Autor Thema: Meine erste Pumpe  (Gelesen 43686 mal)

Offline LordBritish

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #130 am: März 16, 2009, 19:26 »
und 110er verschwendet immer so viel Insulin.

Das ist die eine Seite, allerdings die andere ist der laaaange Katheterschlauch, der stört mich gewaltig.
Ständig war der rausgerutscht und ich hing an der Türklinke fest :-\


Viele Grüße

Markus

Offline Trüffel

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #131 am: März 16, 2009, 19:39 »
Das ist die eine Seite, allerdings die andere ist der laaaange Katheterschlauch, der stört mich gewaltig.
Ständig war der rausgerutscht und ich hing an der Türklinke fest :-\

Solange man da noch hängt, hat man ja noch Glück gehabt.  ;)
Unangenehm wird´s erst, wenn man unbemerkt einfädelt und weiter marschiert... *autsch* :kreisch:
Wenn Fleisch und Wurstwaren bei uns mittlerweile billiger angeboten werden als Hundefutter,
muss man sich schon fast nicht mehr wundern, dass man für den Preis auch Hundefutter bekommt.  Adi Sprinkart

Offline dramaqueen

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #132 am: März 17, 2009, 00:46 »
Das schaffe ich aber auch immer wieder mal gerne mit der 60cm Version...  :rotwerd:
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Offline LordBritish

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #133 am: März 17, 2009, 07:40 »
Das ist die eine Seite, allerdings die andere ist der laaaange Katheterschlauch, der stört mich gewaltig.
Ständig war der rausgerutscht und ich hing an der Türklinke fest :-\

Solange man da noch hängt, hat man ja noch Glück gehabt.  ;)
Unangenehm wird´s erst, wenn man unbemerkt einfädelt und weiter marschiert... *autsch* :kreisch:


Dafür klebt das OpSite IV an mir, nur im Sommer hält das bei schweistreibenden Temperaturen nicht so gut.


Viele Grüße

Markus

Offline diotmari

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #134 am: März 20, 2009, 15:49 »
Und wieder hab ich neue Erfahrungen gesammelt, natürlich verbunden mit einer Frage... ;D
Der Tender-Katheter saß so unglaublich perfekt, daß ich den glatt vergessen hab!   :rotwerd:
Hat aber brav 4 Tage durchgehalten!
Den ersten Flex mußte ich dagegen nach 6 Stunden wieder rausreißen, weil mein BZ steil auf die 200 zuging, und sich vom Pumpeneinsatz gänzlich unbeindruckt zeigte (konnte mit bloßem Auge aber nicht erkennen, ob der sich beim Setzen zerlegt hatte). Der zweite verrichtet jetzt seinen Dienst seit 1 Tag.
Bei allen 3 Teflon-Kathetern ist mir aufgefallen, daß der BZ in den ersten 2 Stunden zügig nach oben abwanderte, ca. 40 mg/dl, nachdem sie frisch gesetzt waren. Hab das bei Stahl nicht beobachtet. Ich habe wie immer 1 iE nach dem Setzen abgegeben. Braucht Teflon einen speziellen "Teflon-Gupf"  :kratz: :gruebeln:
Wie halten die alten Hasen das hier?!

Ah, ja - noch was, das mich etwas verärgert hat: mit den Teflons und dem Stahl hab ich jetzt 3 Katheter von Roche im Einsatz. An der Pumpe Luer, endet jedes Transfer-Set in einem anderen Anschluß....bloß ja keine Kompabilität...muß nicht sein!  :mauer:  :boese:

Viele Grüße
Dietmar
Mitnichten hat Gott sich schweigend zurückgezogen oder ist gar tot!
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DF

Offline dramaqueen

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #135 am: März 20, 2009, 16:06 »
Zitat
Bei allen 3 Teflon-Kathetern ist mir aufgefallen, daß der BZ in den ersten 2 Stunden zügig nach oben abwanderte, ca. 40 mg/dl, nachdem sie frisch gesetzt waren.
Das würde mich tatsächlich auch mal interessieren, da ich einen ähnlichen Eindruck habe.
Allerdings gibt es bei mir halt auch sowieso noch einige Schwankungen zwischendurch, so dass ich es bisher eher auf Fehler meinerseits geschoben habe.
Bin gespannt, was ihr dazu berichten könnt!
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Offline Joa

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #136 am: März 20, 2009, 16:31 »
Beim Setzen eines neuen Kath. immer entweder hinterher was futtern, mit Bolus, oder ein neues Initialdepot aufbauen.
Denn da ist ja erst mal nix da, so dass vom neuen Depot aus betrachtet erst mal eine Basallücke entstehen muss.

Dann hängt es zum einen noch davon ab, wielange die ganze Prozedur zeitlich dauert und zum anderen verpufft einiges an Insulin aus dem alten Depot im Nirwana.

Kann man häufig schön beoabachten, wenn man den Kath. zieht, was da noch an Insulin mit rauskommen kann, aus dem Stichkanal der alten Wunde.  :kreisch:

@ Diotmari: Du meinst die Katheterkupplung, nicht den Luer-Anschluss der Pumpe.  :ja:

Gruß
Joa

Typ 1 seit 85;  Pumpe seit 1988; P 754/Apidra

Offline Joerg Moeller

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #137 am: März 20, 2009, 16:54 »
Zitat
Bei allen 3 Teflon-Kathetern ist mir aufgefallen, daß der BZ in den ersten 2 Stunden zügig nach oben abwanderte, ca. 40 mg/dl, nachdem sie frisch gesetzt waren.
Das würde mich tatsächlich auch mal interessieren, da ich einen ähnlichen Eindruck habe.

Das kommt meistens dann, wenn man nach dem Setzen die Führungsnadel zieht und vergißt den Totraum aufzufüllen.

Anders ausgedrückt: wenn der Dietmar mit seiner Hose in einen Raum kommt, dann den Raum verlässt, seine Hose aber drin lässt: dann ist die ja auch nicht mehr so gefüllt wie vorher noch :zwinker:

Erfahrungswert bei mir persönlich (bei anderen kann das anders sein): nach dem Rausziehen der Führungskanüle geb ich 1,2 IE und der BZ bleibt da wo er ist
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Offline LordBritish

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #138 am: März 20, 2009, 17:43 »
nach dem Rausziehen der Führungskanüle geb ich 1,2 IE und der BZ bleibt da wo er ist

Bei mir reicht 0,9 IE, beim Tender mini, es steht aber normalerweise auch in der Anleitung wie groß der jeweilige Totraum nach ziehen der Führungsnadel ist.


Viele Grüße

Markus

Offline diotmari

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Re: Meine erste Pumpe
« Antwort #139 am: März 21, 2009, 06:11 »
Guten Morgen, und vielen Dank!

Hab ich die Beobachtung doch richtig gedeutet. Da ich ja so suuuper insulinempfindlich bin, gibts beim nächten Mal 2, oder besser 3iE - kann ja zur Not ne Kleinigkeit hinterher werfen, wenn es zu viel war...
Auf jeden Fall kann ich sagen, daß der Tragekomfort des Tenders höher war, als der des Flex - den spür ich jetzt schon nach 36 Stunden. Werd den sicher nicht vergessen, pünktlich zu wechseln....

Viele Grüße
Dietmar
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