Wünsche eines Dorfpfarrers in Mecklenburg, die er in seiner Neujahrspredigt am 1. Januar 1864 äußerte:
Herr, setze dem Überfluss Grenzen
Und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
Und erinnere die Männer an ihr Erstes.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
Und den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
Und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, die wohl tätig
Aber nicht wohltätig sind.
Und lasse die, die rechtschaffen sind,
auch Recht schaffen.
Sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn Du willst, noch nicht gleich.