Autor Thema: Meine erste Pumpe  (Gelesen 43709 mal)

Offline Joa

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Restkapazität Akkus [war Re: Meine erste Pumpe]
« Antwort #100 am: März 09, 2009, 22:25 »
So, ich wollte ja mal die Restkapazität des Akkus in meiner Spirit (Sanyo eneelop 2000 mAh) bestimmen.

Gestern um 7 Uhr am Morgen kam der Akku leer Alarm der Spirit. Habe den Akku dann heute abend rausgenommen und entladen.

Mein Ladegerät holte noch eine Restkapazität von 1300 mAh aus dem Akku heraus.

Wenn man einen solchen Akku mit einem Konstantstromlader danach wieder komplett aufläd, bekommt der eine drastische Überladung verpasst und wird nicht allzu alt werden. Vor allem würde er bald nur noch zunehmend kürzere Betriebszyklen schaffen und die Pumpe noch schneller zum Akku Alarm reizen.

Es bleibt unverständlich, wie Roche auf die Idee kommt, einen primitiven Konstantstromlader als Zubehör zur Spirit zu verteilen.
Zumal eine vernünftigere Alternative nicht mal teurer sein müsste.

Gruß
Joa
Typ 1 seit 85;  Pumpe seit 1988; P 754/Apidra

Offline Joerg Moeller

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Re: Restkapazität Akkus [war Re: Meine erste Pumpe]
« Antwort #101 am: März 10, 2009, 10:18 »
Mein Ladegerät holte noch eine Restkapazität von 1300 mAh aus dem Akku heraus.

 :staun:

Die haben doch 'n  :balla:
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Offline Trüffel

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #102 am: März 10, 2009, 20:37 »
Was Roche da als Ladegerät zu Akkus für ein teures Präzisonsinstrument anliefert, darf man fast schon als skandalös bewerten.
Bei mir war es vor etwa drei Jahren der billigste Konstantstromlader von Ansmann, das Basic 4.

Das war gestern. Roche hat aufgerüstet.  8)

Vor ein paar Monaten gabs dieses microprozessorgesteuerte Ladegerät dazu: COMPIT
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muss man sich schon fast nicht mehr wundern, dass man für den Preis auch Hundefutter bekommt.  Adi Sprinkart

Offline Joa

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #103 am: März 10, 2009, 21:18 »
Vor ein paar Monaten gabs dieses microprozessorgesteuerte Ladegerät dazu: COMPIT

Welches der Ladegeräte von Compit (friwo) ist es denn?

Biene hatte ja auch schon was von Compit-Akkus geschrieben. Vermutl. auch entsprechend der Lader.

Wenn der Lader aber nach Neueinlegen schon voller Akkus diese gleich mal abkocht, dann hat er eine mangelhafte Erkennung und der ganze Mikrocontroller wäre ziemlich für die Katz.  :(

Gruß
Joa
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Offline Trüffel

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #104 am: März 10, 2009, 21:35 »
 :kratz: Hat der Link nicht gefunktiont?

Ich meinte den COMPIT TC 4 Vielleicht funzt das?
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Offline Joa

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #105 am: März 10, 2009, 22:53 »
:kratz: Hat der Link nicht gefunktiont?

Irgendwie schon, aber welcher von den diversen Comptitinis gemeint war schien mir undeutlich.  :kratz:

Zitat
Ich meinte den [link] Vielleicht funzt das?
:ja:
Kaufen täte ich das Teil wohl nicht.  :nein:

Gruß
Joa
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Offline diotmari

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #106 am: März 13, 2009, 15:52 »
Hallo erst mal in die Runde! :hallo:
Und dann eine Frage gleich hinterher: Nutzt hier jemand die schrägen Tenderlink Katheter?
Wie kriegt man die in den Pelz??!? Hab heute Morgen mich aufgerafft, doch mal die Teflons auszuprobieren,
aber nach ner viertel Stunde erfolglosen Mühens, war das Ding zickzackmäßig krum, meine dicke Wampe hatte zwei kleine Kratzer, aber nicht ein einziges Loch.  :mauer:  :moser:
Kann jemand das Geheimnis lüften???
Also ich habs mit "augen-zu-hinein-rammen" ebenso versucht, wie mit vorsichtigem reindrücken.
Den Stahlkatheter, den ich dann verzweifelt gesetzt habe, ging an selbiger Stelle rein wie ein warmes Messer in besagte Butter.  :(
Hab noch senkrechte Teflons, aber dann keine Traute mehr gehabt... :-\

Viele Grüße
Dietmar
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DF

Offline Joa

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #107 am: März 13, 2009, 16:54 »
Nutzt hier jemand die schrägen Tenderlink Katheter?


 :nein:. Meine sind eigentlich immer kerzengrade.  :ja:  :duck:

Ansonsten sollten sie eigentlich ganz normal reingehen, auch wenn durch den stumpfen Teflonring kurz hinter der Nadelspitze natürlich etwas mehr Widerstand entsteht. Ist zwar auch bei anderen Teflons so, aber der Tender ist wohl auch der mächtigste im Durchmesser.

Aber es kommt auch schon mal vor, dass die Teile tatsächlich stumpf sind, weil der Nadelschliff verhuntzt worden ist. Haste ein Mikroskop an der Hand? Ansonsten wenn die Tender partout nicht reinwollen, dann lass es lieber und klingel die Hotline an.

Die bitten i.d.R. um Rücksendung und schicken Ersatz. Wenn sich das widerholt am besten gleich die ganze Charge reklamieren, da sind dann nämlich meist mehrere betroffen, entweder war die Maschine dejustiert oder der Nadelschleifermeister besoffen.   :zwinker:

Gruß
Joa
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Offline Hydra

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #108 am: März 13, 2009, 20:36 »
Hallo Dietmar,

also, wenn ich mich an die Schulung recht erinnere kann man die schrägen Katheder nur mit Hau-Ruck in den Bauch befördern, da sonst die Gefahr besteht, dass sich das Teflonröhrchen an der Führungsnadel aufrollen würde. So hat es mir mein Diabetesberater erklärt, wenn ich mich richtig erinnere. Ich selbst nutze Katheder, die senkrecht gelegt werden. Dafür gibt es dann auch Setzhilfen. Mit der Setzhilfe ist das Legen überhaupt kein Problem.

LG
Hydra
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Offline Joa

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #109 am: März 13, 2009, 21:12 »
Mmmh, ich bohre da eher gefühlvoll rein. Nix Hauen und Rucken.
Habe bislang noch nie erlebt, dass sich der Kath aufgeräufelt hätte.

Gruß
Joa
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