Das freut mich, das wir dabei einer Meinung sind . Ich finde es auch sehr übertrieben besonders weil man echt berichtigt wird. Also man spricht von Diabetikern und es kommt sofort , nein es heißt Menschen mit Diabetes. Beknackt oder ? Wo es doch wichtigeres gibt.
Jep!
In der Suchttherapie würde ein solches Vorgehen als "Relativieren" bezeichnet werden.
Relativieren ist da eine Verdrängunsvariante. Verdrängung dient alleine dazu, die Handlungsverantwortung zu relativieren und abzugeben oder nicht wahrzunehmen.
Wenn ich Diabetes habe bin ich Diabetiker/In.
Als "MenschIn mit Diabetes" angesprochen fühle ich mich nur eines, nämlich verarscht!
Wer mich so anspricht will m. E. nach nur eines, sich der Verantwortung entledigen, und mich der meinen berauben!
Gruß
Joa
P.S. wird schon fast zur Sucht hier rein zu schauen
Mmmh, grübel.
Diabetesberater/in? Welchen Diabetes, von wem, beraten DiabetesberaterInnen?
Vielleicht solltest Du eine Umbenennung der Berufsbezeichnung fordern?
BeraterIn für Menschen mit Diabetes?
So völlig verantwortungslos? Suchttherapeutisch gesehen?