liebe Vera, liebe Barbara,
gern berichte ich Euch von meinen persönlichen Erfahrungen , die -wie schon in der Forumlierung ersichtlich - erst mal meine persönlichen ...sind.
auch hier bei Januvia ist zu bemerken: ausgeglichener Hunger, nicht dieses Auf und Ab in der Essenswahrnehmung wie früher bei bestimmten Tabletten, die ich zu den Mahlzeiten nahm. Das ist natürlich positiv.
Allerdings ist die anfängliche Reaktion auf den Körper spürbarer als bei der früheren obengen. Medikation: Nach Einnahme im Verlauf von ca 2-3- Stunden: Kopfdruck , der die Aktivität lähmt und Schmerzdruck an den Drüsen am Hals und leichte Übelkeit. Dann verliert sich das nach ca 2 Stunden.
Ich hoffe sehr, daß das nur eine Frage der Zeit ist, daß sich der Körper an das Medikament gewöhnt.
Dann habe ich zu berichten, daß ich viel besseren Nüchternzucker , sogar besser als in der kurzen byetta - Zeit , habe : 100 .
Wichtig ist für mich persönlich die Gewichtsreduzierung. Ich war/ bin bis jetzt immer in einer verhaltenstherapeutischen Gruppe . Sicher ist das nach wie vor gut, das eigene Verhalten zu reflektieren, Verhaltensweisen zu hinterfragen , neue einzuüben.
Nur: jetzt merke ich durch die neue Medizin, daß ich in einem guten Essensrhythmus bin ohne dieses frühere Auf und Ab.
Vielleicht spielt ja doch bei uns Diabetikern die jeweilige Medizin eine Rolle in der Frage des Eßverhaltens?? Ich will damit keine neue Diskussion entfachen. Das ist ja offensichtlich ein heikles Thema.
Sondern ich persönlich werde an dieser Stelle weiter gucken -
Weil dies kein Abnehmforum ist, kann man mir ja über diese Erfahrungen eine persönliche PN schicken.
Mit freundlichem Gruß Perni
Museum