Ok, dann ging es dem Prof nicht um die Größe des Depots bei seiner Aussage, sondern um Überdruck und Rückfluss.
Durch einen verhinderten Rückfluss und Austritt des Insulins wird das Depot letzlich wohl sogar eher größer werden?
Nochmal zum Mittagsberg. Wie war das eigentlich? Trat der erst mit dem Fraktionieren auf?
Frage zielt darauf ab, ob er sich damit erklären lässt, dass bei Insulinfraktionen zum Mittag zu weniger Insulin wirkt, da durch die schnellere Resorption dann schon die Hauptwirkung der Einzelfraktionen klar abgelaufen ist. Während ein großes Einzeldepot gleicher Menge dann noch ein Stück mehr an Insulinwirkung ergeben sollte.
Wie zeigen sich denn mit Mono-Insulindepot nun die pp-Werte nach dem Frühstück?
Gruß
Joa