Mal zurück zu den "Göttern": ich findes es übel, wenn die in ihrer (oft auch notwendigen!) Routine vergessen, dass ich als Individuum mit meinen ganzen persönlichen Problemen zu ihnen komme.
Außerdem habe ich gelernt, dass ich nach mehr Infos fragen muss und ungefragt eigentlich nur das Minimum bekomme. Oft verlaufen da Schüsselränder in engen Radien. Auch bei uns als Patienten.
Die "Götter" sind genau so Menschen wie wir (nur
ohne Diabetes
) und wenn man das erkennt, kommt man schon einen Schritt weiter.
Leider fühlen sich die Ärzte aber auch unangenehm angepisst, wenn man erkennen läßt, dass man Ahnung hat. Und wenn man dann noch wagt, Diagnosen und Therapien anzuzweifeln oder sie gar hinterfragt und erklärt haben möchte:
, da zeigt sich dann, ob man es wahrlich mit einem Heiler oder Geldverdiener zu tun hat.
Heiler im Sinne vom: beim heilwerden Helfender
P.s. mir hat meine Kurze immer in die Nieren getreten, das tat weh!