Hallo Comunity,
ja, jetzt ist diese Diagnose auch in meiner Familie eingetreten
Getroffen hat es meinen Dad - das macht mich unheimlich traurig. Gut 30 Jahre hat er geraucht, dann, mit mitte 40 die Zigartten endgültig aufgegeben aber irgendwann mit anfang 50 immer mal wieder Zigarillos (auf Lunge) geraucht. Er wurde zum Quartalsraucher. Immer mal wieder ein paar Monate, dann wieder ein paar Monate nicht. Leider aber reichte es auch so. Jetzt bin ich gerade seit fast 3 Monaten rauchfrei da passiert sowas und man fragt sich nur eins - warum?
Wisst Ihr, mein Daddy steht voll im Leben, ist Bürgermeister einer mittelgroßen Gemeinde und wußte noch bis vor ein paar Wochen das Leben voll zu genießen. Mein Daddy war nie krank (naja, äußerst selten) lag aber wirklich noch keinmal in seinem Leben im Krankenhaus. Er war für mich die "deutsche Eiche", unerschütterlich, unkaputtbar. Und jetzt das! Es ist ein Schock, es tut weh und es macht so unheimlich hilflos. Ein Lunegnkarzinom.... einer der tödlichsten Krebsarten überhaupt. Ja, wir sollen jetzt alle positiv denken, auf das Ergebniss am Dienstag warten wenn das Gewebe untersucht wurde und wir wissen welche Karzinomart es genau ist. Aber das ist leichter gesagt als getan....
Geknickte Grüße,
Peter