ich denke, man muesste mit hohen werten leben und wuerde eben nur soviel insulin haben, dass man ueberlebt. die folgeschaeden moechte ich nicht sehen.
Die müssen nicht unbedingt auftreten. Durch zu hohen BZ steigert man sein Risiko, erlangt aber keine Gewißheit.
man muesste vermutlich mit der geringen kohlenhydratmengen leben und wuerde natuerlich dann in der folge auch vitaminmangel etc erleben.
Du meinst so wie der Rest der Bevölkerung, die kaum noch was zu essen hatten?
wenn wir typ 1 bald kein humalog mehr kriegen. dann geht naemlich auch die jagd los, wie man an sein insulin kommt. bestimmt auch nicht immer ueber den offiziellen weg.
Siehst du das nicht ein bißchen zuuu eng? Keine Analoga mehr verschrieben zu bekommen bedeutet nicht, daß du kein Insulin mehr bekommst. Nebenbei: das ist
deutlich mehr, als die Menschen in Indien behaupten können. (
http://www.pusarnig.at/dreamtrust/)
Nachtrag: vergiß den letzten Satz, das ist ein dummes Totschlag-Argument (auch wenn es korrekt ist). Ich war nur von dieser ganzen Schwarzmalerei ein bißchen genervt.