tja... also wenn schon Mess-Reihen, dann aber bitte schon unter Berücksichtigung von:
* Unterschied Pfanne/Friteuse
* was ist mit Backrohr-Pommes? werden die nun leichter, weil da besonders viel Wasser verdampft?
* Weil die fritierten Pommes beim Brutzeln gar keine Zeit zum Wasser-lassen haben?
* Wie ist das dann mit Pommes die bei weniger erleuchteten Buden als beim Mac viel zu lange rumliegen?
* Ziehen die dann wieder Wasser an = SINKT der BE-Gehalt mit der Zeit scheinbar?
* Durch Osmose? Welcher Quotient?
* Wie ist der Unterschied zwischen lang und kurz fritiert ?
* - ganz abgesehen vom Anteil verkohlter Pommes, die ICH immer wieder erzeuge... muss man deren BE rechnen, wenn man Frites im halbverkohlten Zustand isst? Zusätzlich zur Krebs-Gefahr, die man sich damit einhandelt??
* Eine Freundin, Diabetikerin, isst Pommes sogar noch kalt am nächsten Tag - mag ja bedauerlich sein, aber: haben die nun mehr oder weniger BE???
Fragen über Fragen... Hört mal, ich versteh schon euer Anliegen... aber haben wir denn nicht schon immer die "Extra Fett-Eiweiß-Kalorien" berechnet? Hat denn nicht eh jeder unter intensivierter Therapie so "seine" BE - also ich meine damit, dass man doch im Durchscnitt immer einen ziemlich glieich hohen Anteil an Fett und Eiweiß/BE zu sich nimmt - das war bei Teupe schön zu sehen, WIE unterschiedlich dieses Verhältnis ausfallen kann.
Wobei jeder seine Art zu essen als "ganz normal" empfand....
Ists denn nicht einfacher, statt noch eine Rechengröße fix und für JEDE (!) Mahlzeit einzuführen, dabei zu bleiben, dass man nur dann und wann "ungewöhlnliche" Überschuss Fett/EW-Kalorien mit berücksichtigt??? Und ansonsten sich "Im Hinterkopf" bewusst ist, dass die Regel "ich brauch X,Y Einheiten pro BE" im Grunde ja immer heisst: "
Für MEINE (Durchschnitts-)
BE" ?
Grüße Susanne