Ich finde die Lösung durchaus akzeptabel:
Kann ich so nicht sagen (TYP1)
Denn für mich ist das erst der Anfang.
Andere Bereiche mit chronisch erkrankten werden folgen wie das AMEN in der Kirche.
Konnte gestern beim HEUTE-Journal gar nicht so viel essen wie ich hätte kotzen können. Der Herr Dr. Jawicki kam so was von Arrogant rüber das ich kurz davor war den TV einzuschlagen.
besonders als er auf die "Ausnahmen" kam. Hier sagte ich mir :"Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast".
Das Schlusswort vom Moderator war anschließend Klasse - in etwa: " die Entdecker des Insulins haben vor rund 85 Jahren Ihr Entdeckung für den symbolischen Preis von 1 dollar verkauft. Weil Sie wollten das alle Diabetiker preiswert verpflegt werden"
DEM ist nichts mehr hinzuzufügen.
Warum sind dann die
Laut meiner Diabetologin ändert sich bei mir nichts.
... da ich student bin nächstes semester 700 euro kriege für wohnen essen und grundbedarf
Der Grundbedarf steckt auch die Studiengebühr ab??
Nachtrag:
Dem herrn Doktor scheint auch nicht bekannt zu sein, das es in Deutschland Diabetologische Praxen gibt
Sonst hätte er wohl nicht gesagt, dass die Ärzte kaum bzw. keine zeit haben sich mit den Präperaten der Pharmazeutischen Industrie auseinander zu setzen und den"alles glauben müssen"
Ich denke, das ist alles in erster Linie berechtigte Politik gegen die Pharmaindustrie.
Warum sind dann die Medikamente im Ausland viel billiger als in Deutschland auch wenn sie in Deutschland hergestellt werden?
kann es nicht auch sein, das die Politik hier ihren Fehler versucht zu korrigieren (Preisbindung)
Archchancellor
Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken.
(Henry Ford, amerikan. Industrieller, 1885-1945)