Autor Thema: Könnten diese Schmerzen eine Verschlimmerung der Polyneuropathie bedeuten?  (Gelesen 16161 mal)

Offline MaKe

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Hallo,

Magnesium ist auch nicht gleich Magnesium und wird auch nicht immer gleich vom Körper aufgenommen.
Ich bin damals zum Arzt und habe ein Blutbild incl. Magnesiumbestimmung (durfte ich selbst bezahlen) machen lassen, weil mich auch immer solche Waden- und Fuß-Krämpfe plagten.
Laut Labor stimmte mein Magnesiumspiegel (ok, dabei wurde dann mein Diabetes entdeckt). Seither nehme ich morgens und abends 300mg Magnesium (obwohl ja laut Labor alles OK war) und langsam haben die Krämpfe nachgelassen.

Viele Grüße
Mathias  :)


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Offline Joerg Moeller

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Wie dem auch sei, ich habe mich entschlossen, erst einmal NICHTS zu tun. Ich fahre in drei Wochen in Urlaub und habe keine Lust, vorher noch irgendwelche ärztliche Aktionen zu starten, denn ich bin es einfach nur leid!

Da bin ich voll bei dir. Wenn ich mal den Kaffee so richtig auf habe, dann schalte ich auch um auf "rutscht mit doch den Buckel runter" und befasse mich erstmal mit etwas völlig anderem. Das hilft mir Kraft zu tanken und dann kann ich mich irgendwann wieder dem eigentlichen Problem widmen.
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Offline Jo

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Das freut mich jetzt aber, Jörg! Ich habe schon befürchtet, für diese "Rutsch-mir-den-Buckel-runter"-Entscheidung hier ein wenig "Prügel" zu beziehen ;-) Nach dem Urlaub sehe ich dann weiter.

Lieben Gruss

Jo


Offline Joerg Moeller

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Das freut mich jetzt aber, Jörg! Ich habe schon befürchtet, für diese "Rutsch-mir-den-Buckel-runter"-Entscheidung hier ein wenig "Prügel" zu beziehen ;-)

Nee, um Gottes Willen :kreisch:

Wir sind ja in erster Linie Menschen und keine Berufsdiabetiker.
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Offline Jo

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So, die Symptome haben sich mittlerweile auch auf die Gelenke ausgeweitet, und besonders nachts habe ich stärkere Schmerzen (eine Art Druckschmerz in Muskeln und Gelenken, vor allem Hand- und Fingergelenke). Nächsten Freitag wird mir für ca. 20 Tests Blut abgenommen und in der übernächsten Woche wird das dann mit der Ärztin besprochen. Mittlerweile ist der Verdacht "Statin-Nebenwirkung" vom Tisch, aber Neuropathie-Verschlimmerung und auch Rheuma sind weiterhin "ganz oben" auf der Liste der Möglichkeiten. Ich denke, meine Hausärztin wird mich dann ggfs. weiter schicken zu einem Neurologen oder Rheumatologen.

Weiss jemand von Euch, wie die Untersuchungen bei einem Neurologen aussehen könnten, z.B. um die Neuropathie zu bestätigen (in den Füssen wurde sie von meiner Diabetologin diagnsotiziert, da ist das alles ja auch sehr eindeutig).

Und weiss jemand, ob Rheuma eine (Spät.)Folge des Diabetes sein kann?

Lieben Gruss

Jo


hws

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Viele Schmerzen, die ich nicht klären konnte, stellten sich als Durchblutungsstörungen von Muskel usw, heraus. Eine Physiotherapeutin (Deutsche) findet meistens den Übeltäter. Das meiste hat mit meinen 2 Hüft OPs zu tun (auch Rücken, Schulter und Arme). Wäre doch vielleicht mal ein Ansatz.

HWS