Autor Thema: Flugreisen in die USA/GB Europa und Deutschland  (Gelesen 17244 mal)

Offline Joerg Moeller

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Re: Flugreisen in die USA/GB Europa und Deutschland
« Antwort #50 am: August 11, 2006, 22:16 »
Ich hab das Thema mal hierher verschoben, weil in dem ganzen Schlagabtausch irgendwie die Informationen untergingen, nach denen Norbert eigentlich gefragt hatte. Vielleicht ist Kalo ja so lieb und postet seine Erkenntnisse nochmal in dem neuen Thread von Norbet?

Zum 'Schlagabtausch' selber: ich kann ja verstehen, daß man manchmal seinem Unwillen etwas Luft machen will. Und daß man dabei nicht immer obersachlich ist ist die Natur der Dinge. Aber: man sollte dann auch damit rechnen, daß das nicht jedem gefällt und daß Gegenwind aufkommt. Allgemein ist das dann meist eine Diskussion, in der man eh nie auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Na und? Man muß nicht jede Diskussion dadurch beenden, daß man sich auf etwas geeinigt hat.
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Offline Llarian

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Re: Flugreisen in die USA/GB Europa und Deutschland
« Antwort #51 am: August 14, 2006, 17:06 »
[Das ist doch unflexibel, dann geh doch einfach zu deinem Arzt, sag du willst fliegen und brauchst ein Attest für die Security Checks, dann macht der 3 Klicks, druckt einen Zettel aus, macht einen Stempel drauf und unterschreibt, fertig aus, klappe zu Affe tot!

:klatsch:  :klatsch: Genauso ist das und das man in ein Flugzeug steigt, weiss man ja auch nicht erst ein paar Stunden vor Abflug.  :klatsch: :klatsch:
Sorry für die späte Antwort, ich war das komplette WE offline.
Ne, das war nicht mein Punkt. Von solchen Attesten habe ich mehrere... vom Hausarzt, vom Diabetologen, vom Pumpenzentrum meiner Erstpumpeneinstellung, eine Karte von Florian Müller und noch 'n paar.
Bei dem Text der LTU war klar zu sehen, wie der Hase läuft. Bei dem der Lufthansa war klar, daß ihn jemand verfaßt oder übersetzt hat, der zwar der deutschen Sprache mächtig ist, sich aber mit den hiesigen Verhältnissen nicht auskennt, sondern enfach von den amerikanischen ausgegangen ist. Und wenn diese Richtlinien unreflektiert an die Security gegeben werden, kann ich zwanzig Atteste in der Hand haben oder eines auf die Stirn tätowiert, nach DEN Bestimmungen dürfte man mich nicht durchlassen. Vermutlich würde das dann eine entsprechende Rückfrage erfordern bis man einen entscheidungsbefugten in der Hierarchie gefunden hat, aber der Hickhack wäre nicht nötig, wenn von vornherein Klarheit bestünde. Vielleicht ist das ja inzwischen auch aktualisiert... ich finds halt sinnvoller im Vorfeld die Information gezielt suchen und finden zu können und mich darauf einzustellen, um beiden Seiten die Nerven zu sparen, denn der Mensch mir gegenüber hat sicher noch anderes zu tun, als erstmal mit mir ein Pläuschchen zu haben und sich dann noch telefonsich irgendwo durchzufragen.

Grüße
Anja