Autor Thema: Spontane (Teil-)Remission?  (Gelesen 18244 mal)

Offline Llarian

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #50 am: April 21, 2008, 22:52 »
@Anja: ich habe hier mal einige gefragt, die schon früher hier waren, und die haben deine Angaben soweit bestätigt. Momentan ist das aber hier eine Kleingruppen-Cliquenwirtschaft. Immer nur 2-3 Leute zusammen. Und da kommt man auch nicht dazwischen.
Muß ja auch nicht... wir waren damals auch in Grüppchen unterwegs... gibt es denn die Kirchberg-Therme noch?

Zitat
Jetzt haben wir gerade zu viert mal unten beim Bier gesessen. Aber irgendwelche Unternehmungen gibt es nicht. Der Beamer ist noch da, aber abgesehen von Fußball wird der kaum benutzt.
Videoabend veranstalten? Wenns keine Unternehmungen gibt, stups Du sie halt an.

Zitat
Ach so, falls sich hier jemand über den Alkohol wundert:
Danke.

Zitat
So wirklich geht es erst morgen weiter weil dann Chefarztvisite ist.
Erzähl mal davon ;)

Zitat
Zum Schluß nochmal kurz zur ABC-Korrektur: die Ärzte hier kennen die Teupe-Methode durchaus. Hier verwendet man aber ein 2-Stufen-System (normal und doppelte Insulinmenge), im Gegensatz zu Teupe's 3-Stufen-System.
Also Teupe hat eigentlich kein 3Stufen-System... die A, B und C-Schemata sind nur die drei bekanntesten. Das Schema C ist die normale Korrektur, wenn im Prinzip alles läuft. Schema A ist eine normale Keto-Korrektur, das läuft anderorts auch als 0 bis 8-Regel etc. Teupes Schema B ist eine Fettsäure-Korrektur... die anderen Regelwerke (je nach Zählart irgendwas um die 100) behandeln halt verschiedene Situationen und packen sie in ein formales System. Allen gemeinsam ist, daß sie definierte Einstiegs-, Durchführungs und Abbruchkriterien haben.

Zitat
Ich hatte deswegen heute eine recht heftige Auseinandersetzung mit einem Privatpatienten
Worum gings denn?  :kratz:

Zitat
irgendein Regierungsbeamter, ziemlich hohes Tier wohl
Irgendjemand, den mal mal fragen kann, mit welcher Handhabe man gegen Sawicki angehen kann?

Zitat
Erstaunlich, wen man hier so kennenlernt.
Definitiv... aber nicht nur "da", sondern generell bei solchen Gelegenheiten, weil man Kontakt zu Menschen bekommt, mit denen man sonst nie zusammentreffen würde. Einen gemeinsamen Nenner (den DM) hat man immer und daraus kommen dann halt irgendwann die anderen Themen. Ich nenne es immer sekundären Krankheitsgewinn ;)

Grüße
Anja

Offline Joa

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #51 am: April 21, 2008, 23:41 »
@Joa: So wirklich geht es erst morgen weiter weil dann Chefarztvisite ist. Mit dem Abbot-Gerät hatte ich bisher Abweichungen von 10-27%! Das ist zu viel!
Nö, erst mal nicht.
Und wenn es Dir zu viel ist, vergiss bitte ad hoc den Gedanken an ein CGMS.
Das kann ich nur werten, wenn ich seine Werte in Verhältnisse setze. Und das ist m. E. auch ein gewisser Vorteil, weil es meinen cerebralen Computer zusätzlich schult. Die Abweichungen überschreiten die "hochpräzisen" Schätzeisen mit Teststreifen eh noch mal deutlich.
Aber natürlich ist es von Vorteil, ein Kontrolleisen im Feuer zu haben, das so präzise wie möglich den kapillaren BZ ausweist. Im Unterschied zum interstitiellen des CGM! Und die Präzison des Schätzeisens lässt sich nur an der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse messen. Nicht an der kalibrationsabhängigen absoluten Zahl.

Gruß
Joa
Typ 1 seit 85;  Pumpe seit 1988; P 754/Apidra

Memnoch

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #52 am: April 22, 2008, 12:07 »
ICH KRIEEEEEGS!!!!!!!!!!!!!!!!  :banane: :banane: :banane:

Erstmal testweise, mit vorher/nachher Dokumentation.

Aber jetzt kriege ich das bescheuerte Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!  :baeh:

Okay, nochmal kurz zu den Geräten: mir ist klar in welchem Genauigkeitsbereich die liegen (auch die CGMS), und wo die zu erwartenden Werte liegen sollten. Das Freestyle Lite und das Xceed sind beide Plasma-kalibriert und sollten etwa 15% über den Vollblutwerten liegen, das Bayer-Gerät für meine Paradigm ist dagegen Vollblut-kalibriert. Genau wie das geeichte Laborgerät. Das Problem ist aber das momentan mein FreeStyle über dem zu erwartenden Werten liegt und zu stark streut, stärker als zu erwarten. Ist eher gelber als grüner Bereich, aber noch nicht roter Bereich.

Ich habe vorhin erfahren das hier Studien laufen um eine ganze Reihe Meßgeräte zu vergleichen und die Genauigkeit festzustellen. Meine Ergebnisse fließen darin ein. Generell gelten Freestyle und XCeed hier aber als sehr zuverlässige Geräte. Wenn dann habe ich entweder ein Montagsgerät erwischt oder mit den Teststreifen stimmt was nicht. Die flippen im Labor fast aus wenn ich da mit 2, morgen sogar mit 3 Geräten angewackelt komme! LOL!

Ich habe mit denen auch über Althausen diskutiert. Dazu und zu den Antworten oben später mehr!

So, essen fassen....   

Offline Llarian

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #53 am: April 22, 2008, 12:30 »
ICH KRIEEEEEGS!!!!!!!!!!!!!!!!  :banane: :banane: :banane:
:super: :super: :super:

Memnoch

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #54 am: April 22, 2008, 13:25 »
So, daß Grinsen ist weg! War ne Hypo. Ich kam da gerade runter da kamen die mir schon mit Apfelsaft entgegen gerannt. Ich hatte noch gar nichts gemerkt. Das Labor hatte angerufen weil ich schon auf 48 mg% runter war. Mein Meßgerät hat aber aus dem selben Tropfen 118mg% angezeigt. Und tatsächlich fingen kurz darauf recht ausgeprägte Hypo-Symptome an. Das Gerät geht also voll zum Mond. Ich denke ich werde wohl generell vollblutkalibrierte Geräte verwenden, das fühle ich mich etwas sicherer weil die Abweichung nach unten nicht mehr so groß ist. Aber das Problem besteht hier mit vielen Geräten, nicht nur bei dem Freestyle.

@Anja: ja die Therme gibt es noch. Sieht alles neu und modern aus. Aber alleine ist das auch nix.
Das mit dem 2/3-Stufen-Systemen war natürlich jetzt nur eine Vereinfachung. Ich weiß darüber zwar nur was auf der Seite von Chrostek steht, aber ich denke wenn man das jemanden in wenigen Sätzen erklären will, dann kommt das der Sache einigermaßen nahe.

Was den Privatpatienten angeht, der hatte im Seminar erzählt er hätte eine Keto gehabt, aber der Arzt hätte ihm gesagt man dürfe nicht sofort korrigieren sondern nur vor der nächsten Mahlzeit, weil man sonst erst recht alles durcheinander werfen würde, und es würde nicht schaden wenn eine Keto einige Stunden weiter läuft (er hat auch Typ 1). Ich bin dann wie ein kleiner Rachegott auf den ahnungslosen Kerl los (kennt einer den "Präsi" aus Werner wenn er kein Sago hat?  :kreisch:  ;D ;D). Und er streitet dann in seiner überheblichen Art alles ab und beruft sich auf die Aussagen des Chefarztes. Ich dann zum Oberarzt reingestürmt und ihn gefragt ob das hier tatsächlich so gehandhabt wird. Sowas dürfe man doch im Seminar nicht einfach so behaupten, da sitzen Leute drin die nicht wissen was eine KE ist. Aber er hat mich dann beruhigt und gesagt das zunächst normal korrigiert wird (zur Nacht halber Korrektur-Faktor), und das sobald das Keton mindestens ++ ist immer gleich die doppelte Menge gegeben wird. Später kam der Typ dann an und hat alles zurückgenommen und sich entschuldigt. So viel Gentleman war er dann auch.

Was meinst du mit handhabe von Sawicki? Ist der nicht auch nur ein "Berater" der Industrie, der sich aber als unabhängiger Wissenschaftler ausgibt, wie bei der Rente Raffelhüschen oder Rürup? Das hat Methode, da kannst du wenig ausrichten. Lies mal Müllers "Nachdenkseiten", da kriegst du das jeden Tag aufgetischt. Da fällt man von einer Ohnmacht in die nächste.

@Joa: Wenn ich das Ding hier demnächst noch kriege werden die das hier ganz von selber auf Herz und Nieren checken! Mir überlassen sie dann nur die Schreibarbeit. Wenn sich ein gewisses Muster beim Vergleich ergibt (technisch gesehen ist das natürlich keine echte Kalibration was wir hier machen, die wird etwas anders durchgeführt, wäre aber machbar), dann kann man das ähnlich einschätzen wie die Schätzeisen auch. Außer es gibt wieder wilde Streuungen.

Zum Schluß nochmal zu Althausen: ich bin mir nicht sicher ob die da ein falsches Bild haben, aber die sagten mir man wüßte hier nicht womit Teupe sein Programm füllt (ich hätte es ihnen verraten können). Außerdem würde man hier bei Pumpenträgern ein gewissen Grundmaß an Wissen voraussetzen. Und man will niemanden überfordern. Tja, das haben sie gesagt! 

   




Offline Llarian

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #55 am: April 22, 2008, 14:34 »
Zum Schluß nochmal zu Althausen: ich bin mir nicht sicher ob die da ein falsches Bild haben, aber die sagten mir man wüßte hier nicht womit Teupe sein Programm füllt (ich hätte es ihnen verraten können). Außerdem würde man hier bei Pumpenträgern ein gewissen Grundmaß an Wissen voraussetzen. Und man will niemanden überfordern. Tja, das haben sie gesagt! 
Sie können ja mal jemanden zur Teilnahme hinschicken...
Ein grober Überblick ist auf der Seite vom Dorf zu finden.
Das Argument mit dem Überfordern find eich schwach, gerade in Foren oder NGs schlagen die Leute auf, die sich in den Schulungen und von ihren Ärzten wissenstechnisch unterversorgt fühlen, weil sie mehr wissen wollen, es ihnen aber vorenthalten wird. Auch bei Teupe wird niemand überfordert, es erschlägt einen nur anfangs ein wenig, was man so alles in 30 Jahren DM falsch machen kann, weil es einem vorher keiner gesagt hat. Ich bin hingegangen mit 25 Jahren DM-Erfahrung, 3jähriger Pumpentherapie, einer PTA-Ausbildung und einem damals noch laufenden Medizin-Studium, insofern war für mich vieles bereits bekannt - aber eben nicht alles. Zudem schafft er etwas, das nur wenige können: Er hät Zuhörer mit sehr unterschiedlichem Stand an Vorkenntnissen motiviert am Zuhören und vermittelt seinen Stoff interessant, humorvoll und praxisnah. . Vielleicht sehen das Leute, die das Programm zum zweiten Mal mitmachen und die üblichen Sprüche an den entsprechenden Stellen bereits kennen, etwas anders. Jedenfalls gibt es Uni-Dozenten, die sich von ihm mal zwei - drei Scheiben abschneiden könnten... oder in die Schlafforschung wechseln.

Ich habe im Krankenhaus auch schon Leute erlebt, die wegen des Aufwands einer ICT lieber bei ihrer CT geblieben sind, aber das Halbwissen, das resultiert, wenn man die Leute in den Schulungen "nicht überfordern" will kanns doch nun nicht sein. Althausen lebt von Leuten, die die Nase voll haben von "mein Zucker macht mit mir, was er will", und beim Protokollbesprechen beim Arzt sagen müssen "ne, das weiß ich auch nicht, woher das wieder kam", weils ihnen keiner erklärt hat und der Arzt dann auch nur freundlich lächelnd sagt "das passiert eben, der Mensch ist keine Maschine". Ne isser nicht, aber es gibt für deutlich mehr Dinge eine nachrechenbare Erklärung, als es viele Diabetologen DDG wissen. Und Althausen lebt von Mundpropaganda. Das Know-how bleibt denen vorbehalten, die über Mundpropaganda oder Internet davon hören und deren Kasse mitspielt. Der Vorteil, den Du durch die Scheuklappen-Weltwahrnehmung Deiner Kasse hast, ist der, daß ein Attest eines Dr. Teupe Dir kein CGMS bescherrt hätte, das Wort eines Prof. Nauck allerdings schon.

Zitat
ja die Therme gibt es noch. Sieht alles neu und modern aus. Aber alleine ist das auch nix.
Von alleine war ja auch keine Rede...

Grüße
Anja

Memnoch

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #56 am: April 22, 2008, 17:02 »
Anja, mir mußt du das nicht sagen. Ich weiß das ja. Aber es scheint hier gewisse feste Meinungen über das Diabetesdorf allgemein und Doktor Teupe im Speziellen zu geben. Immer nach dem Motto: "Wenn das da was taugen würden, dann hätten wir hier sowas auch!".

Ich gehöre auch zu denen die es lieber alles etwas genauer wissen wollen. Aber wenn man sich da nicht über das Internet informiert, hat man schlechte Karten.

Das Personal hier weiß jedenfalls oft erschreckend wenig über die Therapie und fast nichts über Pumpen. Und das obwohl sie geschult wurden. Heute hatte ich nach Hypo einen starken Anstieg auf 280 mg% (weniger Gegenregulation als vielmehr Überkorrektur), und da das auch über Labor festgestellt wurde wußte man auf Station bescheid. Also nach 3 Stunden Korrektur spritzen wurde mir von der keifenden Schwester explizit verboten. Die prüfen sogar den Pumpenspeicher auf Bolusgaben wenn sie Zweifel haben. Erst vor der nächsten Mahlzeit, heißt es. Also genau der Mist wie oben beschrieben. Scheinbar laufen hier Leute rum die den Mist tatsächlich sogar glauben! Die passen jetzt auf das ich den Tag über immer schön mit 280 rumlaufe, und wenn ich das essen auf dem Teller habe darf ich erst korrigieren. Mein Einwand, das der BZ dann ja mal locker auf 400+ hochschießen kann wurde damit abgetan, das sei ja völlig normal und ganz harmlos. Und als ich gesagt habe dann werde ich nichts essen, wurde auch hier Kontrolle angedroht. Ich wollte zum Arzt und mich beschweren, aber ist momentan keiner erreichbar.  :mauer:

Ich könnte kotzen!

Offline Llarian

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #57 am: April 22, 2008, 17:38 »
Mach Dir Notizen... Dur wirst ja noch ein paar Tage da sein, da kommt noch was zusammen.
Suche am letzten Tag ein Gespräch mit einem Oberarzt oder dem Chefarzt (ich weiß, leichtgesagt, aber das wärs mir wert), les ihm die Liste vor und frag ihn, wie das angehen kann, das würde in keinem Feld-Wald-und-Wiesen-Krankenhaus solche Pannen geben und was er dagegen zu tun gedenkt. Alternativ schreibe hinterher einen Brief an Chefarzt und Geschäftsleitung.
Wenn das Personal seiner Aufgabe nicht gewachsen ist, wäre vielleicht mal ein Wechsel angeraten.
Du bist kein 70jähriger Rentner, der seine Spätschäden nicht mehr erlebt.

Grüße
Anja

Offline Joa

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #58 am: April 22, 2008, 18:13 »
:mauer: Ich könnte kotzen!
Mach das lieber nicht.  :nein: Zumindest ich finde das ungenüßlich.  :zwinker:

Laß doch die Karbolmäuschen, dort als Karboldrachen verkleidet, machen und denken was sie wollen.
Du machst das halt auch, und führst darüber ein "Nebenprotokoll" als Doku für den Arzt.
So gehste Stress aus dem Weg. Und wenn Deine Interventionen mal nicht funzen, lernste auch gleich wieder was für das Leben in freier Wildbahn.
Da musste dann ja eh wieder mit Deinen Methoden klarkommen.

Oder haben die Mädels Dir Deinen Pen auch geklaut?  :kratz:

Gruß
Joa
Typ 1 seit 85;  Pumpe seit 1988; P 754/Apidra

Memnoch

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Re: Spontane (Teil-)Remission?
« Antwort #59 am: April 22, 2008, 19:10 »
Mach Dir Notizen... Dur wirst ja noch ein paar Tage da sein, da kommt noch was zusammen.
Suche am letzten Tag ein Gespräch mit einem Oberarzt oder dem Chefarzt (ich weiß, leichtgesagt, aber das wärs mir wert), les ihm die Liste vor und frag ihn, wie das angehen kann, das würde in keinem Feld-Wald-und-Wiesen-Krankenhaus solche Pannen geben und was er dagegen zu tun gedenkt. Alternativ schreibe hinterher einen Brief an Chefarzt und Geschäftsleitung.
Wenn das Personal seiner Aufgabe nicht gewachsen ist, wäre vielleicht mal ein Wechsel angeraten.
Du bist kein 70jähriger Rentner, der seine Spätschäden nicht mehr erlebt.

Grüße
Anja

Hi hi! Genau das hat heute eine Patientin bei der Chefarztvisite gemacht! Der Chef kommt mit drei oder vier Ärzten, darunter dem Oberarzt an, und sie überreicht ihm an ihrem letzten Tag ganz feierlich ihre Beschwerdeliste! Ich weiß leider nicht wie die Geschichte weiter ging.

Ich habe bis jetzt immer noch keinen Arzt zu fassen gekriegt. Aber wenn dann wackelt hier die Heide! Die sind hier voll auf Typ 2 ausgerichetet! Was gut ist für Oma Elfriede muß auch gut für mich sein. Aber die kriegen ihr Fett noch frühzeitig weg, nur keine Sorge. Ich habe dem Assistenzarzt der mich aufgenommen hat auch von meinen Erlebnissen in Braunschweig erzählt. Er sagte dann das er schon dort gearbeitet habe und die Verhältnisse gut kenne. Und wenn was ist dann soll ich mich bei den Ärzten beschweren. Bloß nicht beim Personal.

Das war aber auch zu geil als ich zu dem Feldwebel ähhh...der Schwester sagte das ich nix esse, und der Pfleger neben mir noch schnell grinsend sagte: "Total falsche Antwort bei der da!", und weg war er.