ich denke weniger das er akustisch überzeugt, sonder das er für die Liebhaber ein optischer Augenschmaus ist
Ähm....
also nein, der Andre ist irgendwie nich in meinem Beuteschema
Wie gesagt, er macht's Massenkompatibel. Und der Mainstreamer, wie ich einer bin, findet's vielleicht gut. Der ersnthafte Musik hörer findet's schlimm.
Ich denken sowieso, man kann die Menschen in zwei Gruppen einteilen. Die eine setzt sich intensiv mit der Musik die sie hören auseinander, konzentriert sich richtig drauf und klamüsert die Stücke teilweise auseinander. Die andere Gruppe, zu der ich mich auf jeden Fall auch zähle, hört Musik und denkt entweder "Uhi, toll, gefällt mir!" oder "Bah, find ich doof, will ich nicht hören - SKIP!" Ich konzentrier mich eigentlich nie so richtig auf das was ich da höre, der Text ist mir auch ziemlich egal. Der Rhytmus muss stimmen, ich muss beim hören was dabei fühlen, und das kommt wenn automatisch. Ich konzentriere mich dabei nicht, mein Gefühl sagt mir das es gut ist und dann geh ich tanzen
Denke ja, dass beide Gruppen die jeweils andere nur schwer verstehen können. Ich könnte nie, wirklich nie, in ein und dem gleichen Musikstück eine Interpretation heraushören. Ich weiß nur welches mir besser gefällt. Hatte letztens noch die Diskussion über Sarah Conners Version von "Sexual Healing". Mein 'Gegner' war der Auffassung das man Marvin Gaye's Klassiker nicht so verhunzen dürfe. Hab ich kein Verständniss für! Ich find Sarahs Version toll, Frauen interpretieren das Thema eh besser...
Mainstreamige Grüße,
Peter