leider mit einigen Hypos (zuviel für meinen Geschmack), alles bis min. ca. 60mg/dl ist erwünscht und lande ich grad am frühen Abend mal länger drunter, aber ich arbeite dran. Mein Hypo-Gefühl ist auch anders geworden. Die Diabetesberaterin hat viel gemotzt und findet einige Werte seien "Horrorwerte" (126mg/dl pp?!!!), aber der Doktor war bisher immer sehr zufrieden und auf den höre ich. Er hat ihr eigentlich auch schonmal gesagt, dass ich Typ 1 bin und er deshalb pp-Werte bis 140mg/dl akzeptabel findet. Aber sie will wieder, dass ich nur max. 4 BE auf einmal esse usw., was der Doktor letztes Mal aufgehoben hat.
Heute war Gyn-Termin mit Baby-TV: es sieht alles super aus! Sie hat genau geschaut, was sie bei den Organen sehen kann und meinte generell, dass alles normgerecht entwickelt sei, so begeistert hab ich sie vorher noch nicht gesehen. Sie ist glücklich, dass ich bisher eine ganz "unauffällige" Schwangerschaft habe. Vom Hba1c war sie auch begeistert, viele ihrer Gestadionsdiabetikerinnen schaffen das nicht. Ich hoffe jetzt nur, dass ich das auch weiter schaffe, die Diabetesberaterin "drohte" schon mit Resistenz ab der 20. Woche. Unterstützt fühle ich mich von der nicht, die kritisiert nur ohne Ende, der Doktor hört mehr auf mich und mein Gefühl und versteht auch, dass man Ausreisser nicht komplett vermeiden kann (heute Morgen ging mein BZ vor Aufregung von 110mg/dl, Korrektur von 0,6IE, auf 148mg/dl 1IE Korrektur auf 188mg/dl).
Und: wir haben ein vorsichtiges Outing: wir bekommen einen kleinen Jungen! Das "Anhängsel" konnte selbst ich erkennen, das Foto behalten wir aber für uns, wir finden es gemein, das zu zeigen.