessen muss, meistens.

Ein Problem beim Real-Time System bislang war ein Bug der Programmierung. Wenn man zur Pumpe das ContourLink Meßgerät mit Funkübertragung zu Pumpe/CGMS verwendet, sind die Werte weniger brauchbar.

Weil mit Contour verwendet das CGM sporadisch und willkürlich auch irgendwelche Messwerte zur Kalibrierung. Möglicherweise lässt sich Medtronic auf Grund einer minderfähigen Algorhythmik dann auch schneller aus dem Tritt bringen als das Abbott System.

Jedenfalls scheint es bei Medtronic doch recht wichtig, vor den häufig erforderlichen Kalibrierungen eine recht glatte Blutzuckerlage herzustellen.
Das täte mich dann aber auch mächtig annerven.

Zitat
Auch kenne ich zwei, die vom Medtronic- zum Abbott-System gewechselt sind und nicht wieder zurück wollen.

Man hört, besser liest, schon gelegentlich, dass ein Wechsel eher von Medtronic zu Abbott erfolgt. Umgekehrt kann ich da jetzt nichts entsinnen.

Wie ist das eigentlich mit der Pumpe/CGM-Kombi von Animas? Gibt es Infos, ob es bei Mitte des Jahres bleibt?

Bei mir wird im April nämlich ein neuer Navigator fällig. Dann hab ich zwei Jahre damit hinter mich gebracht. Es wäre die Frage noch mal abzuwarten, bis Animas/Dexcom erhältlich und antestbar sind ... oder den 1.5er Navigator zu ordern.

Gruß
Joa

Edit: überflüssiges Restquoting entfernt
« Letzte Änderung: Januar 28, 2010, 08:43 von Joa »
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Offline Andreas

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #13 am: Januar 28, 2010, 07:10 »
Wie ist das eigentlich mit der Pumpe/CGM-Kombi von Animas? Gibt es Infos, ob es bei Mitte des Jahres bleibt?

Bei mir wird im April nämlich ein neuer Navigator fällig. Dann hab ich zwei Jahre damit hinter mich gebracht. Es wäre die Frage noch mal abzuwarten, bis Animas/Dexcom erhältlich und antestbar sind ... oder den 1.5er Navigator zu ordern.

Ich habe Ende November mit den Medtrust-Vertreibern in Wien telefoniert ... und die haben mir wenig Hoffnung auf eine zeitnahe Dexcom/animas-Lösung gemacht, sie hielten zu diesem Zeitpunkt das 4. Quartal 2010 für wahrscheinlich.
Doof auch für mich, weil meine animas seit kurzem einen Haarriss am Batteriefach hat und somit nicht mehr wasserdicht ist, die vier Pumpenjahre um sind und ich eigentlich jetzt eine neue Pumpe bräuchte. Gut, gehe ich halt nicht schwimmen mit dem Ding und schütze sie beim Sport vor'm Schweiß, dann wird sie noch eine Weile zuverlässig weiterlaufen - aber bis November? Die Lebensdauer gebe ich ihr nicht mehr.

Das Dexcom-System als stand alone Lösung ist seit kurzem in Deutschland verfügbar und wird durch Nintamed vertrieben:
http://www.nintamed.de/

Aber ob ich das gegen meinen Navigator tauschen würde, bin ich unsicher: Das 1.5-System ist schon top! Lediglich die Verarbeitungsqualität und die Größe des Senders - obwohl, man gewöhnt sich an alles ...

Viele Grüße,
Andreas
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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #14 am: Januar 28, 2010, 10:29 »
... und die haben mir wenig Hoffnung auf eine zeitnahe Dexcom/animas-Lösung gemacht, sie hielten zu diesem Zeitpunkt das 4. Quartal 2010 für wahrscheinlich.
Na schaun wir mal.  :-\

Zitat
Doof auch für mich, weil meine animas seit kurzem einen Haarriss am Batteriefach hat...


Stellte Medtrust nicht eine überbrückende Lösung in Aussicht? Ggf. Leihpumpe oder so?

Zitat
Das Dexcom-System als stand alone Lösung ist seit kurzem in Deutschland verfügbar und wird durch Nintamed vertrieben:
http://www.nintamed.de/

Ich habe mal angefragt. Das System lässt sich zum Testlauf bestellen. Hier gibt es im Endokrinologikum eine Ärztin, die das kennt und eine Einweisung machen kann.

Na, mal sehen. Wäre natürlich nicht schlecht, sowohl den Seven+ Empfänger, als auch 'ne Animas-Pumpe in dieser Funktion nehmen zu können.

Da ich beides so wie so am Gürtel hängen habe gibt es mit dem Verstauen und Vorkramen bei mir keine Problemzone. Da stört eher, wenn es zwei Teile sind. So a la Revolverheld, beidseitig bestückt.  :kreisch:

Tja, und von Paradigm-Real Time bin ich denn auch bislang nicht so ganz angetan.

Werde jedenfalls zum DexCom, nach einem Versuch, mal Eindrücke vermelden.

Gruß
Joa
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Offline Hulupaz

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #15 am: Januar 28, 2010, 12:33 »
Das mit dem Herauskramen habe ich auch nicht, da ich die Pumpe tagsueber immer am Guertelbund trage und des nachts entweder am Hosenbund, Bauch- oder Oberarmguertel. Was extrem gegen das minimed-Kramsel spricht, ist die seeehr kurze Lebendauer des Uebertragungssystems und das haeufige Wechseln des Sensors. Bei Euch scheint es Standard zu sein, den Sensor ueber 10 Tage zu tragen, wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe. Das ist technisch beim medtronic-Sensor nicht drinne - maximal 6 Tage, dann geht er wohl nicht mehr und laesst sich auch nicht reinitialisieren (kann mich aber auch taeuschen). Und was mich auch noch zum Gruebeln bringt, ist Joas Aussage mit der Kalibrierungsproblematik des Contour Link, da ich das ja offensichtlich verwende. Waehrend meiner Testtage vor 1,5 Jahren, fiel mir dieses "Flachprofilverhalten" auch auf *seufz*.

Ich werde dann wohl noch einige Zeit ins Land ziehen lassen und warten, was der zukuenftige Markt noch hergibt. Da ich mit Kathetern allgemein etwas problembehaftet bin, ist wohl solch ein Sensor erstmal nichts fuer mich - ich muss ab und zu die Katheter wechseln, weil ich an der Einstichstelle blute und das kaeme bei 'nem Sensor nochmals viel teurer, das bezahlt niemand.
Bye
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Offline Andreas

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #16 am: Januar 28, 2010, 17:59 »
Doof auch für mich, weil meine animas seit kurzem einen Haarriss am Batteriefach hat...


Stellte Medtrust nicht eine überbrückende Lösung in Aussicht? Ggf. Leihpumpe oder so?
Ja, das schon, das war am medtrust-Stand auf dem DDG-Kongress im Mai letzten Jahres. Aber als ich mit "ganz oben" oder zumindest mit "relativ weit oben" telefonierte, wollten sie diese Zusage nicht mehr machen (da war das Ding aber auch noch nicht kaputt, da ging es nur um die generelle Möglichkeit). Ich sollte mich im späten Frühjahr noch einmal melden, dann wüssten sie mehr.

Gruß,
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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #17 am: Januar 28, 2010, 21:09 »
Ja, das schon, das war am medtrust-Stand auf dem DDG-Kongress im Mai letzten Jahres. Aber als ich mit "ganz oben" oder zumindest mit "relativ weit oben" telefonierte, wollten sie diese Zusage nicht mehr machen ... Ich sollte mich im späten Frühjahr noch einmal melden, dann wüssten sie mehr.
Vielleicht ist am Gerücht, J&J wolle dem Beispiel von Smiths Medical folgen doch was dran?

Aber wie ist das denn mit Mietpumpen bei MedTrust? Wäre ja vielleicht auch eine Lösung? Ich hab ja meine Cozmo auch gemietet, hat Beihilfe und Debeka ohne Zicken zu machen akzeptiert.

So könntest Du erst mal mit einer Mietpumpe (ggf. auch 'ner Cozmo) überbrücken und der Dinge harren, die da kommen, oder auch nicht.

Gruß
Joa
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Offline Joa

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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #18 am: Januar 29, 2010, 01:53 »
Was extrem gegen das minimed-Kramsel spricht, ist die seeehr kurze Lebendauer des Uebertragungssystems
Der Transmitter (Sender) bei Medtronic hat halt die Schwäche von Akkus. Akkus sind Verschleißteile. Und wenn der Akku schlapp macht, braucht es einen neuen Sender für 800 Fleppen.
Allerdings sollen durchaus 1,5 Jahre erreichbar sein. Aber da bin ich nicht sonderlich informiert. Die Garantie für den Sender war jedenfalls nur 6 Monate.

Zitat
... und das haeufige Wechseln des Sensors.

6 oder 7 Tage, an Tag 7 macht der Transmitter wohl ein Time-out und möchte wieder geladen werden, sind wohl durchaus möglich mit dem Real-Time System.

Zitat
... was mich auch noch zum Gruebeln bringt, ist Joas Aussage mit der Kalibrierungsproblematik des Contour Link, da ich das ja offensichtlich verwende. Waehrend meiner Testtage vor 1,5 Jahren, fiel mir dieses "Flachprofilverhalten" auch auf *seufz*.

"Flachprofilverhalten" kann ich jetzt nicht einordnen. Die Kalibrierungsproblematik lässt sich aber vermeiden, wenn man/frau das Messgerät nicht mit der Pumpe koppelt und die Werte zum Kalibrieren, und natürlich dann auch für den Bolus-Experten, händisch der Pumpe eingibt.  :zwinker:

Ansonsten bleibt Dir ja auch die Möglichkeit, in die Reihen der "Revolverhelden" einzutreten. Es ist halt etwas lästiger zwei Teile anzuhängen, aber der Mensch gewöhnt sich auch an die.

Bei Deiner Problematik relativ frequent auftretender, schwerer Hypos, die vorher scheinbar nicht bemerkt werden, wäre dann sowieso das Medtronic System erst mit der Veo-Version sinnig, weil erst die Voralarme macht. Allerdings soll die Bemerkbarkeit auch der Veo-Alarmsignale äußerst dürftig sein.

Der Navigator hatte die von Anfang an und auch recht eindringlich ausgeführt.
Mit der aktuellen Version sollen die Voralarme auch nochmal deutlich verlässlicher sein, was durchaus Not tat.

Letztlich musst Du, für Deinen Bedarf sehen, was dieses oder jenes CGMS tatsächlich leistet und halt das Handling des System nach dessen Fähigkeiten (und Schwächen) und Deinem Bedarf ausrichten.

Gruß
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Re: Navigator - ein kleines Fazit nach 10 Tagen
« Antwort #19 am: Januar 29, 2010, 07:50 »
Vielleicht ist am Gerücht, J&J wolle dem Beispiel von Smiths Medical folgen doch was dran?
Echt? NEIN!!!
Woher hast Du das Gerücht? - Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen, denn während die Smiths die Cozmo ja nicht wirklich weiterentwickelt hatten, hat sich die animas doch immer wieder zumindest ein wenig verändert: Ping, Farbdisplay, Nahrungsmitteldatenbank, neues Zubehör. Zudem hat sich J&J doch erst letztes Jahr bei dexcom eingekauft, um deren CGM-System zu integrieren. Die amerikanische Website wurde gerade wieder relaunched und mit weiteren Informationen versehen.
Auch wenn es wenige in Deutschland glauben, halte ich die animas für eine richtig gute Pumpe, für mich derzeit die einzige, die das bietet, was ich erwarte: schick, klein, wasserdicht, bei teilweise ausreichendem, teilweise die anderen übertreffendem Funktionsumfang.

Zitat
Aber wie ist das denn mit Mietpumpen bei MedTrust? Wäre ja vielleicht auch eine Lösung? Ich hab ja meine Cozmo auch gemietet, hat Beihilfe und Debeka ohne Zicken zu machen akzeptiert.

So könntest Du erst mal mit einer Mietpumpe (ggf. auch 'ner Cozmo) überbrücken und der Dinge harren, die da kommen, oder auch nicht.
Die Idee klingt nicht schlecht, nur - ich habe damals die Cozmo Probe getragen ... und ehe ich auch nur einen Tag das dicke Ding in meiner Hosentasche trage und mich mehrmals täglich schäme, wenn ich das hässliche Ding zum Bolus-abgeben auspacke (die "geheime" Bolusabgabe war mir bei der Cozmo zu fummelig), dann kaufe ich lieber jetzt eine neue animas und warte vier Jahre auf die CGM-integrierte-Lösung - auch weil ich die Trennung von CGMS und Pumpe für meine Belange als sehr praktisch empfinde und ich gar nicht sicher bin, ob die integrierte Lösung für mich Vorteile besitzt.

Viele Grüße von dem sehr eitlen
Andreas
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