Wir hatten einen etwas chaotischen Anfang.
Die erste Arztauswahl war nicht optimal und wir mussten erstmal selbst ziemlich fummeln.
Am Anfang war es wirklich so, dass die vorgegebenen Einheiten unabhängig vom BZ-Wert gespritzt wurden.
Dann wurde mein Mann aber von neuen Arzt gut und ausführlich eingewiesen.
Da sich aber herausstellte, dass die empfohlenen Einheiten sehr gut hinkamen, wurde lieber ein Apfel oder ein Joghurt mehr gegessen, wenn der BZ-Spiegel zu weit herunterging, als die Dosis verändert.
Nur kann oder will man irgendwann nicht mehr dagegen anessen, wenn der BZ-Wert drei Stnden nach dem Frühstück und einem kleinen Snack zwischendurch schon wieder unter 80 ist und man weiß, dass das Insulin noch eine Weile wirken wird.
Übrigens habe ich mir gestern noch verschiedene Seiten über "Remmission" angesehen und hoffe, dass sich
nicht herausstellt, dass mein Mann nicht Typ 2, sondern Typ 1 ist....