Nun gut, ob man/frau sich impfen lassen möchte, oder nicht, sei jedem überlassen.
Über Nebenwirkungen eines neuen Impfstoffes kann man allenfalls spekulieren. Der Massenversuch wird uns schlauer machen.
Ansonsten gilt für H1N1 Gleiches, wie für andere a-stämmige Influenza-Viren.
Und ob man sich nun gegen die impfen lässt oder nicht, siehe oben.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit abzuwarten, und, kommt es tatsächlich zu einer epedemieartigen Verbreitung in der eigenen Umgebung, auf die Möglichkeiten der Infektionsprophylaxe zurück zu greifen. Eine Schutzimpfung erhält man ja auch durch eine kleine Infektion mit ggf. völlig symptomfreien Verlauf. Ich glaub, die muss dann auch nicht alle Jahre aufgefrischt werden.
Da weder die natürliche, noch die künstliche Immunisierung greift, wenn der Erreger mutiert, bzw. seine Eigenschaften durch Kreuzung mit anderen A-Stammviren verändert hat, ist eine prophylaktische Virenhemmung wohl so-wie-so eine sinnvolle Sache. Wenn auch für den Anwender teurer, als eine kostenlose Impfung.
So ist eine deutliche Schutzwirkung durch Polyphenole belegt, die auch in den Extrakten verschiedener Pflanzen enthalten sind.
Siehe
> Cystus 052 <Gruß
Joa