Autor Thema: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?  (Gelesen 7319 mal)

Pia

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Das habe ich gestern von einer guten Freundin aus Köln zugeschickt bekommen, die auch gern hinterfragt, was uns die Medien präsentieren: Am besten ausdrucken und in Ruhe lesen, am Bildschirm wirds bissel anstrengend. Auf eure Meinungen dazu bin ich sehr gespannt.
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   „Klimakatastrophe” ??????????????????           Unnatürliche Erderwärmung? Treibhauseffekt?                          CO2 (Kohlendioxid) als Verursacher?
Aus den Büchern: „Freispruch für CO2” von Wolfgang Thüne / „Die Lüge der Klimakatastrophe” von Hartmut Bachmann / „Die Angsttrompeter” von Heinz Hug / „Das Matrix-Syndrom” von Andreas Popp/
Natürlich ist ein hoher Energieverbrauch und Umweltverschmutzung nicht gut, und es wäre großartig, wenn es weniger davon gäbe, aber das ist hier nicht der Punkt. Wir sollten uns aber einmal fragen, welchen Einfluss sie auf die globale Temperatur, die Erderwärmung und den Treibhauseffekt haben!
Die Medien behaupten, dass eine Klimakatastrophe drohe, da sich die Lufthülle der Erde drastisch erwärme. Gase wie CO2 würden das Sonnenlicht auf die Erde einfallen lassen, die  Wärmeabstrahlung der Erde in den Weltraum aber behindern (Treibhauseffekt). Nur, wenn jetzt - sofort !!! - gehandelt wird, sei noch einiges zu retten. (Kostenpunkt laut Sir Nicholas Stern, ehemaliger Chefökonom der Weltbank: ca. 5,5 Billionen Euro!).

Wenig bekannt ist, dass nicht stromlinienförmige Wissenschaftler sagen, dass es weder eine ungewöhnliche Erwärmung der Atmosphäre noch einen Treibhauseffekt gibt und der Mensch auch nicht die Ozonschicht zerstört! Sie belegen eindeutig, dass wir uns mit der Erde grundsätzlich in bestimmten Erdtemperaturzyklen bewegen. In den letzten 12.000 Jahren hat die Erde mehrere Wechsel von Kalt- und Warmzeiten erlebt. Der momentane leichte Anstieg unserer Temperatur wird nicht als ungewöhnlich bezeichnet! Diese zyklischen Veränderungen und die damit verbundenen Extremwetterlagen innerhalb der Kalt- und Warmzeitphasen liegen im Normalbereich.
So gab es z. B. eine mittelalterliche Warmzeitphase zwischen dem 9. und 14. Jahrhundert, während der die globalen Temperaturen bedeutend höher waren als heute! Auf diese Warmzeitphase folgte wieder eine Kaltzeitphase, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts dauerte. Seitdem wird wiederum ein Temperaturanstieg verzeichnet - dem Erdtemperaturzyklus entsprechend auf ganz natürliche Weise!
„Klimakatastrophe” ? Manipulation mit Methode

1.) Fast alles, was wir über die Welt wissen, wissen wir aus den Massenmedien. In einer Zivilisation wie der unseren, die nahezu ausschließlich auf Information aufbaut, kann die Information zu einer äußerst gefährlichen Waffe werden. In autoritären oder totalitären Gesellschaften ist es verständlich, dass sich die Machthaber der Informationsmittel bemächtigen und Bild und Sprache benutzen, um das Denken der Masse zu steuern. In einer Gesellschaft mit Meinungsfreiheit sind dazu allerdings subtilere Methoden nötig.      Zur Meinungsfreiheit gehört wohl auch und gerade die Freiheit zur Lüge. Man muss die manipulierte Information nur perfektionieren und davor schützen, dass sie kritisch hinterfragt wird.

Nach allgemeiner Auffassung sind die Wissenschaftler der Wahrheit und nichts als der Wahrheit verpflichtet. Doch es ist eine Tatsache, dass uns über die Medien Wissenschaftler in Bezug auf die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe belügen!
Der Präsident der weltweit hochgeachteten Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., Hubert Markl, bekannte anlässlich der EXPO 2000 am 13. Juli 2000 in Hannover, „dass es auch in der Wissenschaft - häufiger als es uns Wissenschaftlern lieb ist - Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvoller Betrug.”
2.) Für Prof. Dr. Wolfgang Wild gilt die etablierte Wissenschaft „nicht länger als eine Institution, die objektiv gültige Erkenntnisse zutage fördert, sondern als ein Instrument zur Durchsetzung von Interessen der herrschenden Klasse.”

Die Wissenschaft stellt heute im Bunde mit der Technik eine Weltmacht dar. Aus der Wissenschaft wurde ein riesiger Betrieb, ein global vernetztes Unternehmen, das an einem Strang zieht und dessen Förderer sowie Mitarbeiter durchaus eigene Interessen entwickeln und verfolgen. Es geht um Anerkennung, Einfluss, Macht und Geld in Milliardenhöhe für die Wissenschaft, Politik, Medien und Großindustrie!

3.) Man muss heute zwischen der „reinen” Wissenschaft, dem idealistischen Ringen um die Wahrheit, und der „anerkannten” Wissenschaft unterscheiden. Wissenschaft lässt sich leicht kontrollieren, indem man nur solche Wissenschaftler anerkennt, die der Machterhaltung und dem eigenen Zweck dienen. Wer es als Wissenschaftler zu „etwas” bringen will, darf nicht anecken, darf kein Querdenker sein, er muss stromlinienförmig sein, muss mit dem Strom des gewünschten „Zeitgeistes” schwimmen.

4.) Die Wissenschaft flüchtet sich oft zur Verschleierung von Lug und Trug in die Undurchsichtigkeit einer verklausulierten Fachsprache, die kaum jemand richtig versteht und deshalb auch nicht hinterfragt. Und wer dringt heute schon in der schnelllebigen Medienwelt bis zu den wirklichen Wissensquellen vor?

5.) Den Wahrheitsgehalt der dargebotenen Aussagen auch nur andeutungsweise anzuzweifeln, kommt einem Sakrileg gleich! Werden Aussagen widerlegt, wird der Kritisierende schnell als inkompetent, uninformiert, unverantwortlich, etc. abgestempelt und mundtot gemacht.

6.) Wissenschaftler, welche die herrschende Meinung vertreten, sind in den Medien gern gesuchte Gesprächspartner, ihre Ansichten werden laufend wiederholt und zitiert. Damit ist die öffentliche Meinung festgelegt.
Auch der Wissenschaftler sucht die Öffentlichkeit. Diese Medienarbeit hat aber eine Doppelfunktion, denn nur wenn ein bestimmtes Öffentlichkeitsinteresse an einem Thema hoch gehalten werden kann, ist dieses Thema gesellschaftlich relevant und wird von der Politik nicht nur beachtet, sondern auch fürstlich mit Forschungsmitteln gefördert, wenn es wiederum der Politik nützt. Es ist traurig, dass die Wissenschaft im Sinne der Politik handeln muss, weil nur Institute gefördert werden, die sich für den Treibhauseffekt aussprechen.

7.) Der Bürger spielt eine absolut passive Rolle in diesem gigantischen Geschäft, solange er nicht massiv aufbegehrt. Er beherrscht den Informationsmarkt nicht, er ist ihm ausgesetzt. Wer die Medien für seine Zwecke zu nutzen weiß, der ist „Herr” über die Meinungen der Masse, übt Macht über den Bürger aus und beeinflusst sein Denken, seine Entscheidungen und sein Verhalten.
Hier wird ausgewählt und Weltbilder, die nicht in das herrschende und gewünschte Meinungsspektrum passen, werden aussortiert, damit der Bürger sie erst gar nicht erfährt. Informationen werden zielfördernd verfälscht und entsprechen nicht den Tatsachen. Der Bürger bekommt nur die gewünschten Informationen bzw. Alternativen vorgesetzt. Denn nur was der Bürger weiß, kann die Grundlage für sein Denken, seine Entscheidungen und sein Handeln sein!

8.) Durch die ständigen Meldungen über Wetterkatastrophen und Klimaänderungen werden beim Bürger Ängste, Sorgen und Schuldbewusstsein geweckt und halten ihn „willig”. Das gewünschte, „gewinnbringende” Verhalten des Bürgers kann so leicht erreicht werden.
Jede nur geeignete Wetterkapriole, jede Sturmböe dient den Medien dazu, der Weltöffentlichkeit zu zeigen, dass die treibhausbedingte Klimakatastrophe angebrochen sei.

9.) Titelbild des Spiegels vom 11. August 1986: Der Kölner Dom, umspült von den Wellen der Nordsee. Ein derart schockierendes Bild zieht nicht nur den Blick auf sich. Der vom Auge stimulierte Geist sucht sogleich nach einer Erklärung. Das Kaufsignal ist gegeben! Die Information wird gelesen! Aber auch hinterfragt?

10.) Im Text macht der Konjunktiv, der leicht zu überlesen bzw. überhören ist, alles möglich und vertretbar: Sollte sich der CO2-Gehalt der Luft verdoppeln, dann würde sich die Erde im globalen Mittel um 4 - 6 Grad erwärmen. / So könnte es aussehen, wenn ... /          Es ist anzunehmen, dass ... / Es wird wahrscheinlich / mutmaßlich / möglicherweise ... / ...  

11.) Nachdem die „Klimaforschung” die veröffentlichte und damit öffentliche Meinung erobert hatte, steht sie unter einem starken Rechtfertigungsdruck. Zukunftsprognosen werden nur über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten aufwärts abgegeben. So können Fehlprognosen und ev. Regressforderungen zu Lebzeiten erst gar nicht aufkommen. Zudem muss die „Klimaforschung” jegliche Kritik verhindern und jeden Ansatz im Keime ersticken, der geeignet sein könnte, ihre Meinungsmache zu untergraben. Hiervon hängt schließlich Anerkennung, Einfluss, Verdienst und Macht vieler einflussreicher Leute ab!
Fakten, die keine Schlagzeilen machen

1.) CO2 gehört nach dem Luftreinhaltegesetz nicht zu den „Luftschadstoffen”.   CO2 (umgangssprachlich als Kohlensäure bekannt) ist für alles Leben auf der Erde das wichtigste Gas in der Atmosphäre. Ohne CO2 würden keine Pflanzen wachsen und damit auch keine Tiere und Menschen leben können.

2.) Unsere Lufthülle besteht aus 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1 % Edelgasen.   Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre beträgt nur ca. 0,04 % ! Dieser Wert ist die untere Grenze dessen, was Pflanzen zum Leben benötigen. Von diesen 0,04 % gehen      ca. 3 % auf das Konto des Menschen, da ca. 97 % auf das Konto der Natur gehen, die    fast das gesamte CO2 auf der Erde produziert.

3.) In den Aussagen der CO2-Ausstoßstatistiken werden nur zehn aktive Vulkane von mehreren hundert existierenden berücksichtigt, die jeder Unmengen an CO2 ausstoßen. Eine Kalkulation der CO2-Entwicklung ist mit solch mangelnden Daten überhaupt nicht möglich.

4.) Der Mensch produziert CO2 auch beim Ausatmen. Die ausgeatmete Luft enthält      4 % CO2. Es erzeugen durchschnittlich pro Jahr: 1 Kühlschrank = 100 kg CO2 / 1 Mensch beim Ausatmen = 750 kg CO2 / 1 Auto = 2000 kg CO2.    

5.) CO2 setzt sich aus 2 Atomen Sauerstoff (O) und 1 Atom Kohlenstoff (C) zusammen. CO2 ist also schwerer als Luft! Und es kann keine stabile Gashülle - eine Art Treibhaus innerhalb der Atmosphäre - anlagern, denn ein Gasgemisch kann nur dort stabil bleiben, wo es keine Luftbewegung gibt! Jeder Vielflieger und Pilot kann aber bestätigen, dass es in diesen Höhen sogar sehr unruhige und turbulente Luftbewegungen gibt.

6.) Vor 16.000 bis 11.000 Jahren z. B. stieg der CO2-Gehalt der Atmosphäre von 180 ml/m³ auf 260 ml/m³. Haben etwa die Menschen damals zu viele Feuer angezündet, dadurch den CO2-Gehalt erhöht und eine Warmzeit eingeleitet? Wohl kaum! Die Erde bewegt sich grundsätzlich in bestimmten Erdtemperaturzyklen. Der CO2-Gehalt stieg durch eine Erwärmung und verursachte  sie nicht. Die Erhöhung des CO2-Gehalts ist damit zu erklären, dass die Ozeane durch eine Temperaturerhöhung weniger CO2 lösen konnten und so mehr in der Atmosphäre zurückblieb. Wie warmes Selterswasser stärker sprudelt als kaltes, so geben die Meere auch mehr CO2 an die Atmosphäre ab, wenn die Sonneneinstrahlung die Meere stärker aufheizt. Das geschieht, wenn über einen längeren Zeitraum (Jahrzehnte bis Jahrhunderte) die CO2-unabhängige Wolkendichte geringer ist.  Die Wolkendichte wiederum wird von der kosmischen Strahlung beeinflusst.

7.) Zu den sogenannten Treibhausgasen gehört neben CO2 auch der Wasserdampf (H2O), unsichtbar oder sichtbar als Wolken. Wasserdampf ist mengenmäßig das wichtigste Treibhausgas, denn sein Anteil liegt bei ca. 70 %. Bei einer Erwärmung der Erdoberfläche erwärmen sich zwangsläufig auch die Meere. Je wärmer die Meere, desto mehr dampfen sie und das verdunstete Wasser bildet Wolken. Je mehr Wolken, desto weniger Sonne. Je weniger Sonne, desto kälter!  

8.) Es gibt kein Lehrbuch der Physik, in dem der atmosphärische Treibhauseffekt erklärt wird. Dies ist auch gar nicht möglich, denn der angebliche Treibhauseffekt steht in totalem Widerspruch zum Newton`schen Abkühlungsgesetz. Diese zweite thermische Grundregel in der Physik sagt aus, dass ein kalter Körper einen wärmeren nicht erwärmen kann. Nun ist CO2 aber kälter als unsere Atemluft! Das Newton`sche Abkühlungsgesetz gilt ausnahmslos für jeden Körper, auch für die Erde. Eine Erderwärmung in einer kälteren Umgebung ist absolut unmöglich! Wenn, dann kann die Erde nur von „außen” erwärmt werden. Als einziger Himmelskörper kommt hierfür die Sonne in Betracht.

9.) Es kann auch aus folgendem Grund keinen „Wärmestau” durch CO2 unter dem fiktiven „Glasdach” in 6000 Metern Höhe geben: Die Erdoberfläche gibt einen Teil der aufgenommenen Sonnenenergie als Wärmestrahlung in die Atmosphäre ab und zwar hauptsächlich im Wellenlängenbereich zwischen 4 und 1.000 Mikrometern. CO2 absorbiert sehr stark bei 15 und bei 4,3 Mikrometern. Der Bereich zwischen 8 und 13,5 Mikrometern bleibt dabei weitgehend geöffnet. In dem Wellenbereich zwischen 7 und 13 Mikrometern existiert ein stets offenes atmosphärisches Strahlungsfenster, das nicht von CO2-Absorptionslinien geschlossen werden kann und durch das daher 70 - 90 % der Wärmestrahlung der Erdoberfläche ungehindert ins Weltall entweichen können.
Das ist auch daran erkennbar, dass sich spätestens im Winter die Frage stellt: Wo kommt denn die Kälte her und das Eis auf den Autoscheiben, wenn das angebliche Treibhaus keine Fenster hat? Wenn keine Wärme aus dem Treibhaus hinaus kann, dann kann auch keine Kälte hereinkommen!

10.) Klima ist nach Festlegung der Weltorganisation für Meteorologie in Genf „das mittlere Wettergeschehen einer 30jährigen Periode”, also eine errechnete statistische Größe und Verallgemeinerung. Bei der Klimaforschung beobachtet man laut Broschüre der Wetterorganisation für Meteorologie in Genf mit Hilfe von nur 1400 Wetterstationen (und diese auch nur an Land) weltweit 3 x täglich das Wetter und ermittelt eine globale Tagesmitteltemperatur. Am Ende des Jahres errechnet man dann die globale Jahresmitteltemperatur - die „Globaltemperatur” - und ordnet dieser Fiktivtemperatur das Monstrum „Globalklima” zu.
Ein Mittelwert ist aber nicht gemessen, sondern errechnet worden! Er gibt keinen    normalen, tatsächlichen Zustand wieder, denn er nimmt z. B. keine Rücksicht auf Temperaturschwankungen während des Tages / Jahres. Eine bestimmte Tagesmitteltemperatur kann auch ganz verschiedene Ursachen haben: Es kann sich dabei  z. B. um einen regnerischen Tag mit nahezu gleicher Temperatur am Tag und in der Nacht handeln oder um einen Tag mit warmem Sonnenschein und kalter Nacht. So ist die errechnete „Globaltemperatur” nur eine statistische Zahl, die absolut nichts über den tatsächlichen Temperatur- und Wetterablauf aussagt und die für keinen Ort Wirklichkeit ist und Gültigkeit hat.

11.) Laut Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages 1988 soll im
vorindustriellen „Klimagleichgewicht” die Globaltemperatur einen „Klimanormalwert” von +15 Grad gehabt haben. In den letzten 100 Jahren sei die Globaltemperatur auf bedrohliche +15,7 Grad angestiegen. Später fand eine Meldung aus England zur treibhausbedingten Klimakatastrophe große Aufmerksamkeit in den Medien: Danach sei das Jahr 1995 mit einer Globaltemperatur von exakt  +14,84 Grad das wärmste seit 1850 gewesen und habe den „Klimanormalwert” der Periode 1961 bis 1990 noch um bedrohliche 0,4 Grad übertroffen.  Es gibt also offensichtlich zwei verschiedene Maßstäbe, nach denen man misst. Das zeigt, wie relativ und bedeutungslos die Globaltemperatur als Maßstab ist!

12.) Die Klimakatastrophe und der Treibhauseffekt sind illusionäre Informationen, programmiert in einer virtuellen Computerwelt z. B. im Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg. Bei Klimaprognosen für hundert und mehr Jahre ist aber der stetige Wandel alles Lebendigen ein nicht errechenbarer und vorhersagbarer Faktor.  Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., Hubert Markl, führte in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen vom 23.10.1999 aus, dass sich von Tag zu Tag, von Generation zu Generation ein unaufhörlicher Wandel alles Lebendigen vollzieht, der die Daseinsbedingungen der Zukunft für das Leben und die Welt niemals vollständig aus heute gegebenen Daseinsbedingungen vorhersagen lässt.
In den 80er Jahren z.B. ging die US-Umweltbehörde EPA von einem Anstieg des Meeresspiegels von mehreren Metern bis zum Jahre 2100 aus. 1990 rechnete die oberste Welt-Klimabehörde IPCC dann mit einem Anstieg von 69 Zentimetern. Und in dem Bericht des IPPC vom Februar 2007 lag die Prognose nur noch bei 38,5 Zentimetern. Eine Verringerung von mindestens 2 Metern (damals als wissenschaftliche Erkenntnis verbreitet!)  auf nur noch 38,5 Zentimeter ergibt einen „Irrtum” von mindestens 500 %!
Klima ist nichts anderes als Wetter-Statistik! Der englische Premierminister Benjamin Disraeli sagte bereits vor weit über 100 Jahren: „Es gibt drei Arten von Lügen: „Lügen - große Lügen - und Statistik!” Und Winston Churchill wird der Ausspruch nachgesagt: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!”                                                           Weltweit gibt es nur 5 Großcomputer, die den medialen Klima-Markt mit Prognosen bedienen. Absprachen fallen da nicht schwer - wenn es der „guten” Sache dient ... .
Aussagen, die nachdenklich stimmen
1.) Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages bestätigte in ihrem 1. Bericht vom 04.11.1988, dass „in dem Wellenbereich zwischen 7 und 13 Mikrometern ein stets offenes atmosphärisches Strahlungsfenster existiert, das nicht von CO2-Absorptionslinien geschlossen werden kann und durch das daher 70 - 90 % der Wärmestrahlung der Erdoberfläche ungehindert ins Weltall entweichen können.”              
2.) Bei einer Kontaktaufnahme mit dem ADAC bezüglich der physikalischen Unmöglichkeit des Treibhauseffektes erhielt der Buchautor Wolfgang Thüne zur Antwort, der ADAC sei an die politischen Vorgaben gebunden. Zur Verteidigung der Autofahrer schrieb der ADAC aber: „Von den CO2-Mengen, die für den Treibhauseffekt verantwortlich gemacht werden, kann der Mensch weltweit nur rund 4 % wirklich beeinflussen. Davon entfällt auf den PKW Verkehr nur etwa ein Zehntel, also alles in allem nur 0,4 %.”
3.) Auf dem Weltenergiekongress 1996 in Tokio musste Prof. Bert Bolin, der damalige Präsident der IPCC, (Intergovernmental Panel on Climate Change = Gremium des Rates   der UNO zum Thema Klimaveränderung und oberste Welt-Klimabehörde), unter dem Druck der Wissenschaft zugeben, keinerlei wissenschaftliche Beweise für die behauptete unnatürliche Erderwärmung zu haben. Bolin fügte hinzu, IPCC würde aber weiterhin daran glauben... .
4.) IPPC veröffentlichte im März 2007 einen 21-seitigen Bericht. Die wesentlichste Aussage ist, dass der Treibhauseffekt „sehr wahrscheinlich” vom Menschen verursacht wird. Wer in diesem Bericht die Formulierung „sehr wahrscheinlich” nicht überliest, erkennt unübersehbar, dass es hier nicht um bewiesene Tatsachen geht, sondern um Vermutungen.
5.) In einem Bericht des United States Department of Energy (Projecting the Climatic Effects of Increasing Carbon Dioxide, DOE/ER 0237, Seite 27/28, Dez. 1985) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bezeichnungen „Treibhausgase” und „Treibhauseffekt” irreführend sind.  
6.) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) kommt in ihrem Magazin Nr.1 (2001) nach insgesamt 50 Forschungsprojekten, die sich über einen Zeitraum von 6 Jahren erstreckten, zu folgender Bilanz: „Abrupte Klimaänderungen und ausgeprägte Klimaschwankungen haben die letzten 15.000 Jahre mehr bestimmt, als man bisher dachte.” Der Mensch allein, so lässt sich schlussfolgern, ist für den Klimawandel unserer Tage nicht verantwortlich. Auch ohne den Eingriff des Menschen hat es schon früher nachhaltige Klimaänderungen und Klimaschwankungen gegeben.
7.) Die Zeitschrift „Spiegel” fragte am 03. Juni 2001: „Ist die Sonne zu heiß?” Darin stellte der Herausgeber des Buches „Klimafakten”, Ulrich Berner, fest: „Wir müssen uns vom alten CO2-Paradigma verabschieden.” Der „Spiegel” zitierte auch den Heidelberger Physiker Ulrich Neff, der in einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „Nature” der Sonne eine weitaus größere Bedeutung für das Klimageschehen einräumte und feststellte: „Der Alleinvertretungsanspruch des Kohlendioxids für die Klimaerwärmung bröckelt.”
8.) Dr. Sami Solanki, der Leiter des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen, stellte fest: „Die Sonne ist im Laufe der letzten 60 Jahre am stärksten gewesen und beeinflusst jetzt möglicherweise die globalen Temperaturen. Die Sonne befindet sich in einem veränderten Zustand. Sie ist heller als zu jedem anderen Zeitpunkt seit einigen hundert Jahren. Und dieses Erhellen hat vor relativ kurzer Zeit begonnen, in den letzten 100 bis 150 Jahren.”
9.) Die Meteorologin Karin Labitzke von der Freien Universität Berlin bedauerte: „Der Einfluss der Sonne ist ein Tabuthema.”
10.) Der Leibniz-Preisträger Jan Veizer erklärte in VDI Nachrichten am 19. Januar 2001, warum der Wasserdampf mit seinem hohen Anteil von ca. 70 % beim Klimageschehen ignoriert wird: „ Der Wasserkreislauf lässt sich global vom Menschen nicht so leicht beeinflussen und ist damit für die Politik uninteressant.”
11.) Putins Wirtschaftsberater, Andrei Nikolayevich Illarionov, stellte in „The Moscow Times.com” vom 01. Oktober 2003, S. 3, fest: „ Das Kyoto-Protokoll hat bislang keine wissenschaftliche Begründung. Das Modell des Klimas, das hier vorgeschlagen wird, hat viele wissenschaftliche Mängel und lässt zahlreiche Faktoren unberücksichtigt. Was bislang präsentiert wurde, ist nicht überzeugend.” Im Oktober 2004 wurde der Unterzeichnung des Protokolls aber trotzdem zugestimmt. Der russische Umweltminister sagte laut FAZ vom 23. Oktober 2004, er habe „keinen Zweifel daran, dass Umweltschutz und Klima die geringste Rolle bei der Entscheidung gespielt haben.” Entscheidend seien Zusagen der EU gewesen, den Russen den Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) zu ebnen und die Aussicht auf ein 20 Milliarden Dollar Geschäft beim Handel mit Emissionsrechten.  
12.) Der ehemalige Präsident der U.S. National Academy of Science, Frederick Seitz, äußerte sich im „The Wall Street Journal” vom 12. Juni 1996 zum zweiten IPCC-Bericht von 1995, und zwar zum „Peer-Review-Verfahren” (Begutachtung einer eingereichten Arbeit durch andere Wissenschaftler). Nach seinen Worten war dieses Verfahren die größte Korruptionsmasche, die er je erlebt habe.  
13.) Anlässlich eines Symposiums der Europäischen Akademie für Umweltfragen vom      09. - 11. November 1995 in Leipzig diskutierten Wissenschaftler aus mehreren europäischen Ländern und der USA die verschiedenen Aspekte des angeblich vom Menschen verursachten Treibhauseffektes. Vier renomierte Umweltforscher formulierten eine Erklärung, die zum Jahresende 1995 Bonner Parlamentariern und den Regierungsmitgliedern zuging. Geraffter Inhalt dieser Erklärung: „Wir kommen zu dem Schluss, dass es für eine Klimaänderung keine überzeugenden Indizien gibt und halten es für unverantwortlich, die öffentliche Meinung - aus welchen Gründen auch immer - zu manipulieren und bei der Bevölkerung Angst vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe zu schüren.”
                                                                                                                                                                Warum haben wir nun Angst vor einer Klimakatastrophe? Das ist ein psychologisches Problem. Diese Angst wurde uns von „Klimaexperten” über Wort, Schrift und Bild durch die Medien solange eingeredet, bis wir nicht mehr nachfragten, sondern blind glaubten. So geht das Bild der Erde als einem Treibhaus nicht mehr aus unseren Köpfen. Trotz glaubhafter Widerlegung lässt es sich so ohne weiteres nicht wieder löschen.
Die „Klimakatastrophe” ist für Politiker, Wissenschaftler, Großindustrie und Medien ein wahrer Goldesel! Daher haben sie kein Interesse daran, die Berechtigung sowie die Wirksamkeit von Klimaschutzmaßnahmen aufgeklärt zu wissen. Also sollte sich der Bürger wissend machen und die Offenlegung der Tatsachen mit Nachdruck einfordern! Er bezahlt den Klimaschutz schließlich mit seinen Steuergeldern, steigenden Energiepreisen, Energiezertifikaten, ... .
Nach Angaben des statistischen Bundesamtes kassierte der Staat 2002 von jedem Bürger 712, 50 Euro an offenen und versteckten Umweltsteuern. Zum Thema Ökosteuern sagte der parteilose Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller am 13.09.2000 in einem Interview in der BILD-Zeitung: „Anders können wir den dringend notwendigen Klimaschutz nicht erreichen.” Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am 19.10.1999 in einer Rede vor der Delegiertenversammlung des deutschen Einzelhandels: „Wir haben die Ökosteuer eingeführt. Ich weiß, das ist eine Belastung. Aber wir haben diese Einnahmen ausschließlich dafür verwendet, die Beiträge der Rentenversicherung nicht nur stabil zu halten, sondern zum ersten Mal sind sie um 0,8 Prozentpunkte gesunken.”
Es wäre eine parlamentarische Anfrage wert gewesen, ob das Wörtchen „ausschließlich” tatsächlich der Wahrheit entspricht!  
     

Offline Joerg Moeller

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #1 am: September 11, 2007, 17:09 »
Ich halte das für unglaubwürdig. Daß wir in einer Klimaveränderung leben habe ich schon gesagt, als die Wissenschaftler es in den Medien noch strikt verneint haben. Meine Meinung ist also von den Medien in diesem Punkt nicht beeinflusst.

Fakt ist, daß die Zahl der Wetterphänomene zugenommen hat. Fakt ist, daß die Eiskappen schmelzen (sowohl die Polarkappen als auch in den Alpen und im Himalaya. Fakt ist, daß die mittlere Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (und das war nicht im 9. Jahrhundet, sondern 1891) kontinuierlich ansteigt.

Meine Meinung dazu: schau dir Roland Emerichs "The day after tomorrow" an, dann weißt du wo wir hinsteuern.

Ich kann dir ähnliche Schriftstücke auch zu Diabetes mellitus reinreichen. Es gibt immer welche, die anderer Meinung sind. Aber wenn 100 Leute sagen "Das ist eine Ente" und nur 2 "Das ist ein Hund", dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es sich um eine Ente handelt.
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hjt

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #2 am: September 11, 2007, 19:23 »
Fakt ist, dass wir nicht nur hier in NRW bis in's Sauerland schon mal Jahrhunderte tropischer Vegetation hatten, danach Meer und auch Gletscher, wohl sogar mehrfach, und den ganzen Spaß völlig ohne Autoabgase. Tiefstgreifende Klimaveränderungen hat es mithin schon immer absolut real gegeben, noch dazu eindeutig völlig ohne jedes menschliche Zutun. Ich denke, dass die Veränderung auch hierbei die Konstante ist.

Auf der anderen Seite erleichtert uns die bisherige Umweltdiskussion, wie weltfremd sie auch immer sein mag, das Luftholen. Denn ohne sie würden unsere Autos und unsere Heizanlagen erheblich mehr Gestank verbreiten, und in unseren industriellen Ballungsräumen würden wir nur mit Atemschutz unterwegs sein.

Offline Hexe

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #3 am: September 11, 2007, 22:33 »
Hallöchen

 mir geht es da wie Jörg ich habe da auch schon Probleme gesehen als es noch keinen Medienrummel deswegen gab, zwischen dem 9 und 14. Jahrundert gabe es diese Klimaerwärmung ja wohl, aber nach allem was ich weiss bisher, ging die Erwärmung damals nicht schnell voran wie heute bzw den letzten 100 Jahren, wenn man das hochrechnen würde würde es also im 23 Jahtundert wesentlich wärmer werden als im 14., anderseits glaube ich nicht das es so einfach mathematisch ist, da spielen zu viele Faktoren rein die unberechenbar sind, nicht zuletzt die Menschen, also alles dafür zu tun die Umwelt zu erhalten, und sowenig wie möglich unnütze Stoffe in die Umwelt zu entlassen, halte ich für notwendig

liebe Grüssse Vera
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Offline diotmari

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #4 am: September 12, 2007, 08:10 »
Guten Morgen!

Man kann mit Zahlen jede Seite belegen, solange ich als interessierter Außenstehender das nicht nachvollziehen kann....
Im Gegensatz zu unserer Wirtschaft / Industrie war mir aber schon in den 70ern klar, daß wir so nicht weitermachen können. Ich weiß immer noch, wie "lustig" das war, Sonntags auf der A43 spazieren zu gehen. Da haben wir kein Stück hinzugelernt. Wir verpesten die Luft, verseuchen unser Wasser, vergiften unsere Lebensmittel und beuten diesen Planeten aus. Jeder weiß, das unsere Rohstoffe begrenzt sind, die Regenwälder gefährdet, die Meere überfischt sind.... Aber nahezu jeder denkt, daß sei nicht sein Ding. Diese REALEN Gefahren machen mir mehr Angst als eine theoretische Diskussion über die möglichen Gefahren durch CO2, an der ich allenfalls als Fachmann mich einmischen wollen würde. Wenn wir mal konkret was gegen diese Sünden tun würden, wäre die CO2-Diskussion bald nur noch ein Nebenkriegsschauplatz.... Aber das wollen wir ja lieber nicht.
 :moser:.

Viele Grüße
Dietmar
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DF

Offline Joerg Moeller

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #5 am: September 12, 2007, 12:10 »
Ich sehe das ziemlich ähnlich.

Und daher finde ich diese These "Der Klimawandel wird nicht durch Menschen verursacht" für reichlich daneben. Dient aber als gute Ausrede für die, die trotzdem so weitermachen wollen wie bisher. :knatschig:
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Offline Ludwig

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #6 am: September 12, 2007, 18:04 »

 Dient aber als gute Ausrede für die, die trotzdem so weitermachen wollen wie bisher. :knatschig:


Das trifft wohl ziemlich genau den Punkt! Man müßte ja auf etwas verzichten oder sich einschränken bzw. für umweltfreundlichere Produkte mehr zahlen und dazu sind heutzutage nur wenige bereit!

Im Übrigen gibt es wissenschaftler die sehr wohl bestätigen, dass ein Teil der Erderwärmung durch den Menschen verursacht wird und eben ein anderer Teil geologische Gründe hat. Diese Aussagen halte ich jedenfalls für seriöser als jene die nur von einer Medienkampagne ausgeht!

lg
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Als ich ein Bursche von 14 war, verhielt sich mein Vater so überheblich, daß ich es kaum aushalten konnte, mit ihm zusammen zu sein. Als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, was der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte! M. Twain

Offline Hexe

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #7 am: September 12, 2007, 23:26 »
Hallöchen

 so wie Dietmar sehe ich das auch,




Das trifft wohl ziemlich genau den Punkt! Man müßte ja auf etwas verzichten oder sich einschränken bzw. für umweltfreundlichere Produkte mehr zahlen und dazu sind heutzutage nur wenige bereit!

lg


das hat weniger mit bereit sein zu tun , zumindest bei mir als mit "es sich leisten können" habe schon oft ein schlechtes Gewissen wenn ich zu dem billigeren Produkt greife, wo ich aber weiss das es nicht umweltfreundlich ist, aber mein Geldbeutel ( ups eigentlich habe ich keinen),ist ziemlich eng geschnürrt

liebe Grüsse Vera
Typ2  zur Zeit Toujeo, Jardiance, Novorapid

Offline Der Süsse

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #8 am: September 13, 2007, 10:43 »
Hallo

will nun auch mal meinen Senf abgeben.
Ich finde Die Diskusion Klimakatastrophe für eine Geldbringende Initiative der Medien.
Desto trotz bin ich der Meinung, dass man mit fossilen Rohstoffen etwas anders umgehen sollte. Das grösste Problem dabei ist nicht das CO2 sondern die Gifte, welche in die Umwelt gelangen. Siehe Tankerunglücke oder Gold waschen mit Quecksilber.

Die im Moment verwendeten Klimaberechnungen sind für die Katz, da viel zu wenig Faktoren wirklich bekannt sind, um wirkliche Aussagen zu treffen.
Das sieht man auch an den Ergebnissen, welche doch extrem voneinander abweichen.
Um mal bei Emerich zu bleiben. bei der blühenden Fantasie musste er ja Regisieur werden.

Und wenn wir schon dabei sind, währe das erste was zu tun ist alle FastFood Ketten wie MCDoof und BurgerKing zu schliessen, da die Kühe ein weit aus gefährlicheres Treibhausgas produzieren als das CO2.
Das währe doch mal ein Aufmacher für die Medien, bloss die werden sich hüten sowas vorzuschlagen, weil ja dann die ganzen Werbeeinnahmen wegfallen.

Also Mahlzeit.

Olaf
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Offline Joerg Moeller

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Re: Gibt es eine Klimakatastrophe oder nur eine Medienklimakatastrophe?
« Antwort #9 am: September 13, 2007, 13:19 »

das hat weniger mit bereit sein zu tun , zumindest bei mir als mit "es sich leisten können" habe schon oft ein schlechtes Gewissen wenn ich zu dem billigeren Produkt greife, wo ich aber weiss das es nicht umweltfreundlich ist, aber mein Geldbeutel ( ups eigentlich habe ich keinen),ist ziemlich eng geschnürrt


Ja, so geht es mir auch. Ich hätte auch schon ganz gern meine Glühlampen durch Energiesparer ersetzt, aber die wirklich guten, die dann auch nicht so ein häßliches kaltes Licht abgeben sind sauteuer :knatschig:
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