Autor Thema: Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen  (Gelesen 1893 mal)

Pia

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Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen
« am: September 06, 2007, 10:15 »
Moinmoin,

ich bin am Bolus rumschrauben und bekomme das nicht richtig hin, deshalb meine Laienfrage.
Durch das Tramadol und Lyrica habe ich tagsüber gar keinen Hunger mehr, was ja gut ist.
Ich habe mich jetzt mittlerweile gut arrangiert mit einem Morgengupf von 5 Einheiten direkt nach dem Aufstehen.  Dann trinke ich tagsüber also in der zeit von 7 Uhr bis 15:30 Uhr Folgendes:

7 Uhr,     1 große Tasse Kaffee, 1 Glas Leitungswasser  
             (zum Motor anwerfen, dazu einen kleine Roggenkeks)
von 7-15 Uhr insgesamt: mindestens 1 l Leitungswasser + 1 l Orangen oder Appppeldirektsaft.

Der Liter Apppelsaft hat z.B.auf 100g 11,0 g KH, davon 10,5 g fruchteigenen Zucker.
Reicht es, wenn ich frühs EINE Bolusdosis spritze, wenn ich die Saftarie beginne oder sollte ich die lieber splitten in kleine Teilchen und sozusagen wor jedem Glas spritzen. Und wieviel? Ich bedanke mich schon mal für die Antworten. Bisher habe ich für deie Saftarien gar kein Bolus gespritzt. Der BZ geht zwar dann schon mal auf 130-140 hoch, aber da ich ab 13 Uhr BZ-Wert-Tiefen habe, wieder runter. Es wird sozusagen abgefangen, aber ich möchte natürlich auch mit der Trinkerei niedrigere Werte haben als 130 oder 140. unschuldig:
 
 


Offline Der bllaue Klaus

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Re: Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen
« Antwort #1 am: September 06, 2007, 10:29 »
Also wenn dann würde ich den Bolus splitten da dieser nicht den ganzen Tag wirkt, der Saft schon. ;D

Offline brain

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Re: Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen
« Antwort #2 am: September 06, 2007, 11:15 »
Also ich würde auch lieber vor jedem Glas spritzen (ein Grund warum ich mit ICT keinen Saft mehr getrunken habe) und ein Glas mit 2BE berechnen.

Pia

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Re: Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen
« Antwort #3 am: September 06, 2007, 11:35 »

Also ich würde auch lieber vor jedem Glas spritzen (ein Grund warum ich mit ICT keinen Saft mehr getrunken habe) und ein Glas mit 2BE berechnen.


Der Saft ist ja das Essen, also sozusagen das Obst. Bei uns steht neuerdings so ein oller Bauer mit seinem Wägelchen, auf dem er hässliche leckere Äppel verkauft, so dass ich mich grad wieder an Äppelessen gewöhne.:mahl: Die, die es so im Geschäft gibt, sehen immer so "kunstvoll" aus. Und wenn im April oder Mai die dann als frische Ernte verkauft werden.... :mauer:

hjt

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Re: Laienanfrage zu Bolus bei Safttagen
« Antwort #4 am: September 06, 2007, 11:59 »
was ich wieder mal nicht verstehe: wir haben doch den Vorteil gegenüber vielen anderen Krankheiten, dass wir direkt messen können, um wie viel unser täglicher Saft oder Apfel unseren BZ beeinflusst und dass wir diesen Einfluss direkt ausgleichen können.
Statt also hier aus Saft- und Apfelbäuchen blind zu raten, könntet Ihr doch mal drum diskutieren, welchen höheren BZ-Verlauf Ihr damit erlebt und welche Höhe und Länge wer warum toleriert und wer anderer warum möglichst passend ausgleicht, oder?