Hallo liebes Forum,
mich hat man in dieser Praxis fast verrecken lassen, von guter Diabetestherapie-, Behandlung kaum eine Spur.
Ich würde begrüßen wenn diese Praxis schließen muss, da dort Krankenkassengelder zum Fenster hinausgeworfen und Patienten halbherzig, wenn nicht sogar inkompetent behandelt/beraten werden!
Wo soll denn das Diabeteswissen herkommen - sicherlich nicht aus einer kleinen Ambulanz - das Wissen kommt aus den Zentren.
Das dann aber Bitte in einer kompetenten Einrichtung, Austenat bot das zu meinen Zeiten nicht (dort sind Typ 1 und Typ 2-Diabetiker nach Therapie (Pumpe oder ICT, CT) geschult worden, nicht nach Erkrankung - und es gibt erhebliche Unterschiede in der Therapie zwischen den Diabetestypen, das weiß nun so ziemlich jeder hier, oder?
Der Hit war als mir einer der dortigen Ärzte riet von 2 BE/Tag für 2 Wochen zu leben (bin Typ 1er, habs gemacht und landete in einer ziemlichen Insulinresistenz durch Ketone)..
Die wissen nicht einmal, wie eine C-Peptidmessung richtig durchzuführen ist, um aussagekräftige Ergebnisse zu messen..
Dass ich heute noch lebe, verdanke ich nicht einem einzigen der dort tätigen Ärzte sondern der Tatsache, dass ich den Arzt gewechselt habe, leider nun mit Insulinallergie, deren Anfänge ich mir dort zuzog..
Scheiss-Praxis!
„Die wollen mich aushungern“, sagt Austenat.
JA, so wie ich damals glaubte die Ärzte dort wollen mich umbringen, weil sich keiner darum kümmerte, dass ich langsam am Insulin verreckte!
ich glaube nicht ganz, dass es wirklich falsche Abrechnungen waren.
Von einer Kasse weiß ich, dass sie der Austenat-Klinik sehr skeptisch gegenüber ist weil man dort die Patienten zu häufig teilstationär eingewiesen hat obwohl dies nicht immer notwendig war.
Von mehreren Ärzten weiß ich, dass sie dieser Praxis/Klinik gegenüber sehr kritisch gegenüber stehen und viele enttäuschte Patienten von dort gewechselt sind. Also, eine Schließung wäre sicher kein Verlust!
Grüße, Daniela