Moin Albrecht,
Welche "Nomenkladur" die eingängigere ist hängt wohl davon ab, womit man groß wurde ..
Ja klar.
Ich schrieb aber mit Absicht, dass der unvorbelastete Anwender gemeint sei, als der/die nicht mit Nomen-Dur oder Nomen-Moll Vergangenheiten vorgeprägt wurde. Und ich denke halt, dass nur wenige solcher Neuanwender sich freiwillig für mol(l) entscheiden täten.
Und auch bei der Vereinheitlichung eines zweigeteilt dissonanten Systems denke ich, dass die Umstellung von mmol auf mg% eingängiger möglich sei, als andersrum.
Gruß
Joa