Die Tatsache, dass mit zunehmender Belastung der Anteil der Energiebereitstellung durch Fettverbrennung sinkt, ist auch beim gesunden Organismus so.
Jep, wir sind da ja wohl auch bei grundsätzlichen metabolischen Abläufen.
Absolut wird bei höherer Belastung aber trotzdem mehr Fett verbrannt.
Auch grundsätzlich ACK!
Der "Fettverbrennungspuls" ist ein Mythos, der scheinbar nicht auszurotten ist.
Da bin ich mir nun nicht so sicher, ob das wirklich nur ein Mythos ist.
Ab irgendeiner Grenze, auch noch mit recht viel aerober Energiebereitstellung, ist die Energiebereitstellung aus Glukose wohl einfach viel schneller, als die aus Fetten. Anaerob reicht eh nur für Sekunden aus.
Insofern mag anaerob eher etwas mythisch sein. Vor allem für Diabetiker? Wenn die Energiegewinnung im oberen Pulsbereich schneller, also mehr aus Glukose erfolgt, dürfte das dann insbesondere aus den Reserven der Glykogenspeicher der Muskulatur gezogen werden. Und die werden, fettzellenneutral,
hinterher wieder aus den Futternachschüben aufgefüllt, bei (insulinbehandelten) Diabetikern ggf. gerne aus Hypo-BE?
Also ich finde den Fettverbrennungspuls durchaus plausibel, ohne den Anspruch zu erheben, das nun argumentativ beweisen zu wollen.
Hatte da auch mal "Irgendwas" im TV gesehen, wo so Potatos auf Marathondistanz trainiert werden sollten, ich mein es ging um die Teilnahme am NY-Marathon. Mit erheblichem sportmedizinischem Begleitaufwand in der Begleitung. Wirkte zumindest äußerst seriös. Eine kleine dicke Frau schwitzte sich fast die Hose vom Hintern und bekam nichts vom Fett runter, solange sie joggte. Erst nach Rücksenkung auf zügiges, und natürlich längeres Gehen, sozusagen Nordic Walking, purzelten auch bei der die Kilos.
Gruß
Joa
p.s.
Editier mal Deine vorgehenden Quotes nach. Liest sich mühsam!