Der letzte Diskussionsstand im Forum war ja, dass ich erst mal, eher durch Tatjana motiviert als dass ich von Teupe was Konkretes in Erinnerung hatte, Aldosteron anschuldigte, die zellkernrezeptorvermittelte Glukosetransportresistenz anzuzetteln,
Die bitte was?
Teupe hab ich soweit in der Erinnerung, dass er die Insulinresistenz einer störung des zellularen Glukosetransportes in die Schuhe schob, die dann durch (irgend)einen Zellkernrezeptor bedingt ist, wenn es an Insulin fehlt, und die RAAS-Hormone zuschlagen.
Na ja, jedenfalls ist so ein "einfacher" Diabetologe mit dem Klärungsauftrag der Frage vielleich ein wenig overstressed?
Wenn du es so kompliziert machst schon.
In diesem Fall mache ich das nicht kompliziert, denk ich.
Schau mal in der Diabetologie rund. Wer hat das AP denn im Plan. Verdammt Wenige?
Und die anderen haben ein auch verdammt offensichtliches Phänomen verdammt lange übersehen.
Entsprechend hoch ist die Widerstandsschwelle des individuellen Verstandes, sich das einzugestehen.
Weil, gesteht er sich das ein, müsste er vielleicht anfangen, an sich selber zu zweifeln?
Deshalb braucht der festgelegte Verstand halt eine kleine, rationale Eselsbrücke. Die könnte sein, dass halt "die Wissenschaft" festgestellt hat, dass es so und so ist. Dann darf auch er (der festgelegte Verstand) folgen. Weil nicht er musste das herausfinden, sondern die Verantwortung liegt dann bei "der Wissenschaft", die nicht früher drauf kam.
Na ja,
@ Babsi: Danke für den Hinweis. Ich hab mal ne Mail an Howorka geschickt. Vielleicht (hoff, hoff) findet sie ja mal Zeit für eine knappe Antwort?
Gruß
Joa