Diabetesfragen > Theorie
Insulinwirkungen war: Re: Wirkungsweise von Insulinarten
dingo1:
hi:)
immerhin habe ich den thread nun gefunden...diese verschieberei ist eher was für beamte...
ich muss das erstmal lesen (und evtl. verstehen;)
danke aber für den versuch der erhellung:)
mfG
dingo1
Joerg Moeller:
--- Zitat von: Joa am September 06, 2007, 20:04 ---
Allerdings kann in deren Sinn dann nicht in der Geweberegion X der Glukoseghalt des Zwischenzellwassers (Interstitium) über den Glucosegehalt des Blutes weiter ansteigen und umgekehrt?
--- Ende Zitat ---
Sicher: wenn man in dieser Region die Gesetze der Physik außer Kraft setzt. :zwinker:
--- Zitat ---Der Wert nach 3 Stunden sei dann 250 mg/dl.
Diese werden lt. Teupe von einer funktionierenden BR dann wieder auf irgendwas zwischen 70 und 110 mg/dl runtergefahren, aber über etliche Stunden.
--- Ende Zitat ---
Mit anderen Worten: ganz interessant aber für die tägliche Praxis nicht verwertbar.
Joa:
--- Zitat von: Jörg Möller am September 07, 2007, 00:53 ---
--- Zitat von: Joa am September 06, 2007, 20:04 ---
Allerdings kann in deren Sinn dann nicht in der Geweberegion X der Glukoseghalt des Zwischenzellwassers (Interstitium) über den Glucosegehalt des Blutes weiter ansteigen und umgekehrt?
--- Ende Zitat ---
Sicher: wenn man in dieser Region die Gesetze der Physik außer Kraft setzt. :zwinker:
--- Ende Zitat ---
Hä? :kratz:
Nachfrage: kann im Sinne von Homöostase, somit nach physikalischen Gesetzen, bei einer Ausgangssituation von 110 mg/dl Glukose im Blut und im
Zwischenzellwasser der eine oder der andere Wert tatsächlich, bei entsprechender Absenkung des jeweils gegenständigen Wertes auf 150 mg/dl ansteigen. :kreisch:
--- Zitat ---
--- Zitat ---Der Wert nach 3 Stunden sei dann 250 mg/dl.
Diese werden lt. Teupe von einer funktionierenden BR dann wieder auf irgendwas zwischen 70 und 110 mg/dl runtergefahren, aber über etliche Stunden.
--- Ende Zitat ---
Mit anderen Worten: ganz interessant aber für die tägliche Praxis nicht verwertbar.
--- Ende Zitat ---
Korrekt. :ja:
Es ist eine eher theoretische Größe, mit der sich allerdings z. B. überpürfen ließe, ob die BR tatsächlich funktional ausformuliert ist.
Aber nur, wenn Teupe da recht hat. :kratz:
Was ich mal weiterhin denken will. (siehe auch "Schiss-BE's). :ja:
Gruß
Joa:
Also irgendwie war ich noch unruhig und muss noch was los werden:
Wenn eine funktionierende Basalrate tatsächlich in der Lage ist unter Normbedingungen
a) einen überhöhten Blutzucker ohne Bolusinsulin auf Normwerte zu senken
und
b) eine Hypoglykämie unter Normbedingungen zu jeder (Tages)Zeit zu verhindern
und, wie sich auch aus a) ergibt
c) den Blutzucker ohne Essenseinfluss nicht über Normwerte ansteigen zu lassen
dann ist die funktionierende Basalrate die Kernaussage von Teupes Lehransatz.
Das Regelwerk drumherum dient derer Aufrechterhaltung nach Möglichkeit.
Und natürlich für noch ein paar Kleinigkeiten. *gg*
Gruß
Joa
diotmari:
Mir geht es im Moment wie Klausing, fühle mich abgehenkt.... :kratz:
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist die Gesamtbasalrate die richtige, die es schafft, auch Ausrutscher im BZ, zu einem späteren Zeitpunkt diesen in die Schranken zu bringen?
Dann hab ich das ja in den letzten Wochen intuitiv richtig gemacht, als mein BZ pp davonflog. Denn zur nächsten Mahlzeit (abends) war er nicht mehr so unangenehm hoch. So janz verstäh ick dös net...
Viele Grüße
Dietmar
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