Mal Butter bei die Fische: Wer von euch tut denn aktiv etwas zur Verbesserung seiner Situation? Also Bewegung und Ernährungsumstellung und so. Das ist es, was mich interessiert!
Hmmm, die Heftigkeit mit der Dir hier begegnet wird, liegt eher darin begründet, daß Du die Betroffenen und ihre Geschichte nicht kennst - und die das immer wieder aufs Brot geschmiert bekommen.....
Ja aber eben die würde ich gerne kennenlernen! Im Gegenzug hat sich aber auch keiner die Mühe gemacht, zu fragen, wie ich zu meiner Geschichte gekommen bin. Statt dessen werde ich persönlich als "solche" und "das Niveau war vorher besser" bezeichnet.
Was meinste wohl, was alles auf mein Brot geschmiert ist und wie ich dagegen kämpfe. Dummerweise hatte ich aber nicht viel Möglichkeiten, mit ebenfalls betroffenen darüber zu reden. Ich will hier nicht bloß doof provozieren, sondern mich austauschen und lesen und dazu lernen. Und vielleicht den einen oder anderen, der sich nicht gleich beleidigt zurück zieht, zum Austausch anregen.
Ich habe niemanden persönlich angegriffen oder gar verletzt. Wenn meine Provokation allerdings jemanden an seiner persönlichen wunden Stelle getroffen hat, tut mir das leid. Entschuldigt bitte. Aber es ist eben auch keiner gezwungen, sich auf mich einzulassen. Ich hätte gerne eine Fred mit der Frage eröffnet, was ihr zur Unterstützung eurer Gesundheit im Lifestyle geändert habt. Ich lasse das aber, falls sich da auch wieder einer beleidigt fühlt, weil er amputiert ist und nicht joggen kann. Mir ist sehr wohl klar, dass ich mit der Provokation nicht alle treffe. Will ich auch nicht. IHR habt hier pauschalisiert, nicht ich.
So, nun geh ich ich für meinen Teil übergewichtige DM1er ´ne Runde joggen, in der Hoffnung, meinen Stresspegel wieder zu senken, um nicht noch mehr Kosten durch Magengeschwür und Herzinfarkt im Gesundheitssystem zu verursachen. Und danach hoffe ich bei einer gepflegten Tasse Kaffee hier weiterhin Informationsreiches von Menschen zu finden, die nicht verbort und beleidigt sind.
Wie war das Ursprungsthema? DM-Bestimmung. Meiner ist damals durch einen OGTT in der Schwangerschaft bestimmt und für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Damals war so ein Test nicht Standart. Inzwischen schon. Gott sei Dank. Danach kam dann bei mir die Antikörperbestimmung und ich hatte das Gefühl, mein Leben ist vorbei. Polyglanduläres Autoimunsyndrom. Bei mir ist alles im Ar***.
Aber ich bin ja bloß solch eine niveaulose Provokateurin.