Autor Thema: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator  (Gelesen 25242 mal)

Offline Joerg Moeller

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #10 am: Mai 23, 2008, 14:14 »
Ein Unterforum zur BZ-Messtechnik fände ich auch gut,

DAS wäre widerum okay. Ein eigenes für CGMS möchte ich jetzt noch nicht haben, weil es da viel zu wenig Anwender gibt. Aber in einem Board "BZ-Technik" könnte man dann ja auch gleichzeitig über Messgeräte, Stechhilfen und CGMS diskutieren.

Zitat
Wo gehören denn eigentlich bisher Fragen zu Messgeräten hin?

In den Allgemeinen Bereich.
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Offline Joa

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #11 am: Mai 23, 2008, 15:01 »
Aber in einem Board "BZ-Technik" könnte man dann ja auch gleichzeitig über Messgeräte, Stechhilfen und CGMS diskutieren.
Zitat
Wo gehören denn eigentlich bisher Fragen zu Messgeräten hin?
In den Allgemeinen Bereich.
Denn schieb doch den Thread erst mal nach Allgemein und dann ggf. nach "BZ-Technik", wenn die kommt?

@ breschdlingsgsaelz:
Ich hab bisher 12 Tage mit dem FSN "gespielt". Einen Nutzen hat das sicher auch hinsichtlich Hypowarnungen bei körperlicher Aktivität. Da kommt es aber auch drauf an, wie man Alarmgrenzen und Voralarme (nur beim FSN möglich) einstellt. Insbesondere bei schnellen Blutzuckerverläufen ist der Unterschied zwischen IG (interstitieller Glukose) und BG (Blutglukose) schon sehr deutlich. Z.B. hab ich ohne große Action und mit moderater Insulinwirkung zwischen Kapillarblut und FSN 60/90 mg/dl gehabt. Wobei ich selber bereits deutliche Hyposymtome bemerkt hatte. Und 60 mg/dl aus Kapillarblut ist ja auch noch nicht der arterielle BG-Wert mit dem das Gehirn versorgt wird.

Wahrscheinlich muss man dann die Warngrenzen entsprechend höher legen. Was vielleicht auch wieder nervend werden könnte?
Allerdings müsste da mal jemand was zu sagen, der Erfahrungswerte im Leistungssportbereich mit einem CGMS hat.

Auf alle Fälle ist es aber einfacher, mal auf den Monitor zu schauen und den Trend für sich zu gewichten, als erst einen BG-Test zu machen.
Ein anderer Punkt könnte auch sein, dass es bei Sport durchaus interessant sein könnte, eine Rückmeldung zu haben, wenn die Werte nach oben aus dem Ruder laufen.

Ich denk aber, dass so ein Sporttreibender meist auch eine recht gute eigene Wahrnehmung der Blutzuckersituation und Insulinwirkung entwickelt.

Hinsichtlich der Software ist beim FSN ja noch abwarten angesagt. Und es gibt eine gewisse Hoffnung, dass sich die Daten in SiDiary übernehmen lassen. Medtronic macht ja die Schotten ziemlich dicht, und bietet dem Kunden weiterhin nur die Datenauswertung auf dem dem online-Weg, unter Auslieferung der kompletten Therapiedaten an den Medtronic-Server in USA. Oder halt das Auslesen beim Arzt, wenn der die PC-Version von "CareLink" verwendet.
Allerdings kann man die Daten sowohl von CareLink-USA, als auch vom Arztcomputer danach als CSV erhalten und ggf. anderweitig weiterverwenden.

Gruß
Joa
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Offline breschdlingsgsaelz

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #12 am: Mai 24, 2008, 13:41 »

Ich denk aber, dass so ein Sporttreibender meist auch eine recht gute eigene Wahrnehmung der Blutzuckersituation und Insulinwirkung entwickelt.
Damit habe ich leider noch diverse Schwierigkeiten, vor allem beim Radfahren mess ich manchmal 50 und denke mir gehts noch gut. Ich hoffe mal, das wird noch besser...

Offline Llarian

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #13 am: Mai 24, 2008, 20:55 »
Ich denk aber, dass so ein Sporttreibender meist auch eine recht gute eigene Wahrnehmung der Blutzuckersituation und Insulinwirkung entwickelt.
Damit habe ich leider noch diverse Schwierigkeiten, vor allem beim Radfahren mess ich manchmal 50 und denke mir gehts noch gut. Ich hoffe mal, das wird noch besser...
Das, was Du mißt, ist Dein Blutzucker. Das, was Dein Befinden steuert, ist der Zucker im Gewebe. Es kann Dir also mit einem Blutzucker von 30 noch gut gehen, genauso, wie Du mit einem Blutzucker von 60 schon in den Seilen hängen kannst.

Grüße
Anja

Offline Joa

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #14 am: Mai 24, 2008, 22:25 »
Das, was Du mißt, ist Dein Blutzucker. Das was Dein Befinden steuert, ist der Zucker im Gewebe.

Ja, allerdings wird das Unterzuckerempfinden über die Glukoseversorgung des Gehirns ausgelöst. Also des cerebralen Gewebes. Das betrifft wohl sowohl die adrenerge Symptomatik, als auch die nervös bedingten Ausfälle.

Davon zu unterscheiden ist die Glukoseversorgung in sonstigen Geweben. Also die per GGMS erfasste, interstitielle Glukose, also die im Zwischenzellwasser.

Zitat
Es kann Dir also mit einem Blutzucker von 30 noch gut gehen, genauso, wie Du mit einem Blutzucker von 60 schon in den Seilen hängen kannst.

Hier sollte besser differenziert werden? Mit einem Blutzuckermessgerät messen wir die kapillare Glukose im Bereich des jeweiligen Gewebes. Die kann dann auch noch eine deutliche Abweichung zu der aktuellen arteriellen Glukose aufweisen.

Bei einer arteriellen Glukose von 50 mg/dl besteht eine Hypoglykämie.

Und so wie der Unterschied zwischen arteriell und kapillar erheblich sein kann, ist der Unterschied von interstitiell gemessener, zu arterieller Glukose noch mal eine Nummer größer.

Gruß
Joa
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Offline Llarian

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #15 am: Mai 24, 2008, 23:49 »
Das, was Du mißt, ist Dein Blutzucker. Das was Dein Befinden steuert, ist der Zucker im Gewebe.

Ja, allerdings wird das Unterzuckerempfinden über die Glukoseversorgung des Gehirns ausgelöst. Also des cerebralen Gewebes. Das betrifft wohl sowohl die adrenerge Symptomatik, als auch die nervös bedingten Ausfälle.
Die adrenergen Symptome kommen von der Nebenniere, die, wie ER es so schön ausgedrückt hat, direkt meßfühlertechnisch an der Hauptarterie sitzen. Gewebespezifische Unterzuckerungsempfinden können aber nicht nur vom cerebralen Gewebe kommen, sondern von jedem, das den Mangel zu spüren bekommt. Das Gehirn ist zwar der Hauptverbraucher, wird aber bis zuletzt Glukosereserven aus anderen Geweben zwecks Eigenversorgung abziehen.

Zitat
Zitat
Es kann Dir also mit einem Blutzucker von 30 noch gut gehen, genauso, wie Du mit einem Blutzucker von 60 schon in den Seilen hängen kannst.

Hier sollte besser differenziert werden? Mit einem Blutzuckermessgerät messen wir die kapillare Glukose im Bereich des jeweiligen Gewebes. Die kann dann auch noch eine deutliche Abweichung zu der aktuellen arteriellen Glukose aufweisen.

Bei einer arteriellen Glukose von 50 mg/dl besteht eine Hypoglykämie.

Und so wie der Unterschied zwischen arteriell und kapillar erheblich sein kann, ist der Unterschied von interstitiell gemessener, zu arterieller Glukose noch mal eine Nummer größer.
Wobei man noch bedenken muß, daß das Interstitium rund um den Sensor an Glukose verarmt und es potentiell falsch niedrige Werte ergibt.

Grüße
Anja

Offline Joa

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #16 am: Mai 25, 2008, 22:15 »
Ja, allerdings wird das Unterzuckerempfinden über die Glukoseversorgung des Gehirns ausgelöst. Also des cerebralen Gewebes. Das betrifft wohl sowohl die adrenerge Symptomatik, als auch die nervös bedingten Ausfälle.
Die adrenergen Symptome kommen von der Nebenniere,
Ja klar! Die aderenergenen Symptome kommen natürlich vom Adrenalin, welches im Mark der Nebennierenrinde produziert wird.

Zitat
Gewebespezifische Unterzuckerungsempfinden können aber nicht nur vom cerebralen Gewebe kommen, sondern von jedem, das den Mangel zu spüren bekommt.
Da fällt mir jetzt nur die Muskulatur ein, die wohl bei mangelhafter Glukoseversorgung (oder schlechter Insulinwirkung) recht "bleiern" wirken kann. Oder was fiel Dir da ein?

Zitat
Das Gehirn ist zwar der Hauptverbraucher, wird aber bis zuletzt Glukosereserven aus anderen Geweben zwecks Eigenversorgung abziehen.
Solange die Glukosekonzentration in Geweberegion x  größer ist als die Glukosekonzentration im Kapillarblut, erfolgt der Ausgleich von Gewebe nach Blut, bis ein Gleichstand erreicht ist. Das Gehirn hat da keinen Steuerkreis verfügbar, der die Glukosekonzentration im Blut zu Lasten einer Geweberegion erhöht.

Zitat
Zitat
so wie der Unterschied zwischen arteriell und kapillar erheblich sein kann, ist der Unterschied von interstitiell gemessener, zu arterieller Glukose noch mal eine Nummer größer.
Wobei man noch bedenken muß, daß das Interstitium rund um den Sensor an Glukose verarmt und es potentiell falsch niedrige Werte ergibt.
:kratz: Was meinste denn damit?

Gruß
Joa
« Letzte Änderung: Mai 25, 2008, 23:34 von Joa »
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Offline Llarian

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #17 am: Mai 25, 2008, 23:09 »
Zitat
Gewebespezifische Unterzuckerungsempfinden können aber nicht nur vom cerebralen Gewebe kommen, sondern von jedem, das den Mangel zu spüren bekommt.
Da fällt mir jetzt nur die Muskulatur ein, die wohl bei mangelhafter Glukoseversorgung (oder schlechter Insulinwirkung) recht "bleiern" wirken kann. Oder was fiel Dir da ein?
Die Muskulatur kann auch so leer werden, daß man einfach nur noch zusammenklappt. Ansnsten Sinnes- und Organgewebe.

Zitat
Zitat
Das Gehirn ist zwar der Hauptverbraucher, wird aber bis zuletzt Glukosereserven aus anderen Geweben zwecks Eigenversorgung abziehen.
Solange die Glukosekonzentration in Geweberegion x  größer ist als die Glukosekonzentration im Kapillarblut, erfolgt der Ausgleich von Gewebe nach Blut, bis ein Gleichstand erreicht ist. Das Gehirn hat da keinen Steuerkreis verfügbar, der die Glukosekonzentration im Blut zu Lasten einer Geweberegion erhöht.
Wikipedia
PubMed
Selfish Brain

Zitat
Zitat
Wobei man noch bedenken muß, daß das Interstitium rund um den Sensor an Glukose verarmt und es potentiell falsch niedrige Werte ergibt.
:kratz: Was meinste denn damit?
Wenn der Sensor liegt, zieht er zur Messung interstitielle Flüssigkeit ein, arbeitet mit ihr und entzieht ihr dabei auch Glukose. IIRC war das beim letzten Pumpentreff angesprochen worden.

Grüße
Anja

Offline breschdlingsgsaelz

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #18 am: Mai 26, 2008, 09:59 »
Ich denk aber, dass so ein Sporttreibender meist auch eine recht gute eigene Wahrnehmung der Blutzuckersituation und Insulinwirkung entwickelt.
Damit habe ich leider noch diverse Schwierigkeiten, vor allem beim Radfahren mess ich manchmal 50 und denke mir gehts noch gut. Ich hoffe mal, das wird noch besser...
Das, was Du mißt, ist Dein Blutzucker. Das, was Dein Befinden steuert, ist der Zucker im Gewebe. Es kann Dir also mit einem Blutzucker von 30 noch gut gehen, genauso, wie Du mit einem Blutzucker von 60 schon in den Seilen hängen kannst.

Sehr interessant, das Du und Joa dazu schreiben - aber ich stehe grade auf dem Schlauch, was Du mir damit sagen willst. Ausserhalb von sportlichen Aktivitäten kann ich einen BZ von <70 recht zuverlässig erkennen. Beim Sport ist es schon so, dass ich bei UZ weniger leistungsfähig bin, aber beim Radfahren merke ich das nicht so schnell, weil die Geschwindigkeit halt auch von so vielen anderen Faktoren abhängt.

Dass die "interstitielle BZ-Messung" etwas verzögert ist, habe ich schon mitbekommen. Ich hatte gehofft, dass die "Trend-Analyse" über die Geschwindigkeit des BZ-Anstiegs und -Abfalls, die der FSN wohl hat einigermassen taugt, um UZ (oder auch ÜZ, aber damit hatte ich bisher keine Probleme) rechtzeitig zu erkennen. Hatte gestern beim Radfahren Werte zwischen 58 und 204 und habe da gar keinen Unterschied bemerkt...

Offline Llarian

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Re: Vergleich Medtronic REAL-Time System und Abbott Navigator
« Antwort #19 am: Mai 26, 2008, 10:54 »
Ich denk aber, dass so ein Sporttreibender meist auch eine recht gute eigene Wahrnehmung der Blutzuckersituation und Insulinwirkung entwickelt.
Damit habe ich leider noch diverse Schwierigkeiten, vor allem beim Radfahren mess ich manchmal 50 und denke mir gehts noch gut. Ich hoffe mal, das wird noch besser...
Das, was Du mißt, ist Dein Blutzucker. Das, was Dein Befinden steuert, ist der Zucker im Gewebe. Es kann Dir also mit einem Blutzucker von 30 noch gut gehen, genauso, wie Du mit einem Blutzucker von 60 schon in den Seilen hängen kannst.

Sehr interessant, das Du und Joa dazu schreiben - aber ich stehe grade auf dem Schlauch, was Du mir damit sagen willst.
Du hast in Deinem Körper drei Abteilungen mit Flüssigkeiten, in denen es Glukose gibt: das Blut, das Zwischenzellwasser (Interstitium) und das Gewebewasser in den Zellen. Jede Zelle braucht zum Erfüllen ihrer Aufgaben Energie, die normalerweise von Glukose gestellt wird. Deshlab haben auch Nichtdiabetiker keinen Blutzucker vn 0 sondern um die 100 mg/dl, damit die konstante Versorgung mit Energie möglich ist. Verbraucht wird die Energie in der Zelle, also ist das der eigentliche Wert, der interessant wäre: wie ist der Energieversorgungsstand meiner Zelle. Nur können wir diesen Wert leider nicht messen. Wir können den Wert im Blut leicht und schnell messen. Und mit dem CGMS den im Intersitium. Das wäre vielleicht vergleichbar mit dem Benzinvorrat der Tankstelle oder des Tankwagens. Aber das sagt mir nichts darüber, wieviel Benzin in meinem Auto im Tank ist und ob ich damit von der Arbeit nach Hause komme oder unterwegs liegen bleibe.
Wenn Du also einen niedrigen Wert bemerkst, bemerkst Du ihn körperlich nicht, weil im Blut die Glukose fehlt, sondern, weil sie im Gewebe fehlt, wo sie gebraucht wird und wo die Funktion dieses Gewebes wegen Energiemangel nicht mehr voll ausgeführt werden kann. Also Muskelschwäche, wenns im Muskel fehlt, verschwommenes Sehen, wenn die Netzhaut unterversorgt ist, Unkonzentriertheit, wenn das Gehirn unterversorgt ist... Der Glukosewert im Blut hat darauf keinen Einfluß, ist aber meist ähnlich dem des Gewebezuckers. Das Gewebe der Nebennierenrinde reagiert auf niedrigen Glukosegehalt mit Ausschüttung von Adrenalin, was Unterzuckerungssymptome wie Zittern, Schwitzen etc zur Folge hat und ein Warnsignal darstellt.

Was ich also sagen wollte ist, daß das, was Du mit einem Testgerät abliest, nicht das ist, was Du eigentlich wissen willst. Wissen willst Du den Gewebezucker, messen tust Du den Blutzucker.

Grüße
Anja