Autor Thema: pumpe im alltag-wie geht das??  (Gelesen 19734 mal)

Offline Joerg Moeller

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #30 am: März 06, 2007, 12:15 »



Ein Ex-Freund von mir wollte immer, daß ich im Restaurant zum Spritzen auf Toilette gehen).

autsch!


Deswegen ja EX!  ;D


Na bestens, dann hat sich die Pumpe ja als hilfreich erwiesen: ohne sie hättest du jetzt vielleicht nicht deinen Mann sondern einen oberflächlichen Schnösel :ja: :zwinker:
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Offline Joerg Moeller

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #31 am: März 06, 2007, 12:29 »


Zum Thema "differenzierter Betrachten" ...  :super:

?
ich sehe das als voll in in Ordnung, auch als ausgesprochen voranbewegungsfähig, aber als nicht bedingungslos unterstützbar (wie dargestellt).


Damit hast du ja auch völlig recht und ich sehe das genauso wie du. Ich meinte eher, daß man hier nicht nur immer sagen sollte, die Pumpe ist super, spitze, genial und megageil, sondern daß man auch mal die Befürchtungen ansprechen sollte, die man bei dem Thema eben hat.
Deswegen fand ich auch "Leben auf Pump" wirklich gut.

Ich wollte z.B. nie eine haben, weil das ja blöd sein muß, daß da ständig so ein Fremdkörper an einem rumbaumelt und die eingestochenen Katheter ja dauernd pieksen, wenn man sich bewegt.

Und jetzt? Ich spüre meine Teflonkatheter gar nicht. Und wenn ich in der Stadt unterwegs bin greife ich hin und wieder an die Pumpe um mich zu vergewissern, daß sie noch da ist. Ich spüre da nämlich auch nichts von Fremdkörper.

Und man muß eine Pumpe "programmieren" - hört sich ja tierisch komplizert an. Und was ist? Wer einen Videorecorder oder ein Handy bedienen kann, der kann auch eine Pumpe einstellen (klingt mehr nach dem, was es wirklich ist).

Katheter einstechen ist schmerzhaft? Keine Spur. Eine Spritze oder einen Pen zu benutzen finde ich deutlich unangenehmer.

Aber das sind alles meine Erfahrungen und jeder kann die anders bewerten. Gerade bei Gefühlen gibt es kein richtig oder falsch.
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Offline kruemel

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #32 am: März 08, 2007, 09:32 »
WOW!!
Danke fuer eure ganzen Antworten!!!
Es wurden so viele Themen angesprochen, ueber die man als Diabetiker so oft nachdenkt...wie z.B. die Abhaengigkeit, die Tatsache, dass der eigene Koerper ohne Hilfsmittel nicht mehr auskommt.
Damit hab ich mich am Anfang echt schwer getan, aber mittlerweile hab ichs akzeptiert. Man hat ja eh keine andere Wahl und es gibt echt schlimmeres. ("Es gibt schlimmeres" war der schlaue Spruch, der mir am Anfang im Krankenhaus von jedem auf die Nase gebunden wurde und der mich am meisten aufgeregt hat - aber er stimmt, es gibt wirklich schlimmeres!)



Daher finde ich Deinen Rat an Krümel, den Diabetes besser zu verstecken, nicht wirklich gut.

Ich will meinen Diabetes gar nicht verstecken, besonders nicht vor Leuten die ich gut kenne. Aber ich meochte auch nicht jedem, mit dem ich unitechnisch/beruflich zu tun habe, oder mit dem ich zwei Mal im leben zusammen esse, direkt davon erzaehlen, dass ich Diabetikerin bin. Und dass die Person mich dann wohlmoeglich wie ein rohes Ei behandelt, egal wie oft ich vergewissere, dass ich ganz normal bin.
Wenn ich jemandem zum ersten Mal begegne, erzaehle ich ihm ja auch nicht "Ach und uebrigens, ich habe ein Holzbein" (wenn ich eins haette ;) ) Da finde ich es ganz legitim, das Holzbein einfach in der Hose zu lassen und einem nicht direkt davon zu erzaehlen, wo es fuer die andere Person voellig uninteressant ist. Ich seh da einfach keine Notwendigkeit drin, dass mein Gegenueber das wissen muss. Wenn man jemanden besser kennenlernt, dann erfaehrt er/sie es ja sowieso.
Und manchmal gibt es einfach Situationen, in denen es unangenehm ist zu spritzen, oder nicht? Es macht mir nicht unbedingt was aus, mich vor fremden Leuten zu spritzen, aber ein Hobby von mir ist das nicht gerade. Mir ist das lieber, wenn es nicht jeder mitkriegt. Ich glaube aber nicht, dass das was damit zu tun hat, dass ich mich dafuer schaeme dass ich Diabetes habe - wieso auch?

Was das Kennenlernen betrifft:

Ich würde mich bei den erstenAnnäherungsversuchen  ;) mit einer Pumpe unglaublich unsexy fühlen.

Ich habe zum Glueck einen langjaehrigen Freund, den ich auch schon hatte als ich Diabetes bekommen habe, der also alles mit mit durchgemacht hat. Aber fuer mich stimmt, was Peter sagt, dass wenn ich jemanden neu kennenlernen wollte, wuerde ich nicht einen Katheter und einen Schlauch im Bauch haben wollen. Das ist aber letztlich kein Grund sich gegen eine Pumpe zu entscheiden, glaube ich. Und wenn es sogar die Moeglichkeit gibt, die Pumpe auch mal fuer ein paar Tage abzulegen...


Noch eine Frage

Ich kann wirklich die Schulung in Althausen (http://www.diabetesdorfalthausen.de/) empfehlen.

Wie habt ihr das gemacht? Ist das besser fuer die Pumpenschulung in ein Krankenhaus oder in eine Spezialklinik zu gehen? Hat das auch jemand ambulant gemacht? Mein Arzt meinte, man koennte die Schulung auch bei ihm in der Praxis machen und dan abends wieder nach Hause gehen. Wie lange dauert die Schulung eigentlich? Eine Woche?


Ich fuehl mich jetzt uebrigens schon viel besser was den Gedanken an eine Pumpe angeht. Natuerlich kann sie einem nicht die Kopfarbeit abnehmen und vielleicht muss ich mich noch mehr ueber die negativen Aspekte informieren. Aber nach den ganzen positiven Erfahrungen sind die Bedenken und die Angst schon viel kleiner geworden. Auf jeden Fall will ich es mal probieren...
viele Gruesse und Danke an alle...
kruemel.




Offline chippy_2001

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #33 am: März 08, 2007, 13:18 »
Hallo,


Ich will meinen Diabetes gar nicht verstecken, besonders nicht vor Leuten die ich gut kenne. Aber ich meochte auch nicht jedem, mit dem ich unitechnisch/beruflich zu tun habe, oder mit dem ich zwei Mal im leben zusammen esse, direkt davon erzaehlen, dass ich Diabetikerin bin. Und dass die Person mich dann wohlmoeglich wie ein rohes Ei behandelt, egal wie oft ich vergewissere, dass ich ganz normal bin.

Das spricht doch für die Pumpe. Wenn Du einen Platz für Sie gefunden hast - bei mir immer in der Hosentasche, dann bekommt keiner das Spritzen mit. Anfangs habe ich mir überlegt, ob ich den Schlauch durch ein Loch in der Hosentasche unsichtbar zum Katheter führen soll, aber davon bin ich schnell abgekommen. So auffällig ist der Schlauch nicht und wenn's einer merkt, was soll's?


Wie habt ihr das gemacht? Ist das besser fuer die Pumpenschulung in ein Krankenhaus oder in eine Spezialklinik zu gehen? Hat das auch jemand ambulant gemacht? Mein Arzt meinte, man koennte die Schulung auch bei ihm in der Praxis machen und dan abends wieder nach Hause gehen. Wie lange dauert die Schulung eigentlich? Eine Woche?

Meine Einstellung habe ich an drei Tagen im Krankenhaus auf der Diabetesstation gemacht. Fand ich ganz angenehm, da immer jemand zum Fragen erreichbar war. Am hilfreichsten war, dass mich die Nachtschwester alle zwei Stunden zum Messen geweckt hat, damit die Basalrateneinstellung klappt. Kann man zwar auch zu Hause mit Wecker machen, aber dann taucht das Problem Schweinehund auf. (In der zweiten Nacht war ich so müde, dass mir nicht mal das Schnarchen des Bettnachbarn was ausgemacht hat.)
Die Schwester meinte übrigens, dass ich ja weiter schlafen und sie mir das Blut am Ohr abnehmen könne. Konnte mir nicht vorstellen, dass ich dabei nicht aufwache - eher noch dass ich ihr ob des nächtlichen Überfalls eine verpasse... Mir war mein Softclix doch lieber.


Ich fuehl mich jetzt uebrigens schon viel besser was den Gedanken an eine Pumpe angeht. Natuerlich kann sie einem nicht die Kopfarbeit abnehmen und vielleicht muss ich mich noch mehr ueber die negativen Aspekte informieren. Aber nach den ganzen positiven Erfahrungen sind die Bedenken und die Angst schon viel kleiner geworden. Auf jeden Fall will ich es mal probieren...

Probieren geht über studieren. Ich hab mich vor der Entscheidung für die Pumpe wie Du im Netz informiert und dann theoretisch meine Cozmo als Favoritin ermittelt. Andere Pumpen habe ich nicht probegetragen, da ich meinte, als Anfänger ja nicht zu wissen, was die entscheidenden Punkte sind. Das würde ich heute anders machen, denn man merkt sehr schnell, was wichtig ist und was nicht. Nichts desto Trotz hätte aber auch ein Praxistest für mich persönlich nur zur Cozmo geführt (Stichwort: Tagebuchfunktion - zusammen mit SiDIary absolut top!).

Gruß

chippy

Offline Joerg Moeller

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #34 am: März 08, 2007, 13:42 »

("Es gibt schlimmeres" war der schlaue Spruch, der mir am Anfang im Krankenhaus von jedem auf die Nase gebunden wurde und der mich am meisten aufgeregt hat - aber er stimmt, es gibt wirklich schlimmeres!)


Das ist übrigens eine typisch irische Redewendung: "Es könnte schlimmer sein" ;D

Zitat
Wie habt ihr das gemacht? Ist das besser fuer die Pumpenschulung in ein Krankenhaus oder in eine Spezialklinik zu gehen? Hat das auch jemand ambulant gemacht?


Ich hab das ambulant gemacht, aber mir vorher auch alles von dieser Seite durchgelesen: http://www.chrostek.de/wb/pages/startseite/diabetesdorf/curriculum.php

Mit meinem Diabetologen hatte ich täglich Telefonkontakt und er hat morgens immer die Protokolle vom Vortag per eMail bekommen. Die Schulung hat ca. eine Stunde gedauert (aber ich hatte auch schon jede Menge Vor-Erfahrung)

Richtig zum Ziel gekommen bin ich dann eh erst, nachdem ich das selbst in die Hand genommen habe (ich kenne meinen Körper eben am Besten).

Aber ein paar Wochen solltest du schon einkalkulieren, bis alles in trockenen Tüchern ist.
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Offline LordBritish

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #35 am: März 08, 2007, 16:07 »

Wie habt ihr das gemacht? Ist das besser fuer die Pumpenschulung in ein Krankenhaus oder in eine Spezialklinik zu gehen? Hat das auch jemand ambulant gemacht?


Ich habe das bei meinem Doc ambulant in der Praxis gemacht.
Meeting (in der Arztpraxis) mit dem Aussendienstler des Pumpenvertriebes der mir die Pumpe detaillliert erkläte und mit dem
ich die Handhabung der Pumpe erlernte sowie den Rest der dazu gehört usw.
Danach Gespräch mit Doc wg. Basalrate usw. und dann ab nach Hause 1 Tag Kochsalzlösung und dann
die Pumpe mit Insulin "scharf" gemacht.
Div. Tests durchgeführt und dann  regelmäßiger bzw. im Bedarfsfall Kontakt zum Doc per Telefon oder
ggf. mal vorbei gefahren.


Offline Andreas

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #36 am: März 08, 2007, 18:48 »
Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

Gruß, Andreas
Eine gute Diabetes-Therapie muss einfach sein.


Offline Llarian

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #37 am: März 08, 2007, 19:38 »

Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

Vom Inhalt ist DAS Dorf unschlagbar... aber recht einsam und etwas ab von der Welt ist Althausen schon. Und wenn man dann nicht so ein Glück mit der Gruppenzusammensetzung hat, können sich diese drei Wochen auch etwas ziehen. Trotzdem haben mir die drei Wochen in Althausen mehr für den Diabetes gebracht als alles andere in den dreißig Jahren davor. Da kann man dann auch mal ein paar Wochen ohne Großstadt ;)

Grüße
Anja




Offline unknown

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #38 am: März 08, 2007, 21:11 »
Hallo Anja,



Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

Vom Inhalt ist DAS Dorf unschlagbar... aber recht einsam und etwas ab von der Welt ist Althausen schon. Und wenn man dann nicht so ein Glück mit der Gruppenzusammensetzung hat, können sich diese drei Wochen auch etwas ziehen. Trotzdem haben mir die drei Wochen in Althausen mehr für den Diabetes gebracht als alles andere in den dreißig Jahren davor. Da kann man dann auch mal ein paar Wochen ohne Großstadt ;)

Grüße
Anja






Das Pumpendorf ist vom Inhalt sehr gut und nicht mit der Einweisung in die Pumpe vom Außendienstler zu vergleichen.
Und wegen der Großstadt: Du hast doch das liebliche Taubertal sicher auch genossen oder?  ;D ;D
(Wegen Sussane gehe ich da jetzt nicht weiter ins Detail un bitte das auch andere nicht zu machen).

Grüßle

Norbert

Offline Joa

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Re: pumpe im alltag-wie geht das??
« Antwort #39 am: März 08, 2007, 22:57 »

Wegen Sussane gehe ich da jetzt nicht weiter ins Detail un bitte das auch andere nicht zu machen).

Der Sinn Deiner Worte bleibt mir dunkel.  :gruebeln:

Hinsichtlich Krümels Fragestellung möchte ich aber schon detaillieren, dass eine Pumpeneinstellung bei Teupe, also im Diabetes Dorf Althausen, sicherlich eine  - wenn nicht gar die -  allererste Adresse sein dürfte.

Es hängt natürlich davon ab, ob Mensch die drei Wochen an' s Bein binden kann.
Denk- und folgerungsfähige Diabetiker sollten sich das nicht ohne triftigen Grund entgehen lassen.

@ Krümel: Die von Jörg verlinkte Seite von Matthias Chrostek hat imho schon was Offenbarendes.
              Ansonsten kannst Du ja mal hier im Forum, oder in anderen, nach "Teupe" suchen.

Also meinerseits jedenfalls täte ich ohne wenn und aber zuraten, die Ersteinstellung da zu machen. Zumal, je nach Deinem Versicherungsstatus, die Indikation zur Ersteinstellung dort von den Kassen zumeist akzeptiert wird, während bei gesetzlich versicherten Pumpenträgern, die also bereits eingestellt sind, durchaus Probleme entstehen können, das die Kasse späterhin mal leistet. :balla:
Was nicht bedeutet, dass die Schulung im DDA nicht auch für den selbstzahlenden Diabetiker ihren Preis wert wäre.  

Gruß
Joa
« Letzte Änderung: März 08, 2007, 23:18 von Joa »
Typ 1 seit 85;  Pumpe seit 1988; P 754/Apidra